78 Bewertungen von Mitarbeitern
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Onboarding-Programm erstreckte sich über vier Wochen und war inhaltlich intensiv. Allerdings wurde im Nachhinein deutlich, dass dabei fragwürdige und wenig professionelle Arbeitsweisen vermittelt wurden. Dazu gehörte unter anderem der Umgang mit Kunden und Akquise, bei dem bewusst falsche Angaben gemacht werden sollten – insbesondere in Bezug auf die Herkunft von Daten.
Zudem war die Arbeitszeit strikt auf das Telefonieren ausgerichtet. Tätigkeiten wie Recherche, Nachbereitung, E-Mail-Kommunikation und administrative Aufgaben mussten außerhalb der regulären Arbeitszeit erledigt werden. Dadurch ergaben sich regelmäßig tägliche Arbeitszeiten von 10 bis 12 Stunden, was eine erhebliche Mehrbelastung darstellte.
Eine Work-Life-Balance existiert in diesem Unternehmen praktisch nicht. Wie bereits erwähnt, müssen viele Aufgaben außerhalb der regulären Arbeitszeit erledigt werden. Selbst Überstunden, beispielsweise die Fahrtzeiten zu Kundenterminen in andere Bundesländer, werden nicht vergütet. Dies führt zu einer erheblichen Mehrbelastung ohne entsprechenden Ausgleich.
Der Kollegenzusammenhalt war einer der wenigen positiven Aspekte im Unternehmen, allerdings vor allem innerhalb der neuen Mitarbeitenden („Starter“), die monatlich in kleinen Gruppen begannen. Da die Fluktuation sehr hoch war, unterstützten sich die Neuen gegenseitig, um sich im chaotischen Arbeitsumfeld zurechtzufinden.
Bei den länger im Unternehmen tätigen Mitarbeitenden war hingegen spürbar, dass sie wenig Kontakt zu den Startern suchten. Dies könnte daran liegen, dass viele neue Mitarbeitende das Unternehmen ohnehin nach kurzer Zeit wieder verließen. Dadurch entstand insgesamt ein eher isolierter Zusammenhalt, der vor allem innerhalb der jeweiligen neuen Gruppen funktionierte, aber nicht übergreifend im gesamten Unternehmen.
Die Vorgesetzten traten zwar freundlich auf und pflegten eine lockere „Du-Kultur“, jedoch war spürbar, dass sie keine enge Bindung zu neuen Mitarbeitenden aufbauen wollten. Es wirkte, als würde echte Unterstützung oder Mentoring erst nach bestandener Probezeit erfolgen – wenn überhaupt.
Dadurch blieb der Lerneffekt im Verhältnis zu den Vorgesetzten begrenzt. Statt fundiertem Fachwissen oder wertvollen beruflichen Insights wurden vor allem fragwürdige Akquisemethoden und ein insgesamt chaotischer Arbeitsstil vermittelt.
Die interne Kommunikation im Unternehmen war äußerst unstrukturiert und oft widersprüchlich. Schon im Bewerbungsgespräch wurden wesentliche Aspekte der Tätigkeit, wie die regelmäßigen Dienstreisen, nicht offen angesprochen. Erst im Nachhinein stellte sich heraus, dass diese ein fester Bestandteil der Zielerreichung sind.
Zudem kam es vor, dass während des Onboardings vermittelte Arbeitsweisen später in Frage gestellt wurden, ohne klare Richtlinien für eine alternative Vorgehensweise. Führungskräfte waren kaum erreichbar und boten insbesondere neuen Mitarbeitenden wenig Unterstützung. Stattdessen wurden Aussagen getroffen wie: „Nur einer von vier Startern schafft die Probezeit“, was wenig Motivation und Wertschätzung vermittelte.
Darüber hinaus wurde die erhebliche Mehrarbeit, die in der Freizeit geleistet werden musste, als „Extrameile“ bezeichnet, anstatt sie realistisch in die Arbeitszeit zu integrieren.
Das Unternehmen wirbt mit einem vergleichsweise attraktiven Fixgehalt und einer transparenten Aufstiegschance, bei der eine Beförderung automatisch ab einem bestimmten Umsatz erfolgt.
