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2025

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 112 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei WeMatch Consulting die Unternehmenskultur als eher modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 78 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
WeMatch Consulting
Branchendurchschnitt: Personalwesen & -beschaffung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
WeMatch Consulting
Branchendurchschnitt: Personalwesen & -beschaffung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

112 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    48%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    44%

  • Hohen Einsatz zeigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    44%

  • Mitarbeiter fördern

    FührungModern

    43%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    43%

  • Mit Begeisterung bei der Sache sein

    Work-Life BalanceModern

    43%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Onboarding-Programm erstreckte sich über vier Wochen und war inhaltlich intensiv. Allerdings wurde im Nachhinein deutlich, dass dabei fragwürdige und wenig professionelle Arbeitsweisen vermittelt wurden. Dazu gehörte unter anderem der Umgang mit Kunden und Akquise, bei dem bewusst falsche Angaben gemacht werden sollten – insbesondere in Bezug auf die Herkunft von Daten.

Zudem war die Arbeitszeit strikt auf das Telefonieren ausgerichtet. Tätigkeiten wie Recherche, Nachbereitung, E-Mail-Kommunikation und administrative Aufgaben mussten außerhalb der regulären Arbeitszeit erledigt werden. Dadurch ergaben sich regelmäßig tägliche Arbeitszeiten von 10 bis 12 Stunden, was eine erhebliche Mehrbelastung darstellte.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die interne Kommunikation im Unternehmen war äußerst unstrukturiert und oft widersprüchlich. Schon im Bewerbungsgespräch wurden wesentliche Aspekte der Tätigkeit, wie die regelmäßigen Dienstreisen, nicht offen angesprochen. Erst im Nachhinein stellte sich heraus, dass diese ein fester Bestandteil der Zielerreichung sind.

Zudem kam es vor, dass während des Onboardings vermittelte Arbeitsweisen später in Frage gestellt wurden, ohne klare Richtlinien für eine alternative Vorgehensweise. Führungskräfte waren kaum erreichbar und boten insbesondere neuen Mitarbeitenden wenig Unterstützung. Stattdessen wurden Aussagen getroffen wie: „Nur einer von vier Startern schafft die Probezeit“, was wenig Motivation und Wertschätzung vermittelte.

Darüber hinaus wurde die erhebliche Mehrarbeit, die in der Freizeit geleistet werden musste, als „Extrameile“ bezeichnet, anstatt sie realistisch in die Arbeitszeit zu integrieren.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Kollegenzusammenhalt war einer der wenigen positiven Aspekte im Unternehmen, allerdings vor allem innerhalb der neuen Mitarbeitenden („Starter“), die monatlich in kleinen Gruppen begannen. Da die Fluktuation sehr hoch war, unterstützten sich die Neuen gegenseitig, um sich im chaotischen Arbeitsumfeld zurechtzufinden.

Bei den länger im Unternehmen tätigen Mitarbeitenden war hingegen spürbar, dass sie wenig Kontakt zu den Startern suchten. Dies könnte daran liegen, dass viele neue Mitarbeitende das Unternehmen ohnehin nach kurzer Zeit wieder verließen. Dadurch entstand insgesamt ein eher isolierter Zusammenhalt, der vor allem innerhalb der jeweiligen neuen Gruppen funktionierte, aber nicht übergreifend im gesamten Unternehmen.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Eine Work-Life-Balance existiert in diesem Unternehmen praktisch nicht. Wie bereits erwähnt, müssen viele Aufgaben außerhalb der regulären Arbeitszeit erledigt werden. Selbst Überstunden, beispielsweise die Fahrtzeiten zu Kundenterminen in andere Bundesländer, werden nicht vergütet. Dies führt zu einer erheblichen Mehrbelastung ohne entsprechenden Ausgleich.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Vorgesetzten traten zwar freundlich auf und pflegten eine lockere „Du-Kultur“, jedoch war spürbar, dass sie keine enge Bindung zu neuen Mitarbeitenden aufbauen wollten. Es wirkte, als würde echte Unterstützung oder Mentoring erst nach bestandener Probezeit erfolgen – wenn überhaupt.

Dadurch blieb der Lerneffekt im Verhältnis zu den Vorgesetzten begrenzt. Statt fundiertem Fachwissen oder wertvollen beruflichen Insights wurden vor allem fragwürdige Akquisemethoden und ein insgesamt chaotischer Arbeitsstil vermittelt.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Aufgaben im Unternehmen waren alles andere als abwechslungsreich. Vielmehr fühlte es sich an, als wäre man in einem Callcenter tätig, da der Fokus ausschließlich auf Telefonakquise lag. Immer wieder wurde betont, dass man „ballern, ballern, ballern“ solle, wodurch kein Raum für andere Tätigkeiten blieb.

Selbst kurze Gespräche mit Kollegen, um sich über Vorgehensweisen auszutauschen oder Arbeitsprozesse zu verbessern, wurden unterbunden. Stattdessen wurde man sofort ermahnt, weiter zu telefonieren. Dies führte zu einer sehr eintönigen Arbeitsweise ohne die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln oder die Aufgaben etwas flexibler zu gestalten.

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