575 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
514 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Allgemein ist die Atmosphäre angenehm, jedoch gibt es auch sehr unangenehme Kollegen, die trotz mehrfachem Fehlverhalten keinerlei Konsequenzen fürchten müssen weil sie Freunde im oberen Management haben.
Gehalt und Kantine sind super. Die Software genießt teilweise einen zweifelhaften Ruf in der Branche.
Workation etc. möglich - toll! Die Homeoffice-Regelung sollte jedoch aufgelockert werden: 1/3 Wochenarbeitszeit Anwesenheitspflicht (nur um dann in einem leerem Büro alleine vor sich hinzuarbeiten).
In unserem Projekt herrscht seit Jahren ein sehr hoher Zeitdruck.
Die Karriere wird gefördert, wenn man zu den wenigen Auserwählten des Teamleiters gehört. Dann bedarf es auch keiner besonderen Anstrengung bzw. Engagement. Die Beförderungen kommen regelmäßig von alleine.
Ansonsten hilft Vitamin B, habe ich beobachtet. Vor allem ein guter Draht zum Chef des eigenen Teamleiters scheint sehr wichtig zu sein.
Auf meine eigenen Karrierepläne geht mein Vorgesetzter nicht ein. Es gab bisher auch keine Beförderung, trotz regelmäßig überdurchschnittlicher Bewertungen. Für mich hat sich jahrelanges Engagement (freiwillige Übernahme von Aufgaben etc.) karrierrtechnisch überhaupt nicht ausgezahlt.
Super! Für mich auch das beste an Vector.
Man strebt klimaneutralität an.
Man sieht kaum ältere Personen.
Oberflächlich sehr gut, ansonsten wird hier auch nur mit Wasser gekocht. Auch nach jahrelanger Zusammenarbeit kommt man sich letztendlich nur wie jemand austauschbares - wie eine Nummer - vor.
Die curved Monitore sind sehr unvorteilhaft und ansonsten hebt sich Vector nicht von anderen Unternehmen ab.
Sozial- und Umweltbewusstsein
Kantine
Gleichberechtigung
Absicherung des Arbeitsplatzes
Gesundheitsangebote
Wenn Einstellungen schon deutlich zurückgefahren werden, macht es keinen guten Eindruck, wenn dann plötzlich Management Stellen wie Pilze aus dem Boden schießen.
Geschäftsführung hat den Bezug zu den Vector Werten verloren.
Negative Arbeitsatmosphäre
40 Stunden Woche überdenken
Kommunikation wieder verbessern und nicht nur Marketing Slides präsentieren
Der wichtigste Punkt: Sehr dringend die Arbeitsatmosphäre wieder verbessern!
Die Arbeitsatmosphäre hat seit Antritt der neuen Geschäftsführer deutlich gelitten. Sie ist geprägt von persönlichem Druck, unrealistischen Deadlines, vorgespielter Positivität und einer "Drohkulisse". Es wird gepredigt wie wichtig die Mitarbeiter sind und gleichzeitig eine negative Arbeitsatmosphäre geschaffen. Das passt einfach nicht zusammen. Die Stimmung ist gedrückt und von Unsicherheit geprägt. Ob man sich mit damit einen Gefallen getan hat, wage ich zu bezweifeln. Das ist nicht mehr Vector wie ich es über Jahre kennengelernt habe.
Aufgrund der Kantine und der Stiftung nach außen ein positives Image. Intern gibt es wie überall Licht und Schatten.
Hohe Flexibilität, kurzfristiges freinehmen möglich, Urlaub kann flexibel genommen werden. 40 Stunden Woche nicht mehr zeitgemäß.
Stark vom Bereich abhängig. In manchen Bereichen gibt es viele Möglichkeiten, in anderen dagegen kaum welche. Aufgrund der hohen Arbeitslast ist selbstständige Weiterbildung kaum möglich, man kommt einfach nicht dazu. Wirklich Förderung gibt es nur bei entsprechendem Wohlwollen des oberen Managements.
Gehalt und Sozialleistungen sind in Ordnung. Konkurrenzfähig, wie hier häufig von der Personalabteilung erwähnt, jedoch nur in technischen Bereichen. In den kaufmännischen Bereichen eher akzeptabel.
Vector ist ein umweltbewusstes Unternehmen, sowohl was die Gebäude angeht als auch bspw. der kaum noch vorhandene Gebrauch von Papier. Die Vector Stiftung sorgt mit vielen sozialen Projekt und einem hohen Budget dafür, dass etwas an die Gesellschaft zurückgegeben wird.