Allerdings wurde bereits im Bewerbungsgespräch, im Onboarding und auch während der Arbeitszeit immer wieder betont, wie viel Geld man hier verdienen könne. Dies wirkte schnell wie eine gezielte Strategie, um neue Mitarbeitende an den Job zu binden. In der Realität schien der tatsächliche finanzielle Vorteil jedoch eher auf höhere Positionen wie Teamleads beschränkt zu sein, während die normalen Mitarbeitenden deutlich weniger davon profitierten.
Die Aufgaben im Unternehmen waren alles andere als abwechslungsreich. Vielmehr fühlte es sich an, als wäre man in einem Callcenter tätig, da der Fokus ausschließlich auf Telefonakquise lag. Immer wieder wurde betont, dass man „ballern, ballern, ballern“ solle, wodurch kein Raum für andere Tätigkeiten blieb.
Selbst kurze Gespräche mit Kollegen, um sich über Vorgehensweisen auszutauschen oder Arbeitsprozesse zu verbessern, wurden unterbunden. Stattdessen wurde man sofort ermahnt, weiter zu telefonieren. Dies führte zu einer sehr eintönigen Arbeitsweise ohne die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln oder die Aufgaben etwas flexibler zu gestalten.
Die Arbeitsatmosphäre
Benefits wäre schön
Ein Stern, weil ältere Leute nicht wirklich da waren
Super Zusammenhalt in meinem Team. Man kann sich auf jeden verlassen, wir sprechen offen miteinander und unterstützen uns gegenseitig.
Man macht schon oft Überstunden, aber dafür macht es sich auf dem Konto bemerkbar.
Man weiß ganz genau, was man tun muss um den nächsten Step zu erreichen.
super Gehalt, Provimodell sehr fair
es wird komplett papierlos gearbeitet
Man spürt, dass nahezu alle auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten - nämlich die beste Personalberatung zu werden.
eher ein junges Team
Man darf alles ansprechen und wenn man selber nach Lösungen sucht, wird schnell reagiert. Es wird nichts unter den Teppich gekehrt, was mir persönlich sehr wichtig ist.
Die Technik ist auf dem neuesten Stand, die Büros alle sehr zentral und modern eingerichtet mit eigenen Küchen
sehr klar und sehr schnell, auch zu anderen Abteilungen
Jeder ist für seine Leistung selbst verantwortlich. Frauen und Männer sind gleichermaßen in der Führungsebene.
jeder Tag und jeder Prozess ist komplett anders. Es erfüllt mich sehr, dass ich weiß, etwas Gutes mit meiner Arbeit zu bewirken. Was ist neben der Familie wichtiger als die Karriere und für Unternehmen gutes Personal?
Ich fühle mich sehr wohl und respektiert! Es arbeiten nur Menschen hier, die wirklich etwas in ihrem Leben erreichen wollen. Wir teilen alle den selben Spirit!
Siehe Google-Bewertungen - wir sind sehr stolz auf unsere zahlreichen herausragenden Kandidaten- und Kundenbeziehungen!
Wer etwas erreichen will, der muss auch etwas dafür tun. Von nichts kommt nichts. ;)
Von Anfang an wird man in der internen Academy ausgebildet und gefördert. Die Karrieremöglichkeiten sind transparent und jeder hat die gleichen Chancen, aufzusteigen, wenn man das denn möchte. Wir haben genug Beispiele von herausragenden Karrieren innerhalb der Firma!
Sehr gutes Gehalt innerhalb der Branche!
Über 5 Standorte in Deutschland hinweg ein super Zusammenhalt! Das habe ich in dieser Form auch noch nicht erlebt.
Zu jeder Zeit transparent und fair!
Top Büros in zentralen Lagen innerhalb Deutschlands! Sehr moderne Arbeitsausstattung.
Es herrscht eine offene Kommunikation über alle Ebenen hinweg. Zu jeder Zeit kann ich meine Führungskraft ansprechen, wenn es Herausforderungen gibt und wir suchen gemeinsam nach einer Lösung,
Es arbeiten sehr viele Frauen im Unternehmen, wovon auch viele Führungskräfte sind!
