108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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1 Stern ist noch zu viel
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts - selbst der Weihnachtsbaum nadelte aus Motivationsgründen schon am 2. Dezember.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das wären dann noch mal 500 Seiten.
Verbesserungsvorschläge
Ich schließe mich ungern meinen Vorrednern an, aber in diesem Fall ist dies absolut angebracht. WENKO ist mit Abstand das schlechteste Unternehmen, für das ich gearbeitet habe. Es ist ein Unternehmen mit einer gigantischen Selbstüberschätzung bei gleichzeitiger maximaler Resistenz gegenüber Verbesserungsvorschlägen. Es ist komplett in den 80ern stehengeblieben. Ich widerspreche auch anderen hier: Selbst der Kollegenzusammenhalt war nicht gut, sondern von Ego, Neid und so was ähnlichem wie Spionage geprägt. Kollegen anderer Abteilungen? Der Feind!
Alles, was vorher hier schon gesagt wurde - so blöd sich das anhört - ist völlig konkret nachvollziehbar und absolut stimmig dargelegt. Es ist auch erstaunlich, wie viele Menschen hier dezidiertes Urteil abgeben - und wie wenig sich das Unternehmen dafür interessiert. Jaja, die Mitarbeiter sind unser höchstes Gut.
Ich jedenfalls feiere jeden Tag, den ich nicht mehr in diesem Unternehmen bin, das in absehbarer Zeit aufgehört haben wird zu existieren.
Arbeitsatmosphäre
ich habe mich noch nie so einsam unter so vielen Leuten gefühlt.
Image
kein Image
Work-Life-Balance
keine Ahnung, was das ist
Karriere/Weiterbildung
alles, was man falsch machen, kann wird falsch gemacht.
Gehalt/Sozialleistungen
pünktlich
Kollegenzusammenhalt
nein, auch wenn manche das gemeinsame Klagen über zu wenig Geld und Aufmerksamkeit als Zusammenhalt empfinden mögen (was es selbstverständlich nicht ist)
Vorgesetztenverhalten
keins
Kommunikation
das würde jetzt 120 Seiten füllen - also lassen wir das
Interessante Aufgaben
am allerwenigsten gab es interessante Aufgaben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Parkplatzsituation hat sich wegen den zahlreichen Kündigungen entspannt.
Verbesserungsvorschläge
Es ist wichtig, Gleichberechtigung, ein respektvolles und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Verbale Ausfälle, das Anschreien und das Lügen gegenüber Mitarbeitern sollten unbedingt abgeschafft werden. Eine offene und ehrliche Kommunikation fördert nicht nur das Vertrauen, sondern auch die Zusammenarbeit im Team. Es wäre hilfreich, für das ganze Management Schulungen zur Kommunikation und Konfliktlösung anzubieten, um ein positives Arbeitsklima zu fördern.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist inzwischen sehr belastend. Es ist nicht mehr möglich, ohne ein Gefühl von Unbehagen ins Büro zu gehen. Die Geschäftsführer und der Personalleiter sind über die Situation bestens informiert. Es erfolgt jedoch keine Veränderung, und es gibt negative Konsequenzen für diejenigen, die die Umstände zur Sprache bringen. Die Firma agiert in einer Weise, die an eine Vetternwirtschaft erinnert, bei der Entscheidungen häufig zugunsten bestimmter bevorzugter Mitarbeiter getroffen werden. Obwohl potenzielle Schäden klar aufgezeigt werden können, wird dies ignoriert. Wenn die negativen Konsequenzen eintreten, zeigen sich die Personalabteilung und die Geschäftsführung oft unwillig, sich an die vorherigen Warnungen zu erinnern. Daher ist es ratsam, alle Kommunikation schriftlich festzuhalten. Der Betriebsrat scheint nicht bereit zu sein, aus seiner Komfortzone herauszutreten und geht seinen Aufgaben als Arbeitnehmervertretung keinerlei nach.
Image
Wenn die Personalabteilung die unbequemen Wahrheiten auf kununu nicht entfernen lassen würde, wäre der Unternehmensscore schon im Keller. Dieses Handeln spiegelt die Unternehmenskultur wider. Wenn die Geschäftsführung auf die angesprochene Problemen in den Bewertungen angesprochen wird, äußern sie nur Desinteresse. Wenn das der Fall ist, warum werden die Bewertungen dann gelöscht? Es werden hier immer wieder die selben Themen angesprochen. Keinerlei Einsicht. Es bleibt abzuwarten, wie lange meine Bewertung online bleibt.
