152 Bewertungen von Bewerbern
152 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
152 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bessere Schulung der Vorgesetzten, damit potenzielle Mitarbeiter nicht durch "falsche Versprechungen" warm gehalten werden.
Insbesondere wenn die Bewerber zu einer Hospitation eingeladen werden, die vielleicht mit mehreren Kandidaten durchgeführt wird, sollte auf die Formulierung am Ende des Gesprächs geachtet werden (Aussagen wie: Es spricht nichts gegen Sie). Bei einer Absage wäre es schön, wenn man, insbesondere nachdem man bereits die Möglichkeit hatte in die Abteilung und das Arbeitsumfeld zu blicken, einen Grund hierfür zu erfahren und nicht mit allgemeinen Standardphrasen am Telefon abgewimmelt wird.
-Die Gesprächspartner im Vorstellungsgespräch sollten auch diejenigen sein, welche vorab per E-Mail angekündigt werden.
-Die genannten Uhrzeiten zum Vorstellungsgespräch sollten eingehalten werden. Der Bewerber ist immerhin auch pünktlich erschienen.
-Respekt und Wertschätzung im Vorstellungsgespräch sollten vorhanden sein.
Aufhören Fantasiestellen auszuschreiben und den Bewerbern damit Zeit zu stehlen.
Es ist besser, man spricht offen und gibt es nicht nur vor. So kann man kein Vertrauen finden. Es wird scheinbar unterschätzt, dass der Bewerber auch ein Netzwerk im Unternehmen hat. Betrifft insbesondere das Personalwesen.
Persönliche Anfrage von einen sehr engagierten Personaler über ein Geschäftsnetzwerk im Internet. Nach einem ersten einstündigen Telefongespräch und das zusenden des aktuellen Lebenslaufs, Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Das Vorstellungsgespräch begann verspätet, da der Vertreter aus dem Personalmanagement und der IT zu spät kamen. Das Gespräch wurde zu dritt geführt. Wobei die Person aus dem Personalmanagement eine andere war, als die im 1. Telefonat.
Das Gespräch war von Seiten des IT-Teamleiters, der sehr genervt und unruhig wirkte, teilweise sehr stark abwertend und arrogant geführt.
Der Personaler wirkte sehr selbstbewusst, ruhig und souverän.
Die ausgeschriebene Vakanz erfordert enorme SAP-Fähigkeiten, wobei der Teamleiter offen im Gespräch zugab in SAP keine Zukunft zu sehen. Meiner Meinung nach ein absolutes No-Go. Das Unternehmen sucht einen kompetenten Mitarbeiter für eine Verantwortungsvolle Position im SAP Umfeld und anschließend wird man so vor dem Kopf gestoßen.
In Zeiten von „Fachkräftemangel“ wird man auf diese Art und Weise keinen Erfolg haben ein gutes Team zusammen zu stellen.
Man hätte mir im 1. Telefonat mitteilen können, das die Viega-Systemlandschaft, unter Umständen zukünftig ohne SAP laufen soll. Eventuell hat hier der IT-Teamleiter eine ganz andere Vision als die Personalabteilung?
Im Telefonat wurde vom Personaler daraufhin gewiesen, dass geforderte ABAP-Programmierkenntnisse mit Unterstützung der jeweiligen Fachabteilung angelernt werden. Aus diesen Grund wurde dieses Angebot eigentlich erst interessant.
Im Gespräch stellte sich aber heraus, dass die Anforderungen zum Entwickeln doch höher waren als erwartet. Dies sprach von mangelnder Abstimmung zwischen der Personalabteilung und dem IT-Teamleiter.
Des Weiteren, Verdacht auf reine Informationsbeschaffung seitens Viega in einem ihnen unbekannten Themengebiet (z.B. SAP-Stammdatenmanagement).
Mangelnde ABAP-Kenntnisse und die Aussicht auf ein angespanntes Vertrauensverhältnis mit dem Teamleiter waren auch der Grund, weshalb eine abneigende Haltung zum Unternehmen entstand.
Leider konnte ich keinerlei Vertrauen aufbauen und war erleichtert als das Gespräch zu Ende war.
Ein sehr positiver 1. Eindruck zum Unternehmen war leider verflogen.
Auch ein mögliches Interesse von der anderen Seite hätte daran nichts geändert.
Das Unternehmen präsentiert sich als aufstrebend, aber man erkennt anhand eines Gesprächs woran es wirklich hackt.
Wenn ich den Kommentar meines Vorgängers richtig deute:
„Sehr langwieriger Bewerbungsprozess (über 3 Monate) …“
„Der vorgelegte Arbeitsvertrag wich massiv von den Gehaltsforderungen ab und war zudem befristet, wovon vorher nie die Rede war.“
bin ich froh, dass der Bewerbungsprozess nicht länger andauerte.
Zumindest bekam ich von der Personalabteilung eine persönliche Absage.
Daher kann ich der Personalabteilung ein positives und professionelles Zeugnis ausstellen.
Reisekosten wurden übernommen!
Sehr langwieriger Bewerbungsprozess (über 3 Monate) mit teilweise sehr unprofessionellem Verhalten der Personaler. Teilweise sehr abwertendes und stark autoritäres Auftreten. Beispielsweise seien 5 Jahre Berufserfahrung nichts wert. Das Drücken der Gehaltsvorstellung scheint bei jedem Gespräch die oberste Priorität gewesen zu sein. Work-Life-Balance scheint nur eine leere Worthülse zu sein. Der vorgelegte Arbeitsvertrag wich massiv von den Gehaltsforderungen ab und war zudem befristet, wovon vorher nie die Rede war.
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