54 Bewertungen von Bewerbern
54 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kurz nach meiner Bewerbung bekam ich eine erste E-Mail vom Hiring Manager mit der Info, dieser sei in den kommenden zwei Wochen erstmal im Urlaub, sodass der Bewerbungsprozess erst im Anschluss starten würde. Nachdem ich dann insgesamt eine Zusage erhalten hatte, meldete sich jemand aus dem HR-Team, um mit mir die Konditionen zu besprechen. Bis dato hat der Prozess schon einen Monat seit meiner Bewerbung gedauert und ich bekam dann auch den Verdienst mitgeteilt. Dieser wurde zwar vorab abgefragt, jedoch gab es dazu bis zum Schluss keine konkrete Rückmeldung, sodass das ganze Thema unspezifisch “in der Luft schwebte”. Da sich hier unsere Vorstellungen nicht direkt deckten, vereinbarten wir, dass ich mich am kommenden Tag mit einer Entscheidung melden soll. Am nächsten Tag habe ich meine Ansprechperson aus dem HR Team drei Mal versucht anzurufen, jedoch jedes Mal ohne Erfolg. Am darauffolgenden Tag habe ich dann eine E-Mail mit dem Vorwurf bekommen, ich hätte mich nicht mehr gemeldet und sie würden davon ausgehen, dass ich kein Interesse mehr haben würde. Ebenfalls seien wir uns bei den Gehaltsvorstellungen nicht einig geworden und es sei nun doch auf einmal keine Remote-Arbeit mehr möglich. Da ich nicht aus München komme, war von Beginn an allen Beteiligten klar, dass ich remote arbeiten würde. Insgesamt hat mir also nach einer Zusage dann abgesagt.
Auf eine E-Mail von mir hat mich die Ansprechperson aus dem HR-Team dann angerufen. Als Erklärung bekam ich nur Ausreden. So sei ausgerechnet an dem Tag, als ich drei Mal erfolglos versucht hatte, die Person telefonisch zu erreichen, ein neuer Mobilfunkvertrag in Kraft getreten und sie habe nicht gewusst, dass sie nicht erreichbar ist. Mir wurde jedoch vorgehalten, dass ich ja eine E-Mail hätte schreiben können, weil die Person das ja auch so mache. Für die Begründung, warum mir das nicht mehr möglich war, gab es kein Verständnis. Ebenfalls wurde der recht unstrukturierte und chaotische Bewerbungsprozess und die Tatsache, dass nun doch keine Remote-Arbeit möglich sei, damit begründet, dass man ja ein Start-up/Scale-up sei. Ebenfalls wurde um Verständnis für deren Situation gebeten.
Anstatt Verantwortung zu übernehmen, wurden nur Ausreden und hanebüchende Erklärungen gesucht. So ein freches und unprofessionelles Verhalten habe ich bisher in keinem Bewerbungsprozess erlebt - auch nicht bei Start-ups. Im Ergebnis bin ich froh, dass es nicht geklappt. Aufgrund dieser Erfahrung kann ich leider nur abraten, sich bei Wemolo zu bewerben.
Im Culture Fit Interview Fragen des Bewerbers zulassen.
Fristen für Feedback einhalten
Keine Verbesserungsvorschläge – der Bewerbungsprozess war perfekt organisiert, sehr wertschätzend und extrem schnell.
Ehrlichkeit und Fehler eingestehen;
Bewerber wird erst eingeladen und wartet 10 Minuten allein im Meeting, danach wird frech behauptet, man sei nicht erschienen. Auf wunschgemäß übermittelte, neue Terminvorschläge und Schilderung der Tatsachen wird geghostet.
Zügiger reagieren. Ich musste schon alleine 2 Wochen auf das erste Interview warten, so lange darf das nicht dauern.
3 Gespräche und 2 Cases sind einfach zu viel. Ich finde es nicht besonders wertschätzend von Bewerbern so viel Zeit zu verlangen.
Wenn man aber schon einen Case fordert, sollte dieser:
- klar und deutlich formuliert sein
- über die Länge (Seiten oder Worte-Anzahl) informieren
- deutlich machen, falls etwas (wie bspw. CCPT) nicht gebraucht werden darf
- GENAU erklärt sein, was gefordert ist
Ich hatte im Nachhinein sehr stark das Gefühl, dass die Gründe meiner Absage an den Haaren herbei gezogen wurde. Deshalb vermute ich, ist der Case so schwammig formuliert, damit man sich dieser Freiheit nicht entledigt. Sehr schade!
- Ich hatte fünf Intervielschritte (mit Kennenlernen des Teams); da ich mich in einem Arbeitsverhältnis befinde, wären ein / zwei Schritte weniger besser gewesen
- Das Ergebnis fiel leider nicht positiv für mich aus, ich konnte die Gründe aber nachvollziehen und fühlte mich durch das persönliche Feedback des Talent Teams wertgeschätzt
Bessere Abstimmung, zumindest für die Außenwirkung.
Ich hatte mich auf eine bestimme Stelle beworben, diese wurde bei der Einladung einfach unbenannt;
Gehaltsthematik und Verhandlungen wurden ganz wirr angegangen;
Aus 1-2 Tagen für die Rückmeldung wurden 8 Tage (kann passieren) aber die Art und Weise der Kommunikation ist wirklich sehr unprofessionell und nicht wertschätzend dem Kandidaten gegenüber, Start up hin oder her.
Es kann auch per E-Mail kommuniziert werden wenn man sich telefonisch nicht erreicht.
So verdient kununu Geld.
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