15 Werkstudent:innen bei VNR Group haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
13 Werkstudent:innen empfehlen VNR Group als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Sehr angenehm.
Home-Office, Arbeitszeiten werden je nach Stundenplan selbst bestimmt, ...
Wertschätzend und respektvoll.
Die Räumlichkeiten sind nicht soo schön.
Man kann sich jederzeit bei jedem melden.
Immer was neues.
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
vielen Dank für deine positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass du gute Erfahrungen mit der VNR Group als Arbeitgeber machen konntest. :-)
Solltest du Verbesserungsvorschläge oder Anregungen haben, wende dich gerne an einen Ansprechpartner deiner Wahl aus unserem HR-Team oder an deine Führungskraft.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
Liebe Grüße
Carolin
Ich kann wirklich nur jeden der bewerteten Punkte als positiv und Lob für das Unternehmen ansehen! Nach kurzer Zeit fühlen ich mich vollkommen integriert und werde immer weiter bestens eingearbeitet. Der Aufgabenbereich vergrößert sich schnell und Verantwortung für selbständige Arbeit wurde schnell erteilt. Die Vielfalt meiner Tätigkeiten gefallen mir sehr gut - und dabei geht es jetzt erst richtig los!
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
vielen Dank für deine positive Rückmeldung. Wir freuen uns sehr, dass du jeden der bewerteten Punkte positiv wahrnimmst. :-)
Solltest du doch mal Ideen oder Verbesserungsvorschläge haben, melde dich gerne bei deiner Führungskraft oder einem Ansprechpartner deiner Wahl im HR. Wir haben stets ein offenes Ohr und freuen uns über deine Ideen.
Nochmal willkommen an Board!
Liebe Grüße
Carolin
Mehr Homeoffice, auch nach Corona-Pandemie
Image wird sehr unterschiedlich wahrgenommen (Sowohl in der Verlagsbranche, bei den Kunden sowie Mitarbeitern)
Sozialbewusstsein ist stärker ausgeprägt als Umweltbewusstsein.
Absprachen sind Corona-bedingt etwas komplizierter.
Als Werkstudent gehört es eben dazu, ab und an weniger interessante Aufgaben abzuarbeiten. Man kann sich aber selbst gut einbringen und eigene Ideen in die Tat umsetzten.
Man kriegt von Anfang an viele Aufgaben und erhält gleichzeitig gute Unterstützung von den Vorgesetzten, dadurch lernt man sehr schnell und viel dazu.
Noch nicht weit in der Digitalisierung. Da kann eindeutig mehr dran gearbeitet werden :)
Hier herrscht die Du-Kultur, was zu einer entspannten Atmosphäre beiträgt. Vor allem für den Einstieg :)
Es wird viel Wert auf die Förderung und Weiterbildung der Mitarbeiter gelegt.
Ist okay, im Vergleich zu anderen Unternehmen aber eher wenig.
Kommunikation klappt auch im Homeoffice super. Bei Fragen kann man sofort jemanden erreichen.
Als Student erhält man einen prima Einblick in das Berufsleben: Von der Büroausstattung über verschiedene Aufgabengebiete bis hin zum Umgang mit Kollegen und Rahmenveranstaltungen gibt es dort einen guten Einstieg in's Berufsleben. Man wird als vollwertiges Mitglied angesehen und kann sich beteiligen und ausprobieren.
Mehr Veranstaltungen für Studierende veranstalten, die über die direkten Kollegen hinausgehen, sodass man auch andere Studenten kennenlernen kann und nochmal mehr Möglichkeiten hat, zu lernen. Für Vollzeitangestellte gibt es bereits solche Veranstaltungen.
Für Studenten war die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm. Fortschritte, Ergebnisse und Erfolge wurden immer mit einem geteilt und man wurde immer als vollwertiges Teammitglied ernst genommen, sodass man sich nie außen vor fühlte.
Wer etwas zu bemängeln hat, ist lauter als der, der zufrieden ist. Daher bekommt man negative Stimmung automatisch öfters mit. Vor allem von außen gibt es öfters solche Stimmen. Mit meinen Erfahrungen kann ich das persönlich aber überhaupt nicht nachvollziehen; eher wenn es um einzelne Produkte und Abläufe geht.
Sobald es einen wichtigen Termin für Uni oder Privatleben gab, wurde ein freier Tag oder eine veränderte Arbeitszeit kommentar- und problemlos akzeptiert. Ebenfalls kann man seine Zeit vollkommen frei einteilen, solange die wichtigen To Dos erledigt werden.
