551 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
490 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als Berufseinsteiger top. Nach ein paar Jahren kommt die Ernüchterung.
Ich wollte die Aussage eines anderen Kununu-Users bestätigen dass ich die Atmosphäre auch als toxisch-positiv wahrnehme. Ich arbeite jedoch im Gegensatz dazu an einem anderen Standort.
Konstruktive Kritik wird zwar angehört aber ignoriert.
Es herrscht ein unausgesprochener Zwang zu Positivität. Negative Emotionen müssen unterdrückt werden.
Auch will mir mein Vorgesetzter negative Punkte aus dem Mitarbeitgespräch immer positiv verkaufen. Man muss tief nachboren um die wahren Hintergründe zu erfahren.
Langweiliges internes Schulungsangebot.
Eigentlich gut aber wenns drauf ankommt merkt man dann dass jeder für sich kämpft.
Man sieht kaum ältere Kollegen ü50.
Die Home-Office-Regelung finde ich konservativ und nicht zeitgemäß.
Frauen werden explizit gefördert. Wie wäre es wenn man einfach nach Qualifikation geht und nicht nach Geschlecht oder sonstwas?
Wieso keine Förderung von Menschen mit Behinderung oder ausländischem Hintergrund oder ältere Menschen? Die sind auch unterrepräsentiert. Wo sind die Frauen in der Geschäftsführung?
Wie wäre einfach Gleichberechtigung?
Es schafft Barrieren statt diese abzubauen.
Man fühlt sich im Team wohl
Als Team hat man eine besondere Verbindung und Team Aktion gehören auch dazu
Es gibt eine offene Kommunikation in der ganzen Firma
Das jüngste irrsinnige Wachstum war verheerend für die Produktivität. Das Niveau der Neueinsteiger ist stark gesunken. "Masse statt Klasse" scheint das neue Motto zu sein. Es scheint, dass wir nur noch einstellen, um Plätze zu besetzen. Aufgaben, die früher in Stunden gemessen wurden, werden jetzt in Wochen gemessen.
- Bessere Bezahlung für Leistungsträger
- Besseres Screening bei Vorstellungsgesprächen
- Aufhören, Softwareingenieure als austauschbare Codemonkeys zu betrachten. Sie haben die Software geschrieben, die dieses Unternehmen zu dem gemacht hat, was es ist.
- Nehmt Kritik zu Herzen und lenken Sie sie nicht einfach ab. Euren unterbezahlten Leistungsträgern kann es Egal sein, dass die überbezahlten Neueinsteiger mit ihrem Gehalt zufrieden sind.
Insgesamt ok. Abzug für die 40h Arbeitswoche und schlechte Regeln für Heimarbeit. Es gibt keine festen Arbeitsplätze mehr, aber wir müssen immer noch mehrere Tage in der Woche anwesend sein, nur um allein zu arbeiten. Die flexao100 (100% HO) Regel sollte gelockert werden.
Einige Meetings werden explizit außerhalb der regulären Arbeitszeit abgehalten, um Überstunden zu erzwingen ("Um nicht von der eigentlichen Arbeit abzuziehen")
Schulungen sind auf einem sehr niedrigen Niveau, jeder halbwegs kompetente Entwickler wird sie nicht benötigen.
Karriere ist möglich, wenn man Manager werden will. Ansonsten sieht es Mau aus.
UPDATE: In den letzten Jahren hat Vector interne Stellenwechsel praktisch unmöglich gemacht. Manchmal wurde man monatelang in der Warteschleife gehalten, ohne auch nur ein Vorstellungsgespräch zu bekommen, nur um dann zu erfahren, dass man einen externen Bewerber eingestellt hat. Wenn man bereits bei Vector arbeitet, ist man ein Mitarbeiter 2. Klasse
Angesichts der wirtschaftlichen Lage hat Vector nun fast alle Entwicklerstellen geschlossen, auch intern. Jetzt, wo es für die Mitarbeiter eine gute Chance gibt, sich intern weiterzuentwickeln, wird auch diese Möglichkeit genommen. Die internen Stellen, die neu geschaffen werden, sind allesamt Managementpositionen.
Deshalb ziehe ich weitere 2 Sterne ab.
2 von meinen 3 Vorgesetzten waren in Ordnung. Das Problem ist im Allgemeinen, dass die Kritik zwar anerkannt wird, aber keine Anstrengungen zur Verbesserung unternommen werden.
Oft werden Informationen, die mich unmittelbar betreffen, erst sehr spät mitgeteilt. Gleichzeitig werden wir mit nutzlosen Informationen überhäuft, um "Wissen zu verbreiten".
