613 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
418 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 122 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die unglaubliche Flexibilität
Nichts
Mehr weibliche Führungskräfte
Sehr viel unnötig bzw vereinfachbare Bürokratie. Die nur Zeit und Geld kostet
Kollegen sind Top, mein Vorgesetzter ist etwas kompliziert da er immer auf seiner Meinung beharrt auch wenn sie nachweislich Falsch sind.
Gleitzeit und 35h Woche da bleibt genug Zeit für private Termine und der Familie
Klar ist VW und somit auch die Töchter gerade auf Sparkurs aber bei zwingend notwendige Weiterbildungen für das zukünftige Tagesgeschäft sollte nicht gespart werden
Top Kollegen
Der direkte Vorgesetzte ist gut, Abteilungsleiter/in ist gewöhnungsbedürftig
Die interne Komunikation ist ausbaufähig mit, wichtige Daten wie z.b die Sitzung für die nächste Tarifverhandlungen werden nicht mitgeteilt auf Nachfrage
Kommt natürlich immer auf die Abteilung bzw Projekt drauf an
Positiv hervorzuheben sind die flexiblen Arbeitszeiten, die Möglichkeit zum Homeoffice sowie die moderne Büroausstattung und Arbeitsgeräte wie Laptops. Diese Aspekte erleichtern den Arbeitsalltag und schaffen eine angenehmere Arbeitsatmosphäre.
Arbeitgeber, die hohe Verantwortung verlangen, aber niedrige Gehälter zahlen, setzen ihre Mitarbeiter:innen unter enormen Druck. Durch Einsparprogramme wird die Situation noch verschärft: Weniger Personal muss die gleiche oder sogar eine höhere Arbeitslast bewältigen. Dies führt zu Überlastung, Frustration und einem schlechten Arbeitsklima. Langfristig schadet diese Praxis nicht nur den Beschäftigten, sondern auch der Qualität der Arbeit und der Reputation des Unternehmens. Faire Bedingungen sind dringend nötig.
Gehaltserhöhung!
Höhe Verantwortung aber sehr schlechtes Gehalt
Geringer als auf dem Markt üblich
Einige sind Gleicher
Das man eine 5 Tage Woche hat
Die Arbeitssicherheit/ Arbeitskleidung
Bessere Arbeitskleidung / Gefahren Zulage da wir viel mehr auf unsere Sicherheit achten müssen am Zug & körperlich wird man sehr belastet
Harmonisch, in der Sache wenn nötig streitbar und immer den Focus in die Zukunft gerichtet.
Die Außenwirkung wird zum Teil von bestimmten Personenkreisen negativ beeinflusst. Das Unternehmen ist wesentlich besser als ihr Ruf. Meine Wahrnehmung.
Mobile Arbeit flexibel gestaltbar, was willst du mehr…!
Jeder kann sich entwickeln nach seinen Interessen. Das Unternehmen unternimmt viel um sich hier immer wieder zu verbessern.
Im Verhältnis zum Markt gut aber nicht im Spitzenfeld.
Innerhalb meines Bereits sehr gut, sonst wechselhaft aber nie respektlos.
Wertschätzend
Über jeden Zweifel erhaben. Das gilt zumindest für den Bereich in dem ich gearbeitet habe.
Sehr gut ausgestattete Büros und Equipment für zu hause.
Gelebte Kommunikation, auch über Fachbereiche hinweg
Nach meiner Erfahrung ein hohes Gut worauf sehr geachtet wird.
Jeder kann sich entwickeln nach seinen Interessen. Das Unternehmen unternimmt viel um sich hier immer wieder zu verbessern.
Auf den ersten Blick wirkt die Unternehmenskultur freundlich und gut organisiert, doch mit der Zeit erkennt man, wie stark alles inszeniert ist und wie wenig Wert tatsächlich auf die Mitarbeitenden gelegt wird. Negative Aspekte werden systematisch schöngeredet, während erwartet wird, dass man alles kritiklos hinnimmt. Die Atmosphäre ist distanziert und weist gleichzeitig autoritäre Züge auf, überlagert von einer künstlich wirkenden „Familienkultur“. Besonders in Wolfsburg entsteht das Gefühl, in einer Blase zu leben, die durch ständigen Kontakt mit Kolleg:innen – selbst im privaten Umfeld – verstärkt wird. Diese inszenierte Vertrautheit steht im starken Kontrast zu einem niedrigen Gehalt, das die tatsächlichen Bedürfnisse nicht abdeckt. Kritische Gedanken lösen schnell ein Gefühl von Undankbarkeit aus, da die suggerierte Loyalität vonseiten des Unternehmens nicht erwidert wird. Am Ende bleibt die ernüchternde Erkenntnis: Eine vermeintlich familiäre Atmosphäre reicht nicht aus, um gut zu leben.
Extern stark durch den Konzernnamen, intern jedoch deutlich weniger positiv wahrgenommen.