Als Student kommt gerne das Thema auf, als Trainee in Vollzeit einzusteigen, da man sich bereits im Unternehmen auskennt und beweisen konnte. In meinem Bereich gab es viele Möglichkeiten, an Veranstaltungen teilzunehmen, die über meine Aufgaben hinaus gingen. Leider fehlt das aber im Unternehmen allgemein. Zwar gab es eine kurze Zeit lang ein paar Seminare und Kurse, aber diese haben in den letzten Monaten gar nicht mehr stattgefunden, sodass man hoffen muss, dass die direkten Kollegen diesen Mehrwert bieten.
Alle Kollegen waren nicht nur nett, sondern interessierten sich füreinander und veranstalteten auch gerne gemeinsame Mittagessen und Frühstücke, bei denen sogar Rücksicht auf die Arbeitstage der Studenten genommen wurde.
Sollte ein PC zu alt sein, wird dieser ausgetauscht, aber die Erstausstattung war so gut, dass es nur selten Beschwerden oder Bedarf für Ersatz gab. Ich hatte zudem meinen eigenen Schreibtisch.
Es gab nie Momente, in denen man "Angst" hatte, Fragen zu stellen oder Probleme anzusprechen. Alle Türen sind wortwörtlich offen und man bekam stets Gelegenheit für Austausch oder Anmerkungen. Selten kam es aber vereinzelt vor, dass die eigene Herangehensweise in Frage gestellt wurde, weil man "nur" Student ist und demnach eher zu Fehlern neigen würde oder der Student automatisch vergessen wurde, weil er nicht jeden Tag da ist. Das hängt aber stark von den jeweiligen Kollegen ab.
Manche Aufgaben übersteigen die 10€ Gehalt. Wahrscheinlich kommt es ganz darauf an, was die Aufgaben des Studenten sind und wie sehr er sich einbringt. Für das was man aber sonst an Erfahrung und Zusätzen geboten bekommt, war ich glücklich.
Natürlich fallen für Werkstudenten auch mal "stupidere" Aufgaben an, aber diese waren bei mir in der Unterzahl und alle Kollegen bemühten sich immer, überwiegend spannende und nützliche Aufgaben zu vergeben. Auch das hängt aber wieder stark davon ab, wie die Kollegen an die Sache herangehen und wie viele Studenten es im Bereich gibt, um Aufgaben fair zu verteilen.
Das freundliche Miteinander, hier wird immer gegrüßt und sich für alles herzlich bedankt. Einen großen Beitrag dazu leistet meiner Meinung nach auch das Duzen untereinander.
Als Student genieße ich vor allem die Flexibilität, hier wird einem sehr entgegengekommen.
Teils veraltete Methoden/Produkte
Studenten sollten mehr in die Teams eingebunden werden statt nur sturr ihre Aufgaben zu erledigen. Auch die Arbeitsplatzsituation könnte besser geregelt werden, zum Beispiel durch einen Arbeitsplan in den sich Studenten eintragen oder durch mehr verfügbare Plätze.
Mehr Fokus auf Umweltbewusstsein fände ich schön!
Hier kann ich nichts bemängeln. Alle sind total nett, es wird viel gelobt und sich bedankt. Als Student hat man außerdem viele Freiheiten bzgl Arbeitszeit und Home Office, das schätze ich sehr!
In Sachen Image kommt der Verlag leider oft nicht gut weg, was ich häufig ungerechtfertigt finde. Besonders die Menschen hier sind wahnsinnig freundlich, was in anderen Bewertungen hier nicht wirklich so scheint. Ich finde jedoch auch viele Produkte und Herangehensweisen fragwürdig und nicht zeitgemäß, hier kann ich die Kritik sehr gut verstehen.
Besonders als Student kommen sie einem sehr entgegen. Man kann seine Stunden flexibel nach dem Stundenplan richten und wenn gewünscht auch von zuhause arbeiten.
Vielleicht bin ich hier einfach nicht gut genug informiert, ich konnte bisher aber nicht wirklich ein Bewusstsein für Umweltschutz feststellen. Auf den Toiletten gibt es zum Beispiel einzeln verpackte Einmal-Zahnbürsten, die ich bis heute unsinnig finde. In diesem Bereich gibt es glaube ich noch viel Potenzial für den VNR.
