18 Mitarbeiter:innen, die bei Viessmann Group eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
16 Auszubildende empfehlen Viessmann Group als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das man sehr gut auf die zwischenprüfung und auf die Gesellen Prüfung vorbereitet Word
Die gelebte Kultur, das familiäre, das rücksichtsvolle auf zukünftige Generationen
-
Ich persönlich finde die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Ich komme mit meinen Kollegen und meinen Ausbildern sehr gut klar.
Grundsätzlich wird jeder erstmal übernommen und kann bei entsprechender Leistung auch eine Bewerbung für ein duales Studium schreiben um sich so weiterzubilden. Zudem werden hier Weiterbildungen grundsätzlich gerne gesehen.
Die Arbeitszeiten sind mit 35 Stunden pro Woche sehr gut. Wenn mal Überstunden anfallen, können wir selbst entscheiden, wann wir diese nehmen wollen.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut. Es wir Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt. Das Geld ist immer pünktlich da.
Fachlich sehr gut und sie haben immer ein offenes Ohr für die Azubis, egal ob wir Probleme bei der Arbeit, der Berufsschule oder privat haben.
Könnte ab und zu etwas spaßiger/anschaulicher sein. Vielleicht durch eine Vorführung was passiert wenn ich das und das nicht beachte.
Wir sind durch den Ausbildungsrahmenplan an gewisse Themen gebunden, versuchen diese aber durchaus mal etwas spannender zu gestalten oder etwas Praktisches daraus zu lernen, was wir vielleicht auch mal zuhause gebrauchen könnten.
Die Aufgaben sind durchaus abwechslungsreich und man kann sich in vielen verschiedenen Bereichen weiterbilden.
Der Respektvolle Umgang ist grundsätzlich gegeben.
die Betreuung und den Umgang miteinander, zudem bieten sich viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Ausbildungsplan mit zugehörigen Abteilungen etwas genauer überdenken
Dass Disziplin vermittelt wird und ein gewisser Anspruch herrscht. Das Unternehmen ist sehr bestrebt eine bestmögliche Ausbildung zu gewährleisten. Außerdem wird einem das Gefühl vermittelt ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens zu sein -> stets respektvoller Umgang.
Die Vermittlung der im Ausbildungsrahmenplan vereinbaren praktischen Fähigkeiten sollte ernster genommen werden. Damit meine ich, dass die für eine kaufmännische Ausbildung wichtigen Abteilung unbedingt besucht werden müssen (jeder Azubi in die Buchhaltung, die Perso, den Vertrieb, den Einkauf, Transportdisposition). Ist dies durch die Anzahl der Azubis nicht möglich, sollte man sich Gedanken machen, weniger Azubis einzustellen). Außer des Berufsschulunterrichts unterscheidet sich die Ausbildung zum Industriekaufmann und die des Außenhandelskaufmann kaum.
Die Chancen der Übernahme sind gut, jedoch bekommt man als Geselle/Kaufmannsgehilfe nicht viel ansehen. Um richtig Karriere zu machen, muss man mindestens einen Bachelor haben.
Die Arbeitszeiten sind Luxus und ermöglichen viel Freizeit
Vor allem im Vergleich zu anderen Ausbildungsunternehmen, kann man sich über die Vergütung nicht beschweren.
Jung, dynamisch und diszipliniert
Unterschiedlich zwischen den Abteilungen. Manchmal interessant, manchmal zu einfach.
Man sieht viele verschiedene Bereiche und kommt in Abteilungen, die es bei kleinen Unternehmen nicht gibt.
- Lohnzahlung erfolgt Termingerecht
- Azubiprojekte
- Umdenken in vielen Bereichen (Management)
- Atmosphäre unter den Arbeitern
- Durchlaufpläne der Azubis (kennenlernen aller Abteilungen)
- Verkürzungsmöglichkeiten der Ausbildung
- es wird zu wenig auf die einzelnen Arbeiter gehört
- Verbesserungsvorschläge oft nicht wahrgenommen
- oft wenig Interesse neue Dinge kennenzulernen (Arbeiter zu wenig Motivation dahingehend)
- Regelarbeitszeit von 38 h wäre meines Erachtens nach genau so effektiv wie 40,25 h Arbeitszeit
Viessmann Kühlsysteme ist ein Unternehmen mit viel Potenzial. Dieses wird aber bislang noch zu wenig ausgeschöpft. Man befindet sich zwar aktuell in einer Umbruchphase mit neuem Management, aber das alles seine geregelten Prozesse hat, das dauert wohl noch ein paar Jahre.