Durch flexible Arbeitszeiten, Hybrid-Möglichkeiten und eine 35-Stunden-Woche ist eine solide Work-Life-Balance möglich. Das ist ein klarer Pluspunkt. Sonst sehr unflexibel und der Konkurrenz unterlegen.
Aufstiegschancen sind limitiert und stark durch Tarifstrukturen gebremst. Wer Karriere machen will, wird vermutlich nach kurzer Zeit das Unternehmen wechseln.
Das Gehalt liegt deutlich unter dem Branchendurchschnitt, insbesondere für Berufseinsteiger. Weder attraktive Benefits noch schnelle Aufstiegsmöglichkeiten können diesen Mangel ausgleichen. Während der Gehaltsverhandlung hatte ich zunächst den Eindruck, es handele sich um einen vorübergehenden Wert, vielleicht nur für die Probezeit – leider stellte sich schnell heraus, dass dies der ernst gemeinte Vorschlag war.
Nach außen wird viel Wert auf Nachhaltigkeit und soziales Engagement gelegt, intern bleibt davon wenig spürbar.
Sehr gemischtes Bild – es gibt engagierte, aufrichtige Kollegen, aber auch viele, die eher opportunistisch agieren. Der Zusammenhalt ist stark von den einzelnen Teams abhängig.
Im Team sind ältere Kollegen selten vertreten, daher schwierig zu bewerten.
Die Atmosphäre wirkt stellenweise kultartig. Führungskräfte vermitteln ein Bild der Unfehlbarkeit, das nicht immer mit den realen Handlungen übereinstimmt. Oft fehlt Authentizität.
Die Büros sind modern und gut ausgestattet, was das Arbeiten vor Ort angenehm macht. Die Lage und Anbindung sind hingegen suboptimal.
Kommunikation erfolgt streng hierarchisch und kontrolliert. Es wird akribisch darauf geachtet, was gesagt werden darf und was nicht. Besonders in Krisensituationen bleibt vieles ungesagt oder wird verschleiert.
Offiziell wird Gleichberechtigung propagiert, jedoch ist diese in der Praxis nicht durchgängig spürbar. Einige sind „gleicher“ als andere.
Hängt stark von der jeweiligen Position ab. Manche Rollen bieten abwechslungsreiche Tätigkeiten, andere eher Routinearbeit.
Die Dynamik der Projekte und den guten Teamspirit.
Mehr in die Entwicklung der MA investieren um umfangreichere Services in der Entwicklung anbieten zu können.
Großraumbüros etwas laut, aber sehr schön und modern. Vorgesetztenverhalten top, Teamspirit top, Arbeitsumfeld sehr motivierend.
Relativ unbekannt außerhalb des Konzerns. Innerhalb des Konzerns hoch angesehen (F&E).
35h möglich, vorbildliche Homeoffice-Regelung.
Relativ geringe Karrieremöglichkeiten da Dienstleister. Fachliche Entwicklung oft zu anderen Konzerngesellschaften. Schulungen möglich.
In der Theorie sehr gut und wird meist auch aktiv gelebt/ verbessert.
Ohne Vergleich. Alle haben eine gemeinsame Mission.
Junge Teams, keine Unterschiede erkennbar.
Vorbildlich & Transparent.
Durch Homeoffice top & auch im Büro angenehm. IT-Infrastruktur top.
Durch die Größe des Unternehmens geht manchmal etwas unter.
Aufgaben interessant, Arbeitslast aber sehr hoch.
Work-Life-Balance (wenn man keine Führungskraft ist oder werden möchte).
siehe Anmerkungen zum Karriereaufstieg. Wer nicht aufpasst, wird schnell verheizt.
Anderes Aufstiegssystem. Es kann nicht sein, dass es beim Karriereaufstieg nicht auf Fachkenntnisse ankommt, sondern nur darauf wer am meisten gearbeitet hat. Diese veralteten Werte passen nicht zur sonst so modernen Unternehmenskultur.
Je nach Abteilung ist bis zu 90% Homeoffice möglich.
Leider schlechter als nötig.
35 Stunden Woche und Vertrauensarbeitszeit plus Homeoffice = besser geht´s nicht!
Aufstieg ist leider nur möglich wenn man täglich über 100% Kapazität arbeitet und wird nicht an der Fachkenntnis gemessen. Ein Aufstieg ist also nicht ohne Burnoutgefahr möglich. Das ist extrem schade und führt dazu, dass Personen aufsteigen, die eine schwierige Sicht auf Work-Life-Balance haben.
Jeder kann sich jährlich umfassend weiterbilden.
Das Gehalt ist am VW-Konzern angelehnt.
Es gibt Leute, die für Ihre Karriere über andere gehen und es gibt nette Kollegen, die einfach einen guten Job machen wollen.
Es kommt drauf an. Man muss sich daran gewöhnen, dass man regelmäßig neue Führungskräfte bekommt.
Eher zu viel als zu wenig.
Es gibt viele Programme zur Förderung von Frauen.
Je nach Bereich eben.
Eigentlich sehr engagiert, wenn nicht immer wer torpediert
Desinteresse
Profis mal machen lassen
So verdient kununu Geld.