UPDATE: Es gibt immer mehr zweideutige, wischiwaschihafte Arten der Kommunikation. Die Dinge werden nicht klar angesprochen. Da vor allem Probleme nicht angesprochen werden dürfen, werden die Dinge nie wirklich besser. Es herrscht eine toxisch-positive aufgesetzte Arbeitsatmosphäre.
Absolventen werden mittlerweile großzügig bezahlt. Sogar so viel, dass sie die früheren Gehälter der senior Ebene überholen. Während meiner Zeit bei Vecor musste mein Gehalt mehrfach auf das Niveau von Absolventen angehoben werden, was eine Blamage für das Unternehmen ist.
Was das Gehalt anbelangt, so gibt es ein altersabhängiges Schubladensystem. Das Gehalt wird danach verteilt, wie man eingestuft wird, Leistung spielt fast keine Rolle. Solange die Gehaltsspanne innerhalb dieser Schublade nicht zu groß ist, ist laut Vector alles fair.
Das Problem, wenn es keine leistungsbezogene Bezahlung gibt, ist, dass gute Mitarbeiter bestraft werden, indem sie nur mehr Arbeit bekommen, ohne mehr Gehalt zu bekommen.
Der Unternehmensbonus ist intransparent und wird immer weniger. Es gibt keinen Leistungsbonus.
Erhebliche altersbedingte Diskriminierung. Die Bewertung basiert auf dem Alter und nicht auf der tatsächlich geleisteten Arbeit. Qualifikation und Erfahrung werden nicht gewürdigt.
UPDATE: In der letzten Betriebsversammlung sprach sich das Unternehmen direkt für sexistische (Be)Förderungspraktiken aus.
Die Aufgaben sind langweilig und uninteressant. Das niedrige technologische Niveau ist nicht anspruchsvoll.
Lieber Kollege,
danke für das erneute Update deiner Bewertung und dem damit verbundenen Feedback. Noch mehr würden wir uns freuen, wenn du den direkten Kontakt suchst, denn das Bewertungs-Kommentar-Ping-Pong zwischen uns löst keine Probleme oder beantwortet Fragen. Ich lasse den Kommentar auf deine Bewertung vom 02.07.2024 unten stehen und möchte heute nur auf zwei deiner Updates eingehen, die große Fragezeichen in unseren Köpfen verursachten.
Thema 1: Gleichberechtigung
Ich musste mir die Augen reiben, als ich deine Bemerkung zur Gleichberechtigung las. In der von dir angesprochenen letzten Firmenversammlung hat die Geschäftsleitung das Ziel definiert sich noch stärker für die Förderung und Entwicklung von Frauen einzusetzen, insbesondere was wichtige Entwicklungs- und Führungsfunktionen anbelangt. Wenn du die Förderung der Diversität als „sexistische (Be)förderungspraktik“ bezeichnest, sollten wir unbedingt über dein Wertebild sprechen. Niemand bekommt bei Vector aufgrund seines Geschlechts (und seines Alters) einen Bonus oder Malus. Die Möglichkeiten sind für alle gleich.
Zu diesem Thema möchte ich folgende repräsentative Fakten sprechen lassen:
95 % der Vectorianer:innen fühlen sich laut der diesjährigen Mitarbeitendenumfrage unabhängig von ihrem Geschlecht fair behandelt und 94 % unabhängig von ihrem Alter. Hier bei kununu wird die Gleichberechtigung mit 4,6 Sternen sehr positiv bewertet. Bei jeder Person sind die Rahmenbedingungen anders. Nutze deshalb die Möglichkeit deine individuelle Situation direkt mit deinem oder deiner zuständigen Personalreferent:in zu erörtern.
Thema 2: Interne Stellenwechsel
In der gleichen Firmenversammlung stand auch das Thema interne Mobilität auf der Agenda und wurde erläutert. Es war schon immer möglich intern die Stelle zu wechseln. Als „Abteilungswechsler“ spreche ich hier aus eigener Erfahrung. Zukünftig sollen interne Wechsel noch leichter möglich sein. Dazu wurden auch konkrete Zahlen genannt. Deshalb ist es nicht nachvollziehbar, warum du schreibst, dass keine interne Weiterentwicklung möglich ist. Egal ob interne oder externe Bewerbung, die Erfahrungen und Kenntnisse müssen zum Anforderungsprofil passen.
Lass uns bitte eventuelle Missverständnisse oder Fehlinterpretationen gemeinsam klären. Als langjähriger Mitarbeiter kennst du die möglichen Kanäle dafür – nutze sie gerne. Uns ist es wichtig in einen zielführenden Dialog zu gehen.