Work-Life-Balance
Die Abteilungen sind teilweise durch zahlreiche betriebsbedingte Kündigungen, teilweise durch Kündigungen seitens der Mitarbeiter stark unterbesetzt. Die Situation ist sehr frustrierend: Wenn man keine Überstunden leistet, werden die Fristen nicht eingehalten, was zu einem direkten Anschreien durch die Geschäftsführung führt. Auf der anderen Seite, wenn man Überstunden macht und später versucht, diese abzubauen, wird einem gesagt, dass sie nicht notwendig waren. Das schafft ein sehr unangenehmes Arbeitsumfeld und führt zu Demotivation und zusätzlichem Stress für die Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Es scheint, dass die Genehmigung von Weiterbildungen stark von der persönlichen Beziehung und der Bereitschaft abhängt, sich anzupassen. Wenn man bereit ist, sich "tief zu beugen", erhält man die Genehmigung ohne Schwierigkeiten. Andernfalls wird es zu einem mühsamen Prozess, bei dem man überzeugend darlegen muss, warum man die Weiterbildung benötigt. Das ist frustrierend und zeigt, wie wichtig es ist, ein unterstützendes und faires System zu haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifverträge, die einem Minimumlebesnsstandard entsprechen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ob man als Endverbraucher die Ware direkt aus China bestellt oder bei Wenko dafür das 4-fache ausgibt, ist jedem selbst überlassen. Zahlreiche Retouren verursachen sowie im Transport als auch im Lager sehr viel Umweltverschmutzung.
Kollegenzusammenhalt
Die Arbeitsatmosphäre ist stark belastet, und alle Abteilungen leiden darunter. Es gibt kaum noch positive Äußerungen über das Management. Die Professionalität der Personalabteilung sowie der Geschäftsführung wird von den Mitarbeitern zunehmend kritisiert. Die Kollegen halten zwar zusammen, aber diese Solidarität basiert auf gemeinsamem Leid. Es ist bedauerlich, dass die Zusammenarbeit durch negative Erfahrungen geprägt ist, anstatt durch ein positives Arbeitsumfeld gefördert zu werden. Der Betriebsrat ist machtlos.
Vorgesetztenverhalten
Die Situation erinnert an ein schlechtes Drehbuch. Er ist erst seit knapp 1,5 Jahren da und hat es bereits geschafft, mehrere Kollegen gegeneinander auszuspielen. Es wird ein gemeinsamer Weg besprochen und beschlossen, doch nach einigen Wochen stellt sich heraus, dass dieser längst geändert wurde. Die ganze Arbeit und Überstunden waren umsonst und man muss von vorne beginnen. Die Frist bleibt jedoch unverändert. Es wird unehrlich kommuniziert, und Aussagen werden aus dem Zusammenhang gerissen. Urteile basieren häufig auf unbestätigten Behauptungen. Die Person zeigt eine gewisse Scheu, direkte Fragen zu Problemen oder Äußerungen zu stellen. Zudem erfährt man durch informelle Gespräche, dass der Vorgesetzte sehr negativ über einen spricht. Fragt man ihn nach dem Grund der Unzufriedenheit, wird zur Seite geschaut und man bekommt aus dem Zusammenhang gerissenen Unsinn rausgenuschelt.
Arbeitsbedingungen
Schlecht isolierte Räume ohne Klimaanlage. Sanitäranlage extrem veraltet und riecht teilweise stark. Keine Kantine. Pausen werden überwiegend am Arbeitsplatz oder im Sommer draußen gemacht. Homeoffice höchstens 2 Mal pro Woche und wird sehr ungern gesehen.
Kommunikation
Die neu eingeführte Townhalls finden 2 Mal jährlich für 15 Minuten statt und sind inhaltlich oberflächlich bis hin zu sinnlos. Zudem ist es den Mitarbeiter nicht erlaubt, bei diesen Townhalls Fragen zu stellen.
