Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

Wenko-Wenselaar 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertungen

108 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 51%
Score-Details

108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

48 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

1 Stern ist noch zu viel

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts - selbst der Weihnachtsbaum nadelte aus Motivationsgründen schon am 2. Dezember.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das wären dann noch mal 500 Seiten.

Verbesserungsvorschläge

Ich schließe mich ungern meinen Vorrednern an, aber in diesem Fall ist dies absolut angebracht. WENKO ist mit Abstand das schlechteste Unternehmen, für das ich gearbeitet habe. Es ist ein Unternehmen mit einer gigantischen Selbstüberschätzung bei gleichzeitiger maximaler Resistenz gegenüber Verbesserungsvorschlägen. Es ist komplett in den 80ern stehengeblieben. Ich widerspreche auch anderen hier: Selbst der Kollegenzusammenhalt war nicht gut, sondern von Ego, Neid und so was ähnlichem wie Spionage geprägt. Kollegen anderer Abteilungen? Der Feind!

Alles, was vorher hier schon gesagt wurde - so blöd sich das anhört - ist völlig konkret nachvollziehbar und absolut stimmig dargelegt. Es ist auch erstaunlich, wie viele Menschen hier dezidiertes Urteil abgeben - und wie wenig sich das Unternehmen dafür interessiert. Jaja, die Mitarbeiter sind unser höchstes Gut.

Ich jedenfalls feiere jeden Tag, den ich nicht mehr in diesem Unternehmen bin, das in absehbarer Zeit aufgehört haben wird zu existieren.

Arbeitsatmosphäre

ich habe mich noch nie so einsam unter so vielen Leuten gefühlt.

Image

kein Image

Work-Life-Balance

keine Ahnung, was das ist

Karriere/Weiterbildung

alles, was man falsch machen, kann wird falsch gemacht.

Gehalt/Sozialleistungen

pünktlich

Kollegenzusammenhalt

nein, auch wenn manche das gemeinsame Klagen über zu wenig Geld und Aufmerksamkeit als Zusammenhalt empfinden mögen (was es selbstverständlich nicht ist)

Vorgesetztenverhalten

keins

Kommunikation

das würde jetzt 120 Seiten füllen - also lassen wir das

Interessante Aufgaben

am allerwenigsten gab es interessante Aufgaben.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Hoffnungslose Willkür

1,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Parkplatzsituation hat sich wegen den zahlreichen Kündigungen entspannt.

Verbesserungsvorschläge

Es ist wichtig, Gleichberechtigung, ein respektvolles und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Verbale Ausfälle, das Anschreien und das Lügen gegenüber Mitarbeitern sollten unbedingt abgeschafft werden. Eine offene und ehrliche Kommunikation fördert nicht nur das Vertrauen, sondern auch die Zusammenarbeit im Team.
Es wäre hilfreich, für das ganze Management Schulungen zur Kommunikation und Konfliktlösung anzubieten, um ein positives Arbeitsklima zu fördern.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist inzwischen sehr belastend. Es ist nicht mehr möglich, ohne ein Gefühl von Unbehagen ins Büro zu gehen.
Die Geschäftsführer und der Personalleiter sind über die Situation bestens informiert. Es erfolgt jedoch keine Veränderung, und es gibt negative Konsequenzen für diejenigen, die die Umstände zur Sprache bringen.
Die Firma agiert in einer Weise, die an eine Vetternwirtschaft erinnert, bei der Entscheidungen häufig zugunsten bestimmter bevorzugter Mitarbeiter getroffen werden. Obwohl potenzielle Schäden klar aufgezeigt werden können, wird dies ignoriert. Wenn die negativen Konsequenzen eintreten, zeigen sich die Personalabteilung und die Geschäftsführung oft unwillig, sich an die vorherigen Warnungen zu erinnern. Daher ist es ratsam, alle Kommunikation schriftlich festzuhalten.
Der Betriebsrat scheint nicht bereit zu sein, aus seiner Komfortzone herauszutreten und geht seinen Aufgaben als Arbeitnehmervertretung keinerlei nach.