Viele Grüße,
Holger
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Folgender Kommentar wurde auf die erste Bewertung im Juli 2024 von Vector dazu veröffentlicht:
Liebe Kollegin oder lieber Kollege,
danke für deine detaillierte Rückmeldung und die Verbesserungsvorschläge. Alles lässt sich hier auf kununu leider nicht beantworten und klären. Außerdem ist der direkte Dialog immer besser als hin- und herschreiben. Melde dich deshalb doch bitte bei einer Person deines Vertrauens, das kann dein:e Personalreferent:in sein oder die vielen Ansprechpersonen, die im Intranet unter „Vertrauens- und Beschwerdestelle“ genannt sind. Das liegt uns wirklich am Herzen!
Einige Themen möchte ich dennoch ansprechen und sie aus einer anderen Perspektive beleuchten. Du sprachst das Wachstum an. Das war in den letzten Jahren sicherlich groß, aber weder „irrsinnig“ noch „verheerend für die Produktivität“. Solche Phasen mit Personalaufbau gab es in der 36-jährigen Geschichte von Vector immer wieder, ohne dass der Erfolg darunter gelitten hat, sondern eher noch ausgebaut wurde.
Ab einer gewissen Anwesenheitszeit pro Woche im Büro hat jeder Anspruch auf einen festen Arbeitsplatz. Aktuell sind das 60 %. Es macht ja auch Sinn nachhaltig mit der Ressource Arbeitsplatz umzugehen und Shared Desks anzubieten für Mitarbeitende, die nur einmal die Woche ins Büro kommen. Das trifft auf Stuttgart, wo du nach eigenen Angaben arbeitest, auf jeden Fall zu.
Zum Thema Schulungen: Wenn dir das Niveau der internen Trainings zu niedrig ist, stehen dir die allermeisten in Deutschland angebotenen externen Schulungen offen. Welche für dich am besten passt, stimmst du mit deiner Führungskraft individuell ab.
Die Einordnung, ob das eigene Gehalt angemessen ist, fällt immer sehr subjektiv aus. Bleiben wir auf kununu, um das Thema so objektiv wie möglich zu betrachten. Dort sind 88 % der Vectorianer:innen mit ihrem Gehalt zufrieden (siehe https://www.kununu.com/de/vector-informatik/gehalt ). Diese Zahl basiert auf 520 Bewertungen und ist durchaus repräsentativ, da sowohl Senior-Entwickler:innen als auch Neueinsteiger:innen Einblicke gaben. Mit 4.4 von 5 Sternen liegt die Zufriedenheit um 19 % über dem Branchendurchschnitt (laut kununu).
Selbstverständlich spielen Verantwortungsspielraum, Leistung, Kenntnisse und Engagement eine große Rolle bei der Gehaltsfestlegung. Sprich am besten deine Führungskraft darauf an, wenn du hier Fragen hast.
Bei einigen deiner Punkte fehlen mir Hintergrundinformationen, so dass Aussagen zu deiner individuellen Situation leider nicht möglich sind. Bitte werde aktiv und suche das Gespräch – dein aktueller Frust muss keine Einbahnstraße sein. Dazu ist die Bereitschaft zum Gespräch wichtig und das Erkennen von eigenen Handlungsspielräumen.
Herzliche Grüße,
Holger
- Unvergleichbares Essen. Bislang ist nichts mit der CANtine von Vector vergleichbar. Frühstück ist auch dabei. Super für den gesunden Start in den Tag.
- Nette Arbeitsatmosphäre mit spannenden Aufgaben.
- Tolle Firmenfeiern! Jedes Mal unvergessliche Momente gehabt. Da wurde dann die Tiefgarage etwa zum Schwarzlichtgolfen umgebaut oder der ganze Campus mit kostenfreien Essenständen ausgestattet.
- Mehr Zusammenarbeit mit Universitäten.
- Rechner für Werkstudierende upgraden. Ich weiß nicht, ob dieser Prozess automatisch abläuft, oder man ihn selbst anstoßen muss, aber mein Rechner ist etwas in die Jahre gekommen (im März 25 werden es 5 Jahre).
Eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich habe einen tollen Mentor, der mich seit bald drei Jahren unterstützt und fördert. Es gab eine Zeit, in der es keinen Teamleiter gab und unser Abteilungsleiter hat neben seinen schon sehr vielen Aufgaben auch die des Teamleiters gemeistert. Das nenne ich Hingabe! Mittlerweile haben wir einen sehr freundlichen Teamleiter. Die Meetings machen Spaß. Immer wieder gibt es Veranstaltungen mit der Abteilung oder dem Team, an denen man zusammen etwas unternimmt (Kajak-Tour mit Weinverkostung)
In meinem Studium geht’s manchmal chaotisch zu. Umso mehr kommt mir Vector entgegen und unterstützt etwa meine Arbeit von zu Hause aus, da ich kaum die Möglichkeit habe vor Ort zu sein. Flexible Arbeitszeiten mit viel Vertrauen gegenüber dem Mitarbeiter.
Ich selbst bin noch Werkstudent, aber ich wurde ohne Probleme nach meinem Pflichtpraktikum übernommen und durfte mit flexiblen Arbeitszeiten weiterarbeiten. In E-Mails lese ich auch immer wieder, dass nach Leitungspositionen gesucht und man dafür auch ausgebildet wird.
Sehr nette Vorgesetzte. Mein Mentor ist zwar nicht mein Vorgesetzter, aber eine direkte Ansprechperson für mich. Ich hatte zeitweise auch Meetings mit meinem Abteilungsleiter und meinem Teamleiter, die angenehm waren.
Modernste Rechner und Arbeitsplatzausstattungen. Mir wurde direkt zu Beginn ein komplett neuer Dell Precision mit 64 GB Arbeitsspeicher und großem Akku gegeben. Mein Arbeitsplatz (mittlerweile Shared Desk, weil ich eben nicht mehr regelmäßig da bin) ist mit einem Curved Display, höhenverstellbarem Tisch und einem Dock ausgestattet. Kein Kabelgefummel. Es funktioniert. Und auch von zu Hause aus bin ich direkt im Firmennetz.
Faires Gehalt mit pünktlicher Auszahlung
In meinen bald 5 Jahren bei Vector habe ich an vielen Projekten in unterschiedlichen Abteilungen mitgearbeitet und teilweise Projekte von Grund auf mitgestalten dürfen. Man steht neuen Technologien interessiert und offen gegenüber. Die Projekte reichten von der Entwicklung von Microservice-Architekturen über die Darstellung von internen Daten auf Dashboards, die mit Vue und XSLT erstellt wurden.
Man muss sich fügen
Weiter so
CANtine, modern offices
A mentor is assigned to you
I can choose at which time of the day and how much hours a week i work
Their goal is that you (as a working student) learn something new while working
In the lunch break, the whole team eats together
Modern office with standing desks, ergonomic chairs, coffee cantine on every floor of the office, ...
Daily meetings and weekly syncs
Good pay for a working student position
The tasks match the job description
Vector tut viel für das Wohl der Mitarbeiter und die flexible Arbeitszeit
Durch die 2/3 Homeoffice Möglichkeit ist man sehr flexibel.
Die Kollege sind alle super nett und hilfsbereit.
Unterstützt mit einer Mobilitätspauschale bei langem Arbeitsweg.
Herzlich, offen und hilfsbereit.
Vector ist ein äußerst verlässlicher und kompetenter Partner.
Home-Office wenn ich will, Überstunden abbauen ohne Probleme - ich hatte noch nie eine Situation, in der ich zu Mehrarbeit gedrängt worden wäre.
Mir ist noch kein Weiterbildungswunsch abgeschlagen worden.
sehr gutes Gehalt und Nebenleistungen
Ich finde es bemerkenswert, was Vector bzw. die Vector-Stiftung an sozialen Projekten und Schulen unterstützt.
Vom gemeinsames Mittagessen in der CANtine über Kaffeepausen und Team-Events bis hin zu den zahlreichen Firmenfest immer herzlich und offen.
Vector ermöglich sehr flexible Arbeitsmodel für den Übergang in den Ruhestand - hervorragend.
vertrauensvoll, wohlwollend, ehrlich und offen
Tolle Büros, tolle Kaffeeküchen, freie Getränke, gute IT-Infrastruktur, ...
klar und ohne politisches taktieren
Ich denke (als Mann), das Gleichberechtigung wirklich gelebt wird, jedenfalls habe ich in meinem Umfeld (technisch/Entwicklung) etliche weibliche Führungskräfte.
Immer wieder Projekte mit neuen Kunden und immer wieder alte Kunden, die gerne einweiteres Projekt mit uns machen.
Ich kann mir meine Zeit recht flexibel einteilen. Lässt sich gut mit Familienleben und Hobbies vereinbaren.
Top Arbeitsplatz, gutes Essen, kostenloses Trinken und Kaffee/Tee
Regelmäßige Firmenversammlungen und Team-Meetings sorgen für Transparenz.
So verdient kununu Geld.