Die Erde wird immer heißer, daher wird Kältetechnik IMMER benötigt. Unser Produkt ist besser als von anderen Herstellern, wir sind flexibler (machen Sonderwünsche) und haben auch eine bessere Qualität, insofern alles richtig hergestellt wurde. Wir haben also das Potenzial auf den Markt uns weiter auszubreiten.
Wenn man sich allerdings als Familienunternehmen verkauft, sollte man auch eine Gleichbehandlung fordern, das ist mein allgemeiner Verbesserungsvorschlag.
Ich bin aber davon überzeugt, dass sich binnen 2-5 Jahre dieses Unternehmen sehr positiv erholen wird und nach Außen hin besser agiert, wie in seinen Top-Jahren. Unser aktuelles Management ist dabei vieles zu ändern, was man auch in unseren Zahlen sieht. Die Entwicklung ist sehr positiv.
Die Atmosphäre unter den Arbeitern ist sehr gut, allerdings ist unser Werk Viessmann Kühlsysteme nicht vergleichbar mit unserem Hauptwerk in Allendorf. Es gibt dort zahlreiche bessere Angebote zwecks Gehalt usw. Dies trifft oft auf Unverständnis und zum Teil auch Frust bei den Arbeitern, was auch verstädnlich ist, da unser Unternehmen Viessmann als "Familienunternehmen" angesehen wird. So sollte man dann auch jedes Familienmitglied zumindest in etwa gleich behandeln.
Das Gehalt bei uns liegt im Durschnitt für diese Gegend.
Wenn man gut in der Schule und gute betriebliche Leistungen erbringt, wird man in der Regel immer übernommen. Jedoch kann ich dazu noch selber relativ wenig sagen, da ich bislang selbst noch in der Ausbildung bin, deshalb ist diese Bewertung neutral.
Aber: Es ist nun möglich nach einem Jahr Ausbildung die reguläre Ausbildungszeit (3 Jahre) bereits vor der Zwischenprüfung zu verkürzen (auf 2,5 Jahre). Also wechselt man nach dem ersten Jahr die Klasse und kommt in die "Verkürzer-Klasse". Die Voraussetzungen dafür sind natürlich gute Noten + gute betriebliche Leistungen.
Die Arbeitszeit liegt im Grunde genommen bei 40,25 h pro Woche, da 5 min jeden Tag als Weg vom einstempeln bis hin zum Arbeitsplatz hinzugefügt werden, also man muss jeden Tag noch 5 min länger bleiben.
Mit dem Thema Überstunden kam ich noch nicht in Kontakt, aber man hört das manche Arbeiter damit belastet werden.
In der Ausbildung gibt es hier eigentlich keine Probleme zwecks Überstunden (bezogen auf Industriekaufmann).
Die Vergütung liegt bei der Ausbildung zum Industriekaufmann im Mittelfeld. (verglichen mit anderen Firmen der Umgebung)
Als Ausbilder haben wir ein junges, engagiertes Team, weshalb man sich darüber nicht beschweren kann. Bei Hilfestellungen sind diese auch immer bereit zu helfen. Allerdings möchte man auch von den Azubis sehen, dass sie selbstständig arbeiten können, was auch richtig ist. In unserem Unternehmen wird sehr auf die Noten in der Ausbildung geachtet, da diese für unser Leben später entscheidend sind. Auch wenn das manchmal streng wirkt, sollte dann doch jedes Unternehmen so agieren.
Den Spaßfaktor würde ich auf "neutral" setzen. Das kommt immer darauf an, in welcher Abteilung man tätig ist. Die eine Abteilung gefällt einem besser und die andere wiederum schlechter, das hängt von den jeweiligen eigenen Vorstellungen ab.
Bei Aufgaben und Tätigkeiten gibt es bei uns 2 Bereiche. Zum einen die Aufgaben innerhalb der Abteilung und zum anderen die Azubiprojekte. Beides lässt sich nicht miteinander vergleichen. Die Aufgaben in den Abteilungen sind unterschiedlich, mal hat man anspruchsvolle Aufgaben mit einer gewissen Verantwortung, aber auch teilweise Aufgaben, die weniger interessant sind und Spaß machen. Das hängt von der jeweiligen Abteilung ab.
Die Azubiprojekte machen meist echt Spaß. Es ist eine Abwechslung aus dem Arbeitstag und man sammelt zudem neue Erfahrungen.
Abwechslungsreich kann man die Lehre sicherlich nennen, da man in jede Abteilung des Unternehmens kommt, also vom Vertrieb bis hin zur Logistik, wo schlussendlich unser Produkt verpackt wird. Man hat daher einen breiten Überblick, wie die Prozesse intern ablaufen. Die meisten Arbeiter sind auch hilfsbereit und zeigen dir ihren Aufgabenbereich.
