120 Bewertungen von Bewerbern
120 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dem Bewerber wenigstens eine Absage zukommen lassen
- Schnelle und unkomplizierte Einreichung der Bewerbungsunterlagen und anschließende Standardantwort.
- Nach 10-14 Tage ohne Rückmeldung (Bearbeitungszeit) Versuch der telefonischen Kontaktaufnahme. Die verantwortliche MitarbeiterIn war im Gespräch, sei aber später verfügbar.
- Bei erneuten Rückruf meinerseits wurde ich erneut vertröstet und sollte mich in einer Stunde wieder melden.
- 10min nach dem Anrufversuch erfolgte die Absage per Standard E-Mail = Wertschätzung Fehlanzeige!
Soziale Kompetenzen
Sehr freundlicher und professioneller Umgang mit dem Bewerber in angenehmer Atmosphäre. Die Gespräche liefen freundlich und immer auf Augenhöhe ab. Es wurde sowohl über die Firma und die zu besetzende Stelle, als auch über die Kenntnisse und derzeitigen Aufgaben des Bewerbers gesprochen. Termine für Bewerbungsgespräche wurden sehr flexibel auch sehr spät nachmittags gemacht.
Beim ersten Anlauf hatte es leider nicht geklappt. Es wurde jedoch weiterhin Kontakt gehalten und nur einige wenige Monate später gab es dann die Einladung zu einem weiteren Gespräch und am nächsten Tag direkt die Zusage.
Alles in allem natürlich sehr positiv gelaufen mit einem sehr positiven Gesamteindruck.
Sehr gut und professionell
Der Bewerbungsprozess war gut strukturiert und gut getaktet. Feedback per Telefon oder email erfolgte rasch.
Ging alles sehr schnell
Ich habe bereits einige Vorstellungsgespräche gehabt, keines davon war jedoch so unpersönlich und undurchsichtig geplant wie dieses. Die telefonische Einladung war freundlich und es wurde darauf hingewiesen, dass eine Selbstpräsentation (Power Point) des Lebenslaufs nach kurzer Vorstellung der anwesenden Personen durchgeführt werden soll. Sicher ungewöhnlich, aber ein gutes Vorgehen - so dachte ich es vorher.
Angekommen war alles wie üblich. Dann ging es in ein kleines Büro mit rundem Konferenztisch, an dem maximal 5 Personen Platz finden können. Dort warteten 3 Gesprächspartner. An einem runden Tisch ist es immer sehr schwierig, jede Person freundlich anzuschauen. Könnte bewusst gewählt worden sein. Schwierig ist es jedoch, wenn von den 3 Personen nur eine Fragen stellt und diese dann im Vergleich zu meinen bisherigen Vorstellungsgesprächen (ebenfalls große Unternehmen) sehr ungewöhnlich waren.
Die Anwesenden haben sich kurz vorgestellt, jedoch wirklich nur namentlich, dann sollte ich von mir erzählen. Tendenziell okay, da allerdings im gesamten Gespräch kaum noch Worte zu der Stelle und Abteilung fielen, war die Vorstellung definitiv zu kurz und sehr unpersönlich.
Ich habe als Absolvent einen Master of Science und es wurde auf (sehr gute, aber teils zum Studium abweichende) Noten des Abiturs rumgehackt. Außerdem wurden von einem Praktikum die zwei Punkte auf dem Zeugnis hinterfragt, welche als einzige nicht in sehr oder gutem Bereich bewertet wurden. Erfolge und Leistungen im Studium und in dem Praktikum an sich wurden mit einem verschmitztem Grinsen abgetan.
Nachdem dann die Fragerei ein Ende hatte (um es nochmal klar zu stellen: ich kritisiere nicht nur die Fragen an sich, sondern auch die Reaktion auf meine Antworten, welche bei anderen Unternehmen ähnlich waren. Es war einfach alles sehr kühl und unpersönlich), kamen dann zwei jüngere Kollegen aus der Abteilung, in der die Stelle sein sollte, stellten sich auch kurz vor (sogar ausführlicher und waren sofort sympathischer als alle drei bisherigen Gesprächspartner).
Dann sollte ich meinen Vortrag halten, welcher natürlich trotz unterschiedlichem Fokus für die bisherigen Gesprächspartner zu 90% nichts Neues war, da ein Großteil bereits in den Fragen geklärt wurde.
Zum Vortrag gab es keine Nachfragen. Wie auch schon bei den vorherigen Fragen zeigte sich also ein sehr geringes Interese an meiner Person und meinem Werdegang.
Es wurden noch kurz Produkte vorgestellt, aber keine Fragen dazu gestellt, sondern nur etwas dazu erklärt. Verstehe das mal einer...
Da bis hierhin immer noch keine Informationen zur Stelle gegeben wurden, fragte ich also mal nach. Ich bekam zwar ein paar Informationen, aber nichts wirklich genaues.
Nach der Verabschiedung war mir eindeutig klar, dass es von beiden Seiten aus nicht zusammen passt. Daher rechnete ich sowieso mit einer Absage. Die kam nach bisher immer telefonischem Kontakt dann per E-Mail, was zu dem unpersönlichen Eindruck bestens passt.
Als interner Bewerber hatte ich das Gefühl unerwünscht zu sein. Personaler war schlecht vorbereitet und kannte meine Personalakte noch nicht einmal richtig. Offensichtlich wurde das Gespräch nur geführt, weil der Betriebsrat interne Ausschreibungen verlangt. Es stand vermutlich vor dem Gespräch fest, dass ich den Job nicht bekomme, denn das Hauptargument für die Absage war mangelnde Erfahrung für den Job.
Der Bewerbungsprozess lief problemlos.
Das Gespräch war angenehm und es erfolge eine Zeitnahe Reaktion
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