Das Unternehmen gibt sich nach außen ein glänzendes Image, doch der Schein trügt. Intern herrschen chaotische Strukturen, mangelnde Wertschätzung und eine schlechte Unternehmenskultur. Außen hui, innen pfui – dieser Spruch trifft hier voll ins Schwarze.
Von einer Work-Life-Balance kann in diesem Unternehmen keine Rede sein. Es wird erwartet, dass man täglich mindestens eine Stunde vor Arbeitsbeginn da ist, ohne dass dies offiziell geregelt oder vergütet wird. Pünktlicher Feierabend wird kritisch beäugt, und man bekommt oft zu hören, dass dies ‘kein 9-to-5-Job’ sei. Überstunden sind selbstverständlich, jedoch weder bezahlt noch wirklich anerkannt. Diese Haltung führt zu einer unausgewogenen Belastung und einem Gefühl der Ausnutzung.
Gibt keinen
gibt kaum welche
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt stark zu wünschen übrig. Ohne jegliche Kommunikation oder Vorwarnung werden von heute auf morgen Kündigungen ausgesprochen. Die Begründung? Ein ‘schlechtes Quartal’. Diese abrupten Entscheidungen zeigen nicht nur fehlende Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden, sondern auch mangelnde Transparenz und Verantwortung seitens der Führung.
Die Kommunikation in diesem Unternehmen beschränkt sich weitgehend darauf, die aktuellen KPIs (Key Performance Indicators) bekanntzugeben. Es fehlt an einem echten Dialog zwischen den Führungskräften und den Mitarbeitenden. Wichtige Themen, Feedback oder Ideen werden kaum berücksichtigt, was zu einer Atmosphäre führt, in der man sich als Zahl und nicht als Mensch fühlt.
Branchendurchschnitt
Fehlanzeige. Der Arbeitsalltag fühlt sich an wie in einem Callcenter – monoton und eintönig, Tag für Tag. Kreativität, Abwechslung oder Herausforderungen sucht man hier vergeblich, was die Arbeit schnell frustrierend und unbefriedigend macht.
wenn sich da nur was finden ließe…ach, doch: sie lassen meine Bewertung immer wieder offline nehmen und dadurch erscheint sie immer wieder ganz weit oben, denn ich passe sie gerne an. ;)
- Homeoffice wird zwar "angeboten", das muss man jedoch selbst und sehr mühsam durchsetzen - das wird auch nicht gern gesehen
- "flexible Arbeitszeiten" ist ein dehnbarer Begriff
- Vorgesetztenverhalten - habe ich schon besser erlebt
- ich finde, dass es Defizite hinsichtlich der Transparenz gab
- dass meine Bewertung schon etliche Male offline genommen wurde, obwohl hier kein Wort gelogen ist und auch ein Nachweis über meine ehemalige Zugehörigkeit sollte erbracht werden
- externe Weiterbildungen der Führungskräfte
- Betriebsrat errichten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Auf den ersten Blick wirkt die Arbeitsumgebung sehr freundlich, mit Führungskräften, die kompetent erscheinen und einem scheinbar neidfreien Umfeld. Jedoch zeigt sich bei genauerem Hinsehen oder nach einigen Wochen der Einarbeitung, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Es ist eine bekannte Dynamik in der Branche: Druck, Neid, die Betonung herausragender Leistungen ohne Akzeptanz möglicher Herausforderungen.
In der Branche existiert bereits eine vorgefertigte Meinung zu dem Unternehmen.
Wer die Branche kennt, weiß, wie die Work-Life-Balance aussieht - das Empfinden ist da sehr individuell.
Möglichkeiten der Weiterbildung erfolgen fast ausschließlich intern, dabei wäre hier ein Blick von Außen wichtig.
Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.
Umweltbewusstsein ist sicherlich vorhanden, in dem Maße, in dem es möglich ist. Sozialbewusstsein ist dann auch eher eine Frage der Definition.
Anfangs hatte ich eine äußerst positive Einschätzung, die sich im Laufe der Zeit jedoch veränderte. Meiner Meinung nach liegt dies sowohl an den Verhaltensweisen einiger Führungskräfte als auch an den Arbeitnehmern, die sich dort tummeln. Der Zusammenhalt scheint nur dann eine Rolle zu spielen, wenn alles reibungslos verläuft.