Hier kann ich nur mein Team bewerten, da ich kaum mit anderen Kollegen zusammengearbeitet haben. Generell fühle ich mich wahnsinnig wohl und habe auch viel Spaß auf der Arbeit. Manchmal merkt man aber, dass über andere gesprochen wird und eventueller Frust ausgelassen wird. Aber alles in einem ganz verständlichen menschlichen Ausmaß, habe es nie als grenzwertig wahrgenommen.
Hier fällt mir nichts negatives ein. Immer ein offenes Ohr, sehr wertschätzend und kollegial. Angst vorm Vorgesetzten braucht man hier nicht haben.
Auch hier ist die Bewertung dem Studentendasein geschuldet - bei allen Festangestellten sieht das nämlich deutlich besser aus. Als Student hat man hier leider keinen festen Platz und es kommt häufig vor, dass es zu viele Studenten für zu wenig Plätze gibt.
Wenn es wirklich heiß ist, kann es im Büro schonmal sehr warm werden, ansonsten gibt es aber nichts zu bemängeln.
Man kann sich zwar immer an jeden wenden, wird aber nicht wirklich eingebunden als Student. Ich war bisher zB bei keinem einzigen Meeting dabei und habe Veränderungen immer erst dann mitbekommen, wenn sie bereits umgesetzt waren. Hier würde ich mir etwas mehr Einbindung wünschen - das würde sicher auch dazu führen, dass man sich als Student mehr als Teil des Teams versteht und auch nach dem Studium bleiben möchte.
Hier ist mir nichts negatives aufgefallen.
Die Aufgaben sind für mich das größte Manko an der Stelle. Zu Beginn war es noch recht spannend, hat aber relativ schnell nachgelassen weil wenig neues dazu kam. Man merkt stark, dass man als Werkstudent dazu da ist, den Kollegen Arbeit abzunehmen. Hier hätte ich mir mehr Verantwortung und ein paar Herausforderungen gewünscht.
Das Team ist jung aufgestellt.
Es gibt Events im Jahr an denen man in und außerhalb Deutschlands reisen muss. Dies ist jedoch überschaubar ist.
Keine Kantine.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit, ich bin mir aber nicht so sicher ob dies eher zu Mehrarbeit führt anstatt zu der im Vertrag geregelten Arbeitszeiten.
Trainees ins Ausland entsenden. Gehalt der Trainees anpassen.
Das Gehalt der Trainees ist meines Wissens nach nicht besonders hoch obwohl nur Personen mit Diplom/Master als Produktsmanager eingestellt werden.
Vielen Dank für deine Bewertung und deine Verbesserungsvorschläge! Wir stellen neben Masterabsolventen auch Bachelor als Trainees ein und finden die Vergütung für ein Traineeprogramm vernünftig! Das Traineeprogramm hat einen klaren Ausbildungscharakter, über das der Mitarbeiter in 4 Stationen viel lernt und sich in eine Anschlussbeschäftigung entwickelt.
- Arbeitsatmosphäre
- Eigenverantwortung
- Flache Hierarchien
- Kollegial
Vielen Dank für Ihre fast durchweg positive Bewertung.
Es macht uns stolz, dass Sie uns in fast allen Bereichen ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt haben. Wir freuen uns, dass Sie sich in Ihrer Tätigkeit als Werkstudent in der Verlagsgruppe mit interessanten Aufgaben in einer guten Arbeitsatmosphäre wohlfühlen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine erfolgreiche Zeit bei uns!
Mit freundlichen Grüßen,
Isabell Graf
Unternehmenskommunikation
Sehr flexible Arbeitszeitgestaltung möglich! Dadurch bessere Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf. Zudem folgt daraus mehr Produktivität, eine bessere Nutzung der Arbeitszeit sowie eine höhere Zufriedenheit mit der Arbeit und dem Arbeitgeber.
Teilweise zu viele Besprechungen. Dadurch wird oftmals der Arbeitsfluss gestört.
Besser nicht jede Besprechung gezwungen zu den gewöhnlichen Terminen ausführen, sondern Mitarbeiter vorher nach der Notwendigkeit der Besprechung befragen.
Es wird besonders viel Wert auf Weiterbildung gelegt und auch gefördert
Die Kollegen sind immer hilfsbereit, offen und ehrlich. Es herrscht ein sehr gutes Klima untereinander
Es gibt regelmäßige Meetings in denen alles besprochen wird
So verdient kununu Geld.