Image

Wenn die Personalabteilung die unbequemen Wahrheiten auf kununu nicht entfernen lassen würde, wäre der Unternehmensscore schon im Keller.
Dieses Handeln spiegelt die Unternehmenskultur wider.
Wenn die Geschäftsführung auf die angesprochene Problemen in den Bewertungen angesprochen wird, äußern sie nur Desinteresse. Wenn das der Fall ist, warum werden die Bewertungen dann gelöscht? Es werden hier immer wieder die selben Themen angesprochen. Keinerlei Einsicht.
Es bleibt abzuwarten, wie lange meine Bewertung online bleibt.

Work-Life-Balance

Die Abteilungen sind teilweise durch zahlreiche betriebsbedingte Kündigungen, teilweise durch Kündigungen seitens der Mitarbeiter stark unterbesetzt. Die Situation ist sehr frustrierend: Wenn man keine Überstunden leistet, werden die Fristen nicht eingehalten, was zu einem direkten Anschreien durch die Geschäftsführung führt. Auf der anderen Seite, wenn man Überstunden macht und später versucht, diese abzubauen, wird einem gesagt, dass sie nicht notwendig waren. Das schafft ein sehr unangenehmes Arbeitsumfeld und führt zu Demotivation und zusätzlichem Stress für die Mitarbeiter.

Karriere/Weiterbildung

Es scheint, dass die Genehmigung von Weiterbildungen stark von der persönlichen Beziehung und der Bereitschaft abhängt, sich anzupassen. Wenn man bereit ist, sich "tief zu beugen", erhält man die Genehmigung ohne Schwierigkeiten. Andernfalls wird es zu einem mühsamen Prozess, bei dem man überzeugend darlegen muss, warum man die Weiterbildung benötigt. Das ist frustrierend und zeigt, wie wichtig es ist, ein unterstützendes und faires System zu haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifverträge, die einem Minimumlebesnsstandard entsprechen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ob man als Endverbraucher die Ware direkt aus China bestellt oder bei Wenko dafür das 4-fache ausgibt, ist jedem selbst überlassen. Zahlreiche Retouren verursachen sowie im Transport als auch im Lager sehr viel Umweltverschmutzung.

Kollegenzusammenhalt

Die Arbeitsatmosphäre ist stark belastet, und alle Abteilungen leiden darunter. Es gibt kaum noch positive Äußerungen über das Management. Die Professionalität der Personalabteilung sowie der Geschäftsführung wird von den Mitarbeitern zunehmend kritisiert. Die Kollegen halten zwar zusammen, aber diese Solidarität basiert auf gemeinsamem Leid. Es ist bedauerlich, dass die Zusammenarbeit durch negative Erfahrungen geprägt ist, anstatt durch ein positives Arbeitsumfeld gefördert zu werden. Der Betriebsrat ist machtlos.

Vorgesetztenverhalten

Die Situation erinnert an ein schlechtes Drehbuch. Er ist erst seit knapp 1,5 Jahren da und hat es bereits geschafft, mehrere Kollegen gegeneinander auszuspielen.
Es wird ein gemeinsamer Weg besprochen und beschlossen, doch nach einigen Wochen stellt sich heraus, dass dieser längst geändert wurde. Die ganze Arbeit und Überstunden waren umsonst und man muss von vorne beginnen. Die Frist bleibt jedoch unverändert.
Es wird unehrlich kommuniziert, und Aussagen werden aus dem Zusammenhang gerissen. Urteile basieren häufig auf unbestätigten Behauptungen. Die Person zeigt eine gewisse Scheu, direkte Fragen zu Problemen oder Äußerungen zu stellen. Zudem erfährt man durch informelle Gespräche, dass der Vorgesetzte sehr negativ über einen spricht. Fragt man ihn nach dem Grund der Unzufriedenheit, wird zur Seite geschaut und man bekommt aus dem Zusammenhang gerissenen Unsinn rausgenuschelt.