Tolle Kolleginnen und Kollegen, die den Arbeitsalltag besser machen. Gegenseitige Unterstützung ist an der Tagesordnung. Einzelne Ausreißer gibt es dennoch.
Das Know How wird wertgeschätzt.
Die meisten Führungskräfte bekommen ihren Posten weil sie fachlich gut sind. Leider macht sie das noch lang nicht zu guten Führungskräften.
Die Arbeitsbedingungen sind immer noch super, auch wenn die Büros ziemlich verdichtet wurden und Shared Desk eingeführt wurde. Für mich eine der größten Verschlechterungen der letzten Jahre. Teilweise ist es kaum möglich sich zu konzentrieren, weil zu viele Leute in einen Raum gequetscht wurden.
War schonmal besser... Dieselben Slides werden wieder und wieder gezeigt. Frage mich langsam, ob die Vortragenden den Inhalt selbst noch glauben. Vieles erfährt man schon Tage/Wochen vorher über den Flurfunk bis es mal kommuniziert wird. Das war schonmal besser...
Bisher nichts negatives mitbekommen
Abwechslungsreiche Aufgaben, große Bandbreite an Tätigkeiten, viel Wissen das man aufbauen kann in verschiedenen Bereichen.
Die Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt, es gibt viele zusätzliche Leistungen
Beste Kantine die man bei einem Arbeitgeber bekommen kann
Fitnessstudio inklusive Trainer
Flache Hierarchien
Moderne Büroausstattung
Kostenfreie Getränke
Gehaltstransparenz fehlt teilweise
Vielleicht doch die 35h Woche einführen
Es macht Spaß bei Vector zu arbeiten
Gute Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitszeiten, überaus flexibel
Weg zum Management / mehr Verantwortung möglich. gutes Angebot an Trainings / Weiterbildungen
Top Kollegen
Sehr gute, moderne Büroausstattung,
Alles per Du
Mit den Führungskräften kann man direkt sprechen.
Informationen werden zeitnah weitergegeben
Gutes Gehalt und zusätzliche Leistungen (BAV, Jobrad)
Die Bedingungen sind immer noch hervorragend bei Vector. Vector ist und bleibt ein guter Arbeitgeber
Die Kommunikation von ganz oben nach ganz unten ist unklar und sollte verbessert werden.
Bei der Kommunikation schwieriger Entscheidungen sollte Vector seinen Mitarbeitern vertrauen und sie mit nehmen. Dies würde Gerüchte verhindern und helfen ein gemeinsames Ziel zu verfolgen
Teilweise prägen Druck und Angst die Arbeitsatmosphäre. Über mehr als 10 Jahre war dies nicht so, jetzt scheint es sich gerade zu ändern
Als Manager ja, als Entwickler eher weniger
Wir ziehen an einem Strang
Verschlechtert sich gerade: Zusagen werden nicht eingehalten, es wird aktiv Druck aufgebaut und die Kommunikation ist unklar
Gerade die Kommunikation von oben nach unten lässt zu wünschen übrig. Vieles wird bewusst unklar gelassen
Eine gleiche Behandlung von Frauen und Männern ist nicht oder nur selten vorhanden. Frauen können in einem so männlich geprägten Umfeld schon mal untergehen. Oder sie werden befördert weil sie weiblich sind. Beides gibt es bei Vector
Kantine auf Sterne Niveau
Wert der Mitarbeiter sollte wieder ins Zentrum rücken. Weniger Konzern, mehr Startup.
Tolle Kantine; Ladesäulen; gutes Arbeitsklima; Möglichkeit für Home-Offices
Sehr wertschätzend
Sehr Familienfreundlich und gute Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitszeiten
Größten Respekt an die Firma, sehr sozial engagiert, ohne es dabei für Werbezwecke zu nutzen.
Kann keinerlei Diskriminierung feststellen
Die Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt
Viele mittelmäßige Führungskräfte
Führungskräfte nicht nur ausbilden sondern auch Fortschritte und Ergebnisse beobachten und reagieren
Vector Kultur
Umgang mit Kolleg:innen
Kantine
Fitnessstudio
Flache Hierarchien
Moderne Büroausstattung
Events wie Weihnachtsfeier und Wasen
Mehr Transparenz in den Gehältern
Mehr Gleichberechtigung
Gehalt in Vergleich mit Kollegen mit der selben Tätigkeit oder mit anderen Branchen eindeutig niedriger
Zur Zeit gibt es einige Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Führungskräften, der Geschäftsführung und der verschiedenen Abteilungen.
offene Unternehmenskultur.
Vertrieb wird aus Sicht der Produktlinien eher als Abwicklungsabteilung betrachtet, was jedoch nicht stimmt.
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