496 Bewertungen von Bewerbern
496 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich kam mir vor als ob ich mich für eine Stelle im Bundestag bewerben würde. Für eine Stelle als Verkäufer (Quereinsteiger) ziemlich abgehoben. Von alleine wurde auch nicht gesagt wie der Prozess weiter laufen wird, erst nach nachhaken. Aber dann auch nur ganz unklar, wie lange man ungefähr auf eine Antwort warten wird, wurde nicht gesagt. Auf die Frage wie es weitergeht hieß es nur man würde nochmal mit dem und der reden und dann mal schauen. Personaler waren ständig am Handy, währenddessen die selber grade mal nicht gesprochen haben. Mehr als frech wie ich finde.
Standart Fragen wie immer: wieso, weshalb, warum bla bla
Eingangsbestätigung erhalten und danach einfach gar keine Reaktion mehr. Weder Einladung noch Absage. Habe selber alle Bewerbungen zurückgezogen und mein Profil gelöscht, nachdem ich 5! Monate nichts gehört habe. Unter aller Sau, so geht man nicht mit qualifizierten Bewerbern um!
Ich habe mich zweimal für die Stelle "Praktikant Human Resources" beworben, einmal im Februar 2019 und einmal im November 2019.
Ich habe noch nie ein Feedback bekommen.
Das ist lächerlich...
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge. Die Kommunikation vor und nach den Gesprächen verlief (trotz wechselnder Ansprechpartner!) sehr, sehr gut. Man hat gemerkt, dass intern miteinander kommuniziert wurde und alle Beteiligten auf dem Laufenden waren. Ich wurde in den Gesprächen über den weiteren Verlauf des Prozesses informiert und der wurde auch eingehalten. Von der Einladung bis zur Zusage vergingen mehrere Wochen, in denen ich zu jeder Zeit über den Stand meiner Bewerbung informiert war. Die Bewerbungsgespräche (zwei an der Zahl) waren sehr angenehm und professionell. Für mich gibt es keinen einzigen Kritikpunkt, weder fachlich noch persönlich.
3 Wochen nach Bewerbungsgespräch wurde mir per mail mitgeteilt dass ich ein interessanter Kandidat sei, aber sich der Prozess noch ziehen werde. 6 Monate nach Bewerbungsgespräch ist noch keine Entscheidung gefallen und man erhält keine Info von Vodafone. Ich gehe davon aus dass es sich erledigt hat, aber eine kurze mail wäre schon nett gewesen
Ich hatte mich bei Vodafone beworben und kurz darauf eine Rückmeldung per Mail bekommen. Es folgte eine Einladung zu einem Telefoninterview. Das Telefoninterview ging rund 45 Minuten und war mit der Gesprächspartnerin ganz angenehm. Danach habe ich zeitnah eine Absage von Vodafone erhalten. Leider war es eine Standardabsage wie heutzutage üblich.
Die weiteren Schritte wären gewesen, persönliches Gespräch, AC und Probearbeitstag.
Kann ich nicht ganz nachvollziehen für eine Stelle als Account Manager. Wahrscheinlich herrscht auf der Position eine hohe Fluktuation aus dem Grund gestaltet man den Bewerbungsprozess aufwändiger. Ich denke, dass man bei Vodafone als Account Manager sehr viel Kaltaquise betreiben muss. Das habe ich bisher auch schon des öfteren im Internet gelesen. Dafür habe ich aber nicht studiert, deshalb bin ich auch nicht mal enttäuscht über eine Absage :)
Dem Bewerber auch wirklich die versprochene Rückmeldung geben und sich nicht stumm stellen
Das erste telefonische Interview mit einer Person aus der Fachabteilung war interessant und informativ, auch das zweite Gespräch mit Personen aus der Fachabteilung war geprägt von einer guten Atmosphäre. Das dritte Gespräch mit zwei der Fachabteilung übergeordneten Personen - deren "Daseinsberechtigung manchmal nur darin besteht ein finales, rein formales Interview zu führen" (Aussage der Fachabteilung) war unprofessionell. Abgesehen, von altbackenen Bewerbungsfragen, kam es zu Unterbrechungen mit Beleidigungen wie "ach, und dann haben Sie gemerkt, dass Ihr Studium nur brotlose Kunst ist, oder wie?" (untermauert mit einem hämischen Grinsen über den eigenen vermeintlichen Witz). Wer bis zum Schluss des Interviews nicht versteht, wie Menschen eines Kultur- und Geisteswissenschaftlichen Studiums in die Rolle eines Demandmanagers Product Owners u.ä. gelangen konnten, hat von Diversität noch nie etwas gehört. Mir ist unverständlich, warum man als ein so großes Unternehmen wie Vodafone keine Personalabteilung in den Rekrutierungsprozess involviert.
Bewerber die ihre Zeit opfern sollten eine Entscheidung bekommen. Selbst wenn es in Form einer standardisierten Absage ist
HR Mitarbeiter agieren nach empfinden und nicht nach Qualifikation.
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