Arbeitsbedingungen

Schlecht isolierte Räume ohne Klimaanlage. Sanitäranlage extrem veraltet und riecht teilweise stark. Keine Kantine. Pausen werden überwiegend am Arbeitsplatz oder im Sommer draußen gemacht. Homeoffice höchstens 2 Mal pro Woche und wird sehr ungern gesehen.

Kommunikation

Die neu eingeführte Townhalls finden 2 Mal jährlich für 15 Minuten statt und sind inhaltlich oberflächlich bis hin zu sinnlos. Zudem ist es den Mitarbeiter nicht erlaubt, bei diesen Townhalls Fragen zu stellen.

Gleichberechtigung

In der Personalabteilung und der Geschäftsführung gibt es bevorzugte Mitarbeiter, bei denen selbst offensichtliche Lügen, nachgewiesene Beleidigungen oder Provokationen keine Konsequenzen nach sich ziehen. Diese Vorfälle werden ignoriert. Im Gegensatz dazu werden andere Mitarbeiter abgemahnt, wenn sie sich nur zwei Minuten nach 9 Uhr krankmelden.
Die bevorzugten bzw. bestbezahlten Mitarbeiter erhalten zudem einen Inflationsausgleich, während die anderen komplett ignoriert werden.


Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

SCHADE UM JEDEN TAG

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man verdient wenig aber es kommt pünktlich .

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Abgehoben das Management und schwer überfordert .

Verbesserungsvorschläge

Keine

Arbeitsatmosphäre

Jeder gegen Jeden

Work-Life-Balance

keine

Kollegenzusammenhalt

gibt es wenig

Vorgesetztenverhalten

Spannend der neue Vertriebsleiter Freund des Firmeninhaber hat 0 Ahnung vom Geschäft .

Arbeitsbedingungen

Könnte nicht schlechter sein , eine Frechheit auch die Kündigungen wie es abläuft im geheimen .

Kommunikation

Keine

Gehalt/Sozialleistungen

Man zahlt wenig

Interessante Aufgaben

Billig Ware aus China wird als Marke verkauft


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Enttäuschend

1,8
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlende Sachlichkeit


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Oft durch eine zentrale Leitfigur geprägt.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alle Artikel aus Asien

Kollegenzusammenhalt

Keinerlei Unterstützung des Betriebsrats

Vorgesetztenverhalten

Absolut fehl am Platz


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Nie wieder WENKO!

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Mitarbeiterrabatte waren gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit Arbeitnehmern: Wenn sich ein Unternehmen betriebsbedingt von Mitarbeitern trennen muss, ist das durchaus nachvollziehbar. Mit mehr Transparenz und deutlichen Worten hätte man im Vorfeld viel Unruhe im Unternehmen vermeiden können und wäre sogar auf Verständnis gestoßen.

Stattdessen wurde Druck ausgeübt und mit unlauteren Mitteln gearbeitet - hier werden der Personalabteilung die Ohren klingeln (...).

Verbesserungsvorschläge

Da kommt jede Hilfe zu spät.

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima in unserem Team war sehr gut. Das unorganisierte Vorgehen einiger Entscheidungsträger führte jedoch immer wieder zu Stress und Mehrarbeit (Deadlines wurden regelmäßig OHNE Absprache vorverlegt, notwendige Informationen zu spät oder falsch weitergegeben etc.)

Image

WENKO präsentiert sich in den Medien immer noch gerne als traditionelles Familienunternehmen mit einer gewissen Wertekultur: Der Gründer wird sich im Grabe umdrehen, wenn er sieht, was seine Enkel aus dem einstigen Vorzeigeunternehmen gemacht haben und wie schändlich sie mit ihren Mitarbeitern umgehen.