Es gibt keine wirklich "älteren" Mitarbeiter.
Die Beschreibung "wechselhaft" trifft es ziemlich gut. Es scheint, als ob auf der Führungsebene keine angemessenen Schulungen stattfinden. Da könnte ich einen Mediator empfehlen - manchmal kann dies wahre Wunder bewirken.
Bei Betrachtung der Kommunikation bezüglich der Erfolge und Gewinne scheint alles reibungslos zu funktionieren. Jedoch zeigt sich eine andere Dynamik, wenn es um das Ausscheiden der Mitarbeiter oder Strategieänderungen geht.
Ich finde es mega gut, wie die Einarbeitung abgelaufen ist. Es war alles mega Strukturiert, sehr gut erklärt. Aber es wurde auch definitiv viel verlangt und die erwartungshaltung auch immer wieder verdeutlicht. Was ich aber sehr gut finde, denn da stellt man recht früh fest ob das was für einen ist oder nicht.
Meiner Meinung nach, können sich größere Unternehmen wirklich eine Scheibe davon abschneiden, was die Einarbeitung betrifft.
Nichts
Keine
Super Team, alle sehr hilfsbereit
Man ist irgendwo für sich selbst verantwortlich, wenn man viel arbeitet, erreicht man denke ich auch viel. Vor allem am Anfang, ist es etwas mehr, da man sich erstmal was aufbauen muss. Aber ich denke hier ist die Spruch: "man erntet, was man sät" sehr treffend
Ich bin zwar noch am Anfang, aber ich kann definitiv behaupten,dass jeder der möchte und gewisse Kennzahlen erreicht automatisch aufsteigt
Man merkt, dass jeder ein Ziel hat und daran arbeitet man als Team
So wie Führungskräfte sein sollten: streng, fair, verständnisvoll, Kommunikation ist immer auf Augenhöhe und man kann auch miteinander lachen :)
Alles top, es gibt sogar kostenlos wasser/müsli/getränke/obst
Es wird über alles gesprochen, feedbackgespräche immer fair und auf Augenhöhe
Im Prinzip sind die Aufgaben immer gleich, jedoch hast du immer andere Menschen/Anforderungen vor dir. Aufgrund dessen ist trotzdem jeder Tag abwechslungsreich
Sehr gutes Image, nicht nur in meinen Augen.
Es ist Vertrieb und kein klassischer 9 to 5 Job. Man sollte sich dessen bewusst sein. Wer viel reinsteckt bekommt auch viel. Man ist für seinen eigenen Markt verantwortlich, das heißt man sollte auch bereit für die Extrameile sein, bekommt aber auch genauso viel Freiheit.
Sehr gute und schnelle Aufstiegsmöglichkeiten.
Sehr gutes Fixgehalt mit noch besseren Provisionsmöglichkeiten. Es wird viel erwartet - wer viel gibt, bekommt auch viel.
Ich habe selten so ein tolles Team erlebt. Es wird sich gegenseitig unterstützt und bei Fragen hat jeder ein offenes Ohr.
Meine Teamleiterin steht für ihr Team voll und ganz ein. Egal was ist und wie viel sie um die Ohren hat, sie findet immer Zeit für einen, gibt konstruktive Kritik, ist direkt und transparent und immer für einen da.
Unternehmensentscheidungen werden schnell und klar kommuniziert. Auch innerhalb des Teams wird transparent gesprochen und Erwartungen werden klar kommuniziert.
Zum Anfang wiederholen sich die Aufgaben, es ist viel Akquise angesagt - man muss halt erst einmal seinen Markt aufbauen. Wenn es aber erste einmal langsam angelaufen ist, dann ist kein Tag gleich und es wird sehr spannend.
Die Work Life Balance ist sehr gut. Die ersten Wochen sind anstrengend, aber wenn man sich hineingearbeitet hat dann hat man einen guten Tagesplan und kann sich die Arbeitszeiten so legen wie es einem passt.
Die Büros der Standorte sind sehr modern und zentral gelegen.
So verdient kununu Geld.