15 Bewertungen von Bewerbern
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Fragestellungen sind korrekt, aber nicht wenn es immer zum Gleichen Themenpunkt beantwortet werden kann.
Was wäre wenn... was wäre wenn... Situationsbedingte Reaktionen sind wohl nicht erwünscht.
Wenn man sich dann selbst Gedanken machen soll ob es passt und voller Freude und Euphorie zusagt, da man nur Positivität spürte, jedoch postwendend eine Absage ohne Gründe erhält, dann weißt dies keine gute Personalführung auf.
Stelle ist immer noch ausgeschrieben, sehr schade, denn anscheinend fehlt sehr dringend eine Kraft im Team.
Wie gehen Sie damit um wenn Jemand Recht haben möchte und im Unrecht ist?
Besser gem. DSGVO Art 17 informieren - Rechte eines Bewerbers achten - Daten müssen auf Wunsch vollständig gelöscht werden, wenn ein Bewerber eine Verzichtserklärung unterschreibt- Widerruf ist gültig !!! Zukunftsorientierte Unternehmen achten dies! Eventuell auch den Datenschutzbeauftragten überdenken….
Nehmt Eure Bewerber ernst oder sucht bitte nicht mehr
Es wurde im Gespräch zwar "vorgewarnt", dass der Entscheidungsprozess dauern würde, doch es dauerte letztendlich über drei Monate bis zur finalen Rückmeldung. Die Bewerber*innen sollten in der Zwischenzeit informiert werden, woran sie sind und wann sie etwa mit einer Entscheidung rechnen können.
Aberwitzige Absagemail. Das kann sich das Unternehmen sparen. Passt null zur Unternehmenskultur.
Noch deutlicher kann man den Bewerber nicht in die Bittstellerposition pressen.
Das Produzieren von umfangreichen Mappen sowie deren Versand ist nicht umweltfreundlich noch zeitgemäß. Gerne macht sich ein Bewerber sicherlich die Mühe eine solche Mappe zu einem ernstgemeinten Vorstellungsgespräch nach einem vorherigen Telefoninterview mitzubringen.
Wala wirbt mit mit einem sozialen, philantropischen und naturverbunden Unternehmen, leider gibt es übereiegend Zeitverträge für Neueinstellungen! Auf meine Frage wie das mit dem Image der Firma zusammenpasst, lachte der Abteilungsleiter nur schnippisch. Das sei halt so...Zeitverträge bitte bereits in der Stellenausschreibung vermerken!
Die Leistungen sollten gerecht honoriert werden Vorgeschlagenes Gehalt der Firma ist schlicht eine Frechheit.
Ich hatte mir vor der Bewerbung die Kommentare hier im Portal durchgelesen, vieles aber als "sicherlich übertrieben" abgetan. Leider stellte sich heraus, dass sehr viele der kritisierten Punkte genauso auch bei mir stattfanden.
Zuerst die positiven Punkte:
- Ich bekam schon drei Tage nach der Bewerbung eine Einladung zum Gespräch
- Die Information über die Teilnehmer, den Ort etc. wurden transparent mitgeteilt
- Die Reisekosten wurden anstandslos übernommen
Es gibt aber leider auch die Kehrseite:
- Ich wurde vom Empfang nach oben zur Personalabteilung gebracht und musste im Vorraum warten. Mein Gesprächspartner kam an mir vorbei, blickte mir in die Augen, ignorierte mich dann aber erst mal und verschwand im Raum. Erst nach ein paar Minuten erfolgte die Begrüßung.
- Mir wurde erst ganz am Ende des Gesprächs mitgeteilt, dass die WALA grundsätzlich immer erst mit einem befristeten Jahresvertrag beginnt, "damit sich beide Seiten kennenlernen können". Auf die Frage, warum dafür die Probezeit nicht reiche, gab es keine Antwort. Ich solle darüber schlafen, es gebe aber keine andere Option.
- Mein Gesprächspartner reagierte extrem flappsig auf meine Gehaltsvorstellungen, die er als unverschämt hoch bezeichnete. Ich argumentierte, dass es sich um eine Führungsposition handele in einem Bereich, der mir während des Gesprächs als besonders relevant vorgestellt wurde, es blieb aber dabei, dass ich "viel zu teuer sei".
- Mir wurde angekündigt, dass ich wahrscheinlich vier Wochen nichts von ihnen hören würde. So war es dann auch und ich bekam meine Absage. Unverständlich ist mir, wieso das vier Wochen dauerte. Wurde ich auf die Wartebank gesetzt, falls ich doch wieder interessant werden würde?
Insgesamt überwiegen mittlerweile die schlechten Eindrücke. Die Firma wirkte während meines Aufenthalts dort sehr verschlossen, es liefen kaum Menschen auf den Gängen herum. Es fühlte sich teilweise an wie bei einer Sekte, um deren Aufnahme ich mich bewerbe. Der gute Start wurde damit komplett ins negative verkehrt. Eigentlich schade, da ich die Produkte und den Gedanken dahinter sehr gut finde und gehofft hatte, einen Arbeitgeber zu finden, der an mehr denkt als an den Profit.
Vom Abschicken der Bewerbung bis zur Absage dauerte es über 3 Monate!
Einladung zum 1.Gespräch erfolgte ca. 6 Wochen nach Bewerbungseingang, danach dauerte es bis zum Zweitgespräch nochmal über 4 Wochen. Das Zweitgespräch fand in Verbindung mit dem "Schnuppertag" statt, den Wala bei jedem Bewerber macht, der in die engere Wahl kommt. Insgesamt war dieser Schnuppertag nicht gut organisiert, es war sehr viel Leerlauf dazwischen und ich stand oftmals nur da und musste warten, bis mal wieder jemand Zeit für mich hatte. Danach dauerte es dann nochmal 2 Wochen bis zur Absage.
Das Motto von Wala ist "Der Mensch steht im Mittelpunkt" - das scheint jedoch für Bewerber nicht zu gelten!
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