Work-Life-Balance

Durch die damalige Möglichkeit, 3 Tage im Büro zu arbeiten, sehr gut. Inzwischen werden die Mitarbeiter stellenweise unter Androhung von Konsequenzen gezwungen, regelmäßig im Büro zu arbeiten = 1 Stern

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die GF brüstet sich gerne mit Nachhaltigkeitssiegeln & Co und präsentiert diese auch gerne auf ihren Produktverpackungen. Klingt in der Theorie toll, aber es wurden z.B. zu meiner Zeit immer noch massenhaft Kataloge, Look-Books und Messeunterlagen gedruckt, um dann doch zeitnah wieder entsorgt zu werden...

Kollegenzusammenhalt

In unserem Team super.

Vorgesetztenverhalten

Die direkten Vorgesetzten haben oft Angst vor Konsequenzen durch die GF und schauen bei Konflikten weg. Daran ändern auch die vielen Führungsseminare nichts.

Arbeitsbedingungen

Die höhenverstellbaren Schreibtische und Bürostühle waren gut. Unsere Büros und die schlechten sanitären Anlagen hatten etwas Nachkriegscharakter. Aber durch die Möglichkeit HO zu arbeiten, hat man 2 Tage in der Woche die Zähne zusammengebissen und es ertragen.

Kommunikation

Die Mitarbeiter wurden systematisch belogen und mit verstörenden "Wir sitzen alle in einem Boot"-Geschichten hingehalten.

Gehalt/Sozialleistungen

Positiv war die Zahlung von Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie VL.

Mein Gehalt war im Vergleich zum Branchendurchschnitt eher niedrig.

Es gab keinen Cent Inflationsausgleich. Auf Nachfrage wurde gesagt, dass es keine Lohnerhöhungen und/oder Zulagen geben könne, dass aber auch keine betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen würden: Das war eine große Lüge (...).


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Eingeschränkte Karrierechancen und mangelnde Wertschätzung unter schwacher Führung

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die unmittelbaren Kolleginnen und Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Mangel an Entwicklungsmöglichkeiten
- Unzureichende Wertschätzung
- Fehlende langfristige Perspektiven

Verbesserungsvorschläge

- Etablierung klarer Karrierepfade, Förderung von Weiterbildungsmöglichkeiten und angemessene Vergütung der erworbenen Qualifikationen.

- Einführung eines marktgerechten und transparenten Gehaltsgefüges, das den tatsächlichen Wert der Arbeit reflektiert.

- Wiederaufnahme regelmäßiger Townhalls und Bierdeckelfragen, um eine transparente und offene Kommunikation zu fördern.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung ist auf einem absoluten Tiefpunkt. Kaum glaubt man, es könnte nicht schlimmer werden, folgt schon die nächste Hiobsbotschaft. Das Betriebsklima ist am Boden; es fehlt an Motivation, Innovation und Einsatzbereitschaft.

Das schlechte Betriebsklima ist kein zufälliges Phänomen, sondern das direkte Ergebnis von ineffizientem Management und fehlgeleiteten Entscheidungen. Das Defizit an notwendigem Know-how beginnt bereits auf der Ebene der Geschäftsführung, die offenbar nicht in der Lage ist, solche Herausforderungen eigenständig zu bewältigen. Dies wurde durch die Entscheidung unterstrichen, einen dritten, externen Geschäftsführer mit mehr Erfahrung hinzuzuziehen.

Image

Das Image des Unternehmens hat sich im Laufe der Zeit zunehmend verschlechtert. Vor einigen Jahren noch wurde Wenko als Top-Arbeitgeber angesehen und galt als einer der führenden Ausbildungsbetriebe in der Region.

Inzwischen jedoch verlassen sogar Auszubildende das Unternehmen, und Mitarbeitende mit akademischem Hintergrund ziehen ohnehin vermehrt den Rückzug vor. Das negative Betriebsklima spricht sich herum.

Innerhalb der Branche genießt Wenko jedoch nach wie vor einen gewissen Namen.