Wie schon oben genannt könnte man für sich selbst manchmal noch verantwortungsvollere Aufgaben verlangen, allerdings habe ich das hier in der Bewertung nicht mit einfließen lassen, da es schon oben benannt wurde.
Im Normalfall sind alle Kollegen freundlich. Natürlich gibt es ein paar wenige Ausnahmen, aber der Großteil ist in Ordnung.
Hohe Wertschätzung, tolle Atmosphäre. Meiner Meinung nach, durchläuft man eine sehr wertvolle Ausbildung.
Es herrscht ein faires, freundliches und offenes Arbeitsklima
Auch für uns Azubis im kaufmännischen Bereich gilt die Gleitzeitregelung. Es gibt nichts besseres als sich seine Arbeitszeit fast frei(Kernarbeitszeit von 9:00-14:00 Uhr ). einteilen zu können, somit bleibt auch noch genug Zeit für Freizeitaktivitäten. Zudem haben wir jährlich 30 Urlaubstage.
Die Ausbildungsvergütung ist mit den Ausbildungsjahren ansteigend. Auch wir Azubis bekommen Weihnachtsgeld
Die Ausbilder sind sehr kompetent und freundlich. Sie stehen uns bei Fragen oder Problemen jederzeit zur Verfügung. Bei Schwierigkeiten in der Berufsschule können wir ebenso an unsere Ausbilder herantreten, diese unterstützen uns dann entweder mit ihrem eigenen Fachwissen oder organisieren einen externen Nachhilfelehrer.
Die Atmosphäre unter den Azubis ist locker, sich gegenseitig zu helfen ist selbstverständlich. Um den neuen Auszubildenden den Einstieg ins Arbeitsleben zu erleichtern, die Teamfähigkeit zu stärken und sich untereinander besser kennen zu lernen, veranstaltet Viessmann die Einführungstage.
Die Aufgaben sind in den meisten Abteilungen sehr vielfältig. Man kann im Unternehmen mitwirken und seine eigenen Ergebnisse sehen. Ich sehe die vielen unterschiedlichen Arbeitsaufträge als Herausforderung und habe Spaß an der Umsetzung der mir aufgetragenen Aufgaben. Zudem können wir Auszubildenden bei den Azubiprojekten Eigenverantwortung zeigen und unser Können unter Beweis stellen. Wie auch im Tagesgeschäft wird hier klare Kommunikation und Teamfähigkeit großgeschrieben.
Durch den Durchlaufplan, der an die IHK-Ausbildung angepasst ist, gibt Viessmann uns die Möglichkeit viele Seiten des Unternehmens kennen zu lernen und die internen Prozesse zu verstehen. Es kommt garantiert keine Langeweile auf, da man oft die Abteilung wechselt und immer neue Aufgabenbereiche kennen lernt.
Obwohl wir Azubis oft die Abteilung wechseln und immer weider mit neuen Kollegen zusammenarbeiten, werden wir als vollwertiges Mitglied des Teams angesehen und unsere Meinung wird wertgeschätzt. Zudem haben wir jederzeit die Möglichkeit unsere Meinung zu äußern und eigene Ideen in das Tagesgeschäft einzubringen
Es wird einem sehr viel geboten.
Schlechte Chancen seinen gelernten Beruf auszuüben.
Viessmann legt sehr viel Wert darauf, dass die Azubis ihre Ausbildung durchgehend mit sehr guten Leistungen absolvieren und diese dann als Sprungbrett zur Weiterbildung nutzen und/oder mit festen Übernahmechancen rechnen können.
Viessmann bietet ihren Azubis mit guten schulischen Leistungen das Programm "Lehre+" an, welches den Azubis ermöglicht, die Fachhochschulreife parallel zur Ausbildung erwerben zu können.
Dies wird auch von Viessmann unterstützt, wie z.B. Lernzeit während der Arbeitszeit.
Die Ausbilder legen sich für ihre Azubis sehr ins Zeug und versuchen alles, einem das zur Verfügung stehende Wissen zu vermitteln und im praktischem Sinne zu veranschaulichen.
Nicht ohne Grund die Viessmannauszubildenden meist mit Abstand die besseren Schüler in der Schule oder absolvieren ihre Abschlussprüfungen mit großem Erfolg.
Was ich persönlich absolut nicht gut finde ist, dass ALLE Azubis gleich behandelt werden sollen, aber es nicht werden.
Alles so lassen wie es ist, aber die Technische mit der Kaufmännischen-Ausbildung definitiv gleichstellen. Damit meine ich jegliche Leistungen beiden Bereichen anbieten, sodass sich keiner benachteiligt fühlen kann.
Mo. - Do.: 07:00- 15:15
Fr.: 07:00- 15:15
So verdient kununu Geld.