Gleichberechtigung
In der Personalabteilung und der Geschäftsführung gibt es bevorzugte Mitarbeiter, bei denen selbst offensichtliche Lügen, nachgewiesene Beleidigungen oder Provokationen keine Konsequenzen nach sich ziehen. Diese Vorfälle werden ignoriert. Im Gegensatz dazu werden andere Mitarbeiter abgemahnt, wenn sie sich nur zwei Minuten nach 9 Uhr krankmelden. Die bevorzugten bzw. bestbezahlten Mitarbeiter erhalten zudem einen Inflationsausgleich, während die anderen komplett ignoriert werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiterrabatte waren gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit Arbeitnehmern: Wenn sich ein Unternehmen betriebsbedingt von Mitarbeitern trennen muss, ist das durchaus nachvollziehbar. Mit mehr Transparenz und deutlichen Worten hätte man im Vorfeld viel Unruhe im Unternehmen vermeiden können und wäre sogar auf Verständnis gestoßen.
Stattdessen wurde Druck ausgeübt und mit unlauteren Mitteln gearbeitet - hier werden der Personalabteilung die Ohren klingeln (...).
Verbesserungsvorschläge
Da kommt jede Hilfe zu spät.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima in unserem Team war sehr gut. Das unorganisierte Vorgehen einiger Entscheidungsträger führte jedoch immer wieder zu Stress und Mehrarbeit (Deadlines wurden regelmäßig OHNE Absprache vorverlegt, notwendige Informationen zu spät oder falsch weitergegeben etc.)
Image
WENKO präsentiert sich in den Medien immer noch gerne als traditionelles Familienunternehmen mit einer gewissen Wertekultur: Der Gründer wird sich im Grabe umdrehen, wenn er sieht, was seine Enkel aus dem einstigen Vorzeigeunternehmen gemacht haben und wie schändlich sie mit ihren Mitarbeitern umgehen.
Work-Life-Balance
Durch die damalige Möglichkeit, 3 Tage im Büro zu arbeiten, sehr gut. Inzwischen werden die Mitarbeiter stellenweise unter Androhung von Konsequenzen gezwungen, regelmäßig im Büro zu arbeiten = 1 Stern
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die GF brüstet sich gerne mit Nachhaltigkeitssiegeln & Co und präsentiert diese auch gerne auf ihren Produktverpackungen. Klingt in der Theorie toll, aber es wurden z.B. zu meiner Zeit immer noch massenhaft Kataloge, Look-Books und Messeunterlagen gedruckt, um dann doch zeitnah wieder entsorgt zu werden...
Kollegenzusammenhalt
In unserem Team super.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten haben oft Angst vor Konsequenzen durch die GF und schauen bei Konflikten weg. Daran ändern auch die vielen Führungsseminare nichts.
Arbeitsbedingungen
Die höhenverstellbaren Schreibtische und Bürostühle waren gut. Unsere Büros und die schlechten sanitären Anlagen hatten etwas Nachkriegscharakter. Aber durch die Möglichkeit HO zu arbeiten, hat man 2 Tage in der Woche die Zähne zusammengebissen und es ertragen.
Kommunikation
Die Mitarbeiter wurden systematisch belogen und mit verstörenden "Wir sitzen alle in einem Boot"-Geschichten hingehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Positiv war die Zahlung von Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie VL.
Mein Gehalt war im Vergleich zum Branchendurchschnitt eher niedrig.
Es gab keinen Cent Inflationsausgleich. Auf Nachfrage wurde gesagt, dass es keine Lohnerhöhungen und/oder Zulagen geben könne, dass aber auch keine betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen würden: Das war eine große Lüge (...).
- Etablierung klarer Karrierepfade, Förderung von Weiterbildungsmöglichkeiten und angemessene Vergütung der erworbenen Qualifikationen.
- Einführung eines marktgerechten und transparenten Gehaltsgefüges, das den tatsächlichen Wert der Arbeit reflektiert.
- Wiederaufnahme regelmäßiger Townhalls und Bierdeckelfragen, um eine transparente und offene Kommunikation zu fördern.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist auf einem absoluten Tiefpunkt. Kaum glaubt man, es könnte nicht schlimmer werden, folgt schon die nächste Hiobsbotschaft. Das Betriebsklima ist am Boden; es fehlt an Motivation, Innovation und Einsatzbereitschaft.
Das schlechte Betriebsklima ist kein zufälliges Phänomen, sondern das direkte Ergebnis von ineffizientem Management und fehlgeleiteten Entscheidungen. Das Defizit an notwendigem Know-how beginnt bereits auf der Ebene der Geschäftsführung, die offenbar nicht in der Lage ist, solche Herausforderungen eigenständig zu bewältigen. Dies wurde durch die Entscheidung unterstrichen, einen dritten, externen Geschäftsführer mit mehr Erfahrung hinzuzuziehen.
Image
Das Image des Unternehmens hat sich im Laufe der Zeit zunehmend verschlechtert. Vor einigen Jahren noch wurde Wenko als Top-Arbeitgeber angesehen und galt als einer der führenden Ausbildungsbetriebe in der Region.
Inzwischen jedoch verlassen sogar Auszubildende das Unternehmen, und Mitarbeitende mit akademischem Hintergrund ziehen ohnehin vermehrt den Rückzug vor. Das negative Betriebsklima spricht sich herum.
Innerhalb der Branche genießt Wenko jedoch nach wie vor einen gewissen Namen.
Work-Life-Balance
Die Flexibilität durch Gleitzeitregelungen ist äußerst vorteilhaft. Urlaubswünsche wurden stets genehmigt, sodass es mir möglich war, mein Studium problemlos parallel zur beruflichen Tätigkeit zu absolvieren..
Karriere/Weiterbildung
Es werden unregelmäßig Seminare und Schulungen zu verschiedenen Themen angeboten. Zudem besteht die Möglichkeit, ein berufsbegleitendes Studium über das Unternehmen zu absolvieren. Die Aufstiegschancen sind jedoch begrenzt; der traditionelle Karrierepfad vom Kundenbetreuer zum Key Account Manager stößt bei vielen Mitarbeitenden auf geringes Interesse.
Gehalt/Sozialleistungen
Angesichts der erbrachten Leistungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind die Gehälter schlichtweg inakzeptabel. Zwar wird offiziell angegeben, sich an Tarifverträgen zu orientieren, doch selbst diese Vergütung erweist sich als unzureichend. Die Gehaltserhöhungen bei Beförderungen sind marginal und kaum spürbar. Eine kurze Recherche im Internet genügt, um festzustellen, dass die Entlohnung deutlich unter dem Branchendurchschnitt liegt..
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Meines Erachtens ist dies positiv zu bewerten. Es wird verstärkt darauf geachtet, Plastik zu vermeiden, und die Verpackungen werden zunehmend nachhaltig gestaltet.
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Grund, weshalb ich die Situation so lange akzeptiert habe, liegt in dem ausgezeichneten, nahezu freundschaftlichen Arbeitsklima innerhalb meines Teams.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Unternehmen gibt es eine beachtliche Anzahl von Kolleginnen und Kollegen, die eine Betriebszugehörigkeit von teils 15 und sogar über 20 Jahren aufweisen.
Vorgesetztenverhalten
Wenn es möglich wäre, würde ich sogar 0 Sterne vergeben. Die Führung im E-Commerce-Bereich zeichnet sich weder durch fachliche noch durch soziale Kompetenz aus. Hohe Fluktuation, enttäuschende Umsatzzahlen und ein Betriebsklima, das möglicherweise das schlechteste in Hilden ist, scheinen keinen Anlass zu bieten, notwendige Veränderungen in Angriff zu nehmen. Der Rückgriff auf externe Berater verdeutlicht zusätzlich die offensichtliche Orientierungslosigkeit und den Mangel an Fachwissen.
Nach meiner Kündigung wurde ich von der Abteilungsleitung vollständig ignoriert, und es fanden keinerlei Gespräche statt. Anscheinend reichen 4,5 Jahre Betriebszugehörigkeit nicht aus, um beim Abschied auch nur eine minimale Aufmerksamkeit zu erhalten. Das ist schlichtweg absurd und auch leider kein Einzelfall.
Arbeitsbedingungen
Die Gebäude sind von älterem Baujahr und die Ausstattung ist funktional, jedoch ohne besondere Merkmale. Es werden gelegentlich Renovierungsmaßnahmen durchgeführt. In der Otto-Hahn-Straße ist jedoch die Anzahl der Männertoiletten unzureichend, und das Raumklima ist problematisch: Im Sommer herrschen überhöhte Temperaturen.
Kommunikation
Es wurde ein Versuch unternommen, den Kommunikationsfluss durch die Implementierung regelmäßiger Townhall-Meetings und die Einführung eines sogenannten Bierdeckel-Verfahrens zu optimieren. Dieses Verfahren ermöglichte es den Mitarbeitenden, anonym Fragen an die Geschäftsführung zu richten, die entweder im Rahmen der Townhalls oder über schriftliche Blogeinträge beantwortet werden sollten. Jedoch ist diese Initiative weitgehend zum Erliegen gekommen. Meine eingereichte Frage blieb nach einem Zeitraum von zwei Monaten unbeantwortet, und es wurden seither keine weiteren Townhalls durchgeführt.
Gleichberechtigung
Nach meinem Kenntnisstand werden Frauen und Männer gleichwertig behandelt. Die Verteilung von Führungspositionen erfolgt gleichermaßen auf beide Geschlechter.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben entsprechen in keiner Weise dem ursprünglich definierten Stellen- oder Anforderungsprofil eines Kundenbetreuers. Aufgrund von Versäumnissen der letzten zehn Jahre besteht der Arbeitsalltag zu 90 % aus Kontoklärungen und Belegbuchungen. Abwechslung und Herausforderungen sind nahezu nicht vorhanden.
Die mangelnde Fachkompetenz innerhalb der Firma hat dazu geführt, dass es auch nach fast zwei Jahren nicht gelungen ist, den Prozess der Belegbuchung zu automatisieren. Stattdessen wurden Kundenbetreuern Entscheidungen und die Ausarbeitung von Konzepten übertragen, die weit außerhalb ihres eigentlichen Verantwortungsbereichs liegen – lediglich deshalb, weil niemand an anderer Stelle bereit war, diese Verantwortung zu übernehmen.
In diesem tristen Arbeitsalltag wird jede eingehende E-Mail mit Freude begrüßt, da sie zumindest einen Hauch von Abwechslung bietet.
2Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Relativ stark angefangen, noch stärker nachgelassen
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit für mobiles Arbeiten, aber auch nur von Zuhause nicht woanders (KEIN Homeoffice!) Hohe Mitarbeiter-Rabatte Flexible Arbeitszeiten: Beginn morgens zwischen 7-9 Uhr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation Umgang mit Mitarbeitern allgemein und zum Thema Wertschätzung Büros Parkplatz Situation
Arbeitsatmosphäre
Anfangs: Hätte ich wahrscheinlich 3 Sterne gegeben. Jede Abteilung war gegen jede, keine hat die andere ernst genommen, sondern gefühlt nur als Bedrohung gesehen. Degradierung ganzer BU, wo Mitarbeiter aus anderen BU diese nicht als vollwertige Kollegen anerkennen. Stichwort: 2-Klassen-Gesellschaft Zum Ende hin: Noch viel grauenhafter. Schlechte Kommunikation bzgl. der schlechten Lage des Unternehmens, Ungewissheit über den Job. Man wurde täglich enormen Druck ausgesetzt, durch Unwissenheit der Führungspositionen für spezifischere Bereiche. Es regnete Abmahnungen für die lapidarsten Gründe die möglich sind (bspw. 5min zu spät krank gemeldet) sogar für die armen Auszubildenden. "Aufhebungsvertrag" war ein weiteres Wort des Tages.
Image
Die meisten Stimmen die man über WENKO hört sind eindeutig negativ. Auch aus der Vergangenheit, dieses Jahr ist wohl nur die Spitze des Eisbergs.
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit = Mach bitte so viele Überstunden wie möglich und wenn du kannst auch gerne spät abends oder am Wochenende. Wird es belohnt? Rhetorische Frage...
Karriere/Weiterbildung
Lieber nicht. Knebel-Verträge und Gehaltsabstufungen wenn man die finanzielle Unterstützung des Unternehmens annehmen möchte, weil man sich gewisse Weiterbildungen nicht eigenständig leisten kann (z.B. weil das Gehalt viel zu niedrig ist)
Gehalt/Sozialleistungen
Der eine Stern sagt wohl alles. Für die gleiche Position gibt es viele verschiedene Gehälter, je nachdem wie gut man verhandeln kann.
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Team: Ja, irgendwie muss man das ja auch zusammen durchstehen, sonst dreht man durch. Innerhalb des ganzen Unternehmens: Auf gar keinen Fall. Hier gönnt niemand irgendwem die Butter auf dem Brot.
Umgang mit älteren Kollegen
Alte, männliche Kollegen, die schon Jahrzehnte dort sind, sind der Fels in der Brandung in diesem Familienbetrieb. Denen wirds am besten gehen im ganzen Unternehmen.
Vorgesetztenverhalten
Abhängig von der Tagesform
Arbeitsbedingungen
Positiv: Höhenverstellbare Schreibtische
Negativ: Keine Klimaanlagen. Alte Gebäude. Alte, teils kaputte Bürostühle. Ständig kaputter Wasserspender. Viel zu wenig Toiletten.
Kommunikation
Grauenhaft. Als Angestellter bekommt man nicht mal alle nötigen Informationen um ordentlich zu arbeiten, da diese "zu vertraulich" wären (waren sie nicht) Und sonst war die Kommunikation einfach nur grauenhaft, es hat nur innerhalb der Teams geklappt. Teams-übergreifend oder von einer leitenden Funktion her hat es überhaupt nicht funktioniert.
Gleichberechtigung
Kein Kommentar, zwar allgemein mehr Frauen, aber fast nie in Führungspositionen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Benefits sind ok, machen aber leider die finanziellen Missstände nicht wett, auch wenn das versucht wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
leider keine Wertschätzung vorhanden die Führung ist sehr hierarchisch, wer Kritik äußert steht auf der Abschussliste. Abmahnungen und Kündigungen stehen ganz oben und sind Drohmittel. Die Zweiklassengesellschaft : wer gut ist mit der Führung. ist immer im Vorteil.
Verbesserungsvorschläge
Schlage vor: Erst mal die Vorgesetzten richtig im Umgang mit Personal zu schulen und gegeben falls damit aufhören die Leute zu hetzen, weil so entstehen die Fehler und Krankheiten. Schulung der Führungskräfte, Mehr Sozialkompetenz der Führungskräfte, Vielleicht weniger Geld fürs Image ausgeben und mehr auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter achten, 3 gutgemeinte Ratschläge: Die „coolen Jungs“ und die Ja-Sager aus dem Umfeld reduzieren. Der Höhenflug dauert zu Lange. Es ist vielleicht an der Zeit darüber nachzudenken, langsam eine Landebahn anzusteuern, bevor der Sprit „da oben“ ausgeht. Kümmert Euch um die Mitarbeiter, die kümmern sich um Eure Firma. Mit Kümmern ist unter anderem auch faire, marktgerechte Bezahlung gemeint. Führungsebene sollte sich „echte“ Führungsqualitäten aneignen. Wertschätzung sollte auch mal angedacht werden ohne die Mitarbeiter wäre das Unternehmen nichts. Eine Hand alleine kann nicht klatschen. Lernt die Mitarbeiter zu schätzen und zeigt es auch anstatt Mitarbeiter als Nummern zu sehen. Vielleicht sich kompetente Beratung ins Haus zu holen und die Kritik und Verbesserungsvorschläge auch annehmen. Leute einstellen, die mit der Geschäftsführung Klartext reden. Auf Leute setzen, die Erfahrung haben und mit innovativen Ideen sowie Engagement den Laden grundlegend aufmischen.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist, gleich zu stellen wie mit einem Gehege voller Schafen. Jeder schießt gegen jeden niemanden gönnt den nächsten, was. Die Arbeitsatmosphäre ist im Allgemeinen als schlecht zu bewerten. Mitarbeiter unterliegen einem hohen Leistungsdruck und erfahren selten Wertschätzung. Jeder scheint sich selbst der Nächste zu sein. Außerordentliche Arbeitsleistung wird als selbstverständlich bewertet und es gibt keinerlei Lob, besonders nicht den langjährigen Mitarbeitern gegenüber. es zählt nur Umsatz Umsatz.
Image
Die meisten Mitarbeiter verlieren nicht allzu viele positive Worte über die Firma. Dies ist hauptsächlich auf die Arbeitssituation zurückzuführen. Man weiß, wie man sich zu präsentieren hat
Work-Life-Balance
Die Work-Live-Balance ist in Ordnung, sofern die Angestellten den Stress nicht mit nach Hause nehmen. Dies ist wegen der schlechten Atmosphäre und des Leistungsdrucks leider oft der Fall.
Karriere/Weiterbildung
Der Nasenfaktor zählt, Wenn man zu den „Lieblingen“ gehört, dann bestimmt. die Arbeitsleistung kann noch so gut sein aber bringt einem nichts
Gehalt/Sozialleistungen
Das Unternehmen bietet wenig Perspektiven, wenn es um Lohn- und Gehaltssteigerungen geht. Vor allem langjährige Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt und beziehen seit Jahren das gleiche Gehalt. Gehaltserhöhungen werden versprochen und nicht erfüllt oder dauern dann Jahre bis zur Erfüllung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu viel Verpackung, zu viel Müll, zu viel Transporte bei der Warenmenge auch kein Wunder. Man sollte hier umdenken und vielleicht Lieferanten in der Nähe suchen. Da reicht es nicht, wenn man einmal im Jahr Müll vor der Tür sammelt und es in Facebook postet.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen gibt es Zusammenhalt, allerdings auch eine Gruppenbildung. Dies führt dazu, dass teilweise gegeneinander gearbeitet wird, wodurch ein höherer Leistungsdruck entsteht, befeuert durch das Verhalten des Vorgesetzten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen haben es hier gut
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der vorgesetzten Person ist leider in vielen Belangen unangemessen und sollte unbedingt geändert werden. So ist es fast schon normal, die untergeordneten Mitarbeiter verbal unter Druck zu setzen, um mehr zu leisten. Auch das Bloßstellen von Mitarbeitern ist hier ein geeignetes Mittel, um an das gewünschte Ziel zu kommen. Ein weiteres NO-GO ist beispielsweise die Tatsache, dass bei Erkrankung explizit danach gefragt wird, woran ein Mitarbeiter erkrankt ist und dieser sich deshalb rechtfertigen muss. In eine derartige Rechtfertigungsnot sollte niemand gebracht werden.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung, jedoch sollte den Angestellten mehr Gehör geschenkt werden, wenn es um Verbesserungen geht. Kritik nicht persönlich nehmen wäre echt mal eine gute Idee.
Kommunikation
Kommunikation ist teilweise miserabel. Oftmals wissen die Kunden Sachen eher als die Mitarbeiter. Flurfunk funktioniert einwandfrei.
Gleichberechtigung
95 Prozent der Führungskräfte sind Männer
Interessante Aufgaben
Wenn man ohne Kontrolle arbeiten kann gibt es sehr viele Interessante Aufgaben
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Schauen Sie was Ihre Mitarbeiter den ganzen Tag machen. Sie werden staunen. Die Probleme nicht unter den Teppich kehren nur, weil es sich um langjährige Mitarbeiter handelt.
Arbeitsatmosphäre
Einige von den langjährige Mitarbeiter machen es unmöglich sich hier wohl zu fühlen. Neue Ideen treffen schon fast auf Hass. Ich vergolde hier meine Zeit.
Work-Life-Balance
Die Überstunden werden bezahlt. Sie sind meistens aber nicht notwendig. Man gönnt sich locker 30% der Zeit fürs Lästern, Stöhnen wie viel man zu tun hätte und alles schlecht reden.
Kollegenzusammenhalt
Ich verstehe mich gut mit den Kolleg: innen die keine Angst vor Fragen haben. Mit den langjährigen Kolleg: innen ist eher ein kalter Krieg.
Vorgesetztenverhalten
Ambitioniert, wird mit dem Team aber nicht lange aushalten
Kommunikation
Eine Frage wird von unterschiedlichen Abteilungen unterschiedlich beantwortet. Keiner weiß was die Sache ist.
Interessante Aufgaben
Die Kolleg: innen haben große Angst deren Tätigkeiten offenzulegen. Wenn sie etwas erklären, bereut man, dass man überhaupt gefragt hat. Ich erkunde größtenteils selbst.
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
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Basierend auf 123 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Wenko-Wenselaar durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 25% der Bewertenden würden Wenko-Wenselaar als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 123 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 123 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Wenko-Wenselaar als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.