Work-Life-Balance

Die Flexibilität durch Gleitzeitregelungen ist äußerst vorteilhaft. Urlaubswünsche wurden stets genehmigt, sodass es mir möglich war, mein Studium problemlos parallel zur beruflichen Tätigkeit zu absolvieren..

Karriere/Weiterbildung

Es werden unregelmäßig Seminare und Schulungen zu verschiedenen Themen angeboten. Zudem besteht die Möglichkeit, ein berufsbegleitendes Studium über das Unternehmen zu absolvieren. Die Aufstiegschancen sind jedoch begrenzt; der traditionelle Karrierepfad vom Kundenbetreuer zum Key Account Manager stößt bei vielen Mitarbeitenden auf geringes Interesse.

Gehalt/Sozialleistungen

Angesichts der erbrachten Leistungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind die Gehälter schlichtweg inakzeptabel. Zwar wird offiziell angegeben, sich an Tarifverträgen zu orientieren, doch selbst diese Vergütung erweist sich als unzureichend. Die Gehaltserhöhungen bei Beförderungen sind marginal und kaum spürbar. Eine kurze Recherche im Internet genügt, um festzustellen, dass die Entlohnung deutlich unter dem Branchendurchschnitt liegt..

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Meines Erachtens ist dies positiv zu bewerten. Es wird verstärkt darauf geachtet, Plastik zu vermeiden, und die Verpackungen werden zunehmend nachhaltig gestaltet.

Kollegenzusammenhalt

Der einzige Grund, weshalb ich die Situation so lange akzeptiert habe, liegt in dem ausgezeichneten, nahezu freundschaftlichen Arbeitsklima innerhalb meines Teams.

Umgang mit älteren Kollegen

Im Unternehmen gibt es eine beachtliche Anzahl von Kolleginnen und Kollegen, die eine Betriebszugehörigkeit von teils 15 und sogar über 20 Jahren aufweisen.

Vorgesetztenverhalten

Wenn es möglich wäre, würde ich sogar 0 Sterne vergeben. Die Führung im E-Commerce-Bereich zeichnet sich weder durch fachliche noch durch soziale Kompetenz aus. Hohe Fluktuation, enttäuschende Umsatzzahlen und ein Betriebsklima, das möglicherweise das schlechteste in Hilden ist, scheinen keinen Anlass zu bieten, notwendige Veränderungen in Angriff zu nehmen. Der Rückgriff auf externe Berater verdeutlicht zusätzlich die offensichtliche Orientierungslosigkeit und den Mangel an Fachwissen.

Nach meiner Kündigung wurde ich von der Abteilungsleitung vollständig ignoriert, und es fanden keinerlei Gespräche statt. Anscheinend reichen 4,5 Jahre Betriebszugehörigkeit nicht aus, um beim Abschied auch nur eine minimale Aufmerksamkeit zu erhalten. Das ist schlichtweg absurd und auch leider kein Einzelfall.

Arbeitsbedingungen

Die Gebäude sind von älterem Baujahr und die Ausstattung ist funktional, jedoch ohne besondere Merkmale. Es werden gelegentlich Renovierungsmaßnahmen durchgeführt. In der Otto-Hahn-Straße ist jedoch die Anzahl der Männertoiletten unzureichend, und das Raumklima ist problematisch: Im Sommer herrschen überhöhte Temperaturen.

Kommunikation

Es wurde ein Versuch unternommen, den Kommunikationsfluss durch die Implementierung regelmäßiger Townhall-Meetings und die Einführung eines sogenannten Bierdeckel-Verfahrens zu optimieren. Dieses Verfahren ermöglichte es den Mitarbeitenden, anonym Fragen an die Geschäftsführung zu richten, die entweder im Rahmen der Townhalls oder über schriftliche Blogeinträge beantwortet werden sollten. Jedoch ist diese Initiative weitgehend zum Erliegen gekommen.
Meine eingereichte Frage blieb nach einem Zeitraum von zwei Monaten unbeantwortet, und es wurden seither keine weiteren Townhalls durchgeführt.

Gleichberechtigung

Nach meinem Kenntnisstand werden Frauen und Männer gleichwertig behandelt. Die Verteilung von Führungspositionen erfolgt gleichermaßen auf beide Geschlechter.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben entsprechen in keiner Weise dem ursprünglich definierten Stellen- oder Anforderungsprofil eines Kundenbetreuers. Aufgrund von Versäumnissen der letzten zehn Jahre besteht der Arbeitsalltag zu 90 % aus Kontoklärungen und Belegbuchungen. Abwechslung und Herausforderungen sind nahezu nicht vorhanden.

Die mangelnde Fachkompetenz innerhalb der Firma hat dazu geführt, dass es auch nach fast zwei Jahren nicht gelungen ist, den Prozess der Belegbuchung zu automatisieren. Stattdessen wurden Kundenbetreuern Entscheidungen und die Ausarbeitung von Konzepten übertragen, die weit außerhalb ihres eigentlichen Verantwortungsbereichs liegen – lediglich deshalb, weil niemand an anderer Stelle bereit war, diese Verantwortung zu übernehmen.

In diesem tristen Arbeitsalltag wird jede eingehende E-Mail mit Freude begrüßt, da sie zumindest einen Hauch von Abwechslung bietet.

2Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Relativ stark angefangen, noch stärker nachgelassen

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Möglichkeit für mobiles Arbeiten, aber auch nur von Zuhause nicht woanders (KEIN Homeoffice!)
Hohe Mitarbeiter-Rabatte
Flexible Arbeitszeiten: Beginn morgens zwischen 7-9 Uhr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation
Umgang mit Mitarbeitern allgemein und zum Thema Wertschätzung
Büros
Parkplatz Situation

Arbeitsatmosphäre

Anfangs: Hätte ich wahrscheinlich 3 Sterne gegeben. Jede Abteilung war gegen jede, keine hat die andere ernst genommen, sondern gefühlt nur als Bedrohung gesehen. Degradierung ganzer BU, wo Mitarbeiter aus anderen BU diese nicht als vollwertige Kollegen anerkennen. Stichwort: 2-Klassen-Gesellschaft
Zum Ende hin: Noch viel grauenhafter. Schlechte Kommunikation bzgl. der schlechten Lage des Unternehmens, Ungewissheit über den Job. Man wurde täglich enormen Druck ausgesetzt, durch Unwissenheit der Führungspositionen für spezifischere Bereiche. Es regnete Abmahnungen für die lapidarsten Gründe die möglich sind (bspw. 5min zu spät krank gemeldet) sogar für die armen Auszubildenden. "Aufhebungsvertrag" war ein weiteres Wort des Tages.

Image

Die meisten Stimmen die man über WENKO hört sind eindeutig negativ. Auch aus der Vergangenheit, dieses Jahr ist wohl nur die Spitze des Eisbergs.

Work-Life-Balance

Vertrauensarbeitszeit = Mach bitte so viele Überstunden wie möglich und wenn du kannst auch gerne spät abends oder am Wochenende. Wird es belohnt? Rhetorische Frage...

Karriere/Weiterbildung

Lieber nicht. Knebel-Verträge und Gehaltsabstufungen wenn man die finanzielle Unterstützung des Unternehmens annehmen möchte, weil man sich gewisse Weiterbildungen nicht eigenständig leisten kann (z.B. weil das Gehalt viel zu niedrig ist)

Gehalt/Sozialleistungen

Der eine Stern sagt wohl alles. Für die gleiche Position gibt es viele verschiedene Gehälter, je nachdem wie gut man verhandeln kann.

Kollegenzusammenhalt

Im eigenen Team: Ja, irgendwie muss man das ja auch zusammen durchstehen, sonst dreht man durch.
Innerhalb des ganzen Unternehmens: Auf gar keinen Fall. Hier gönnt niemand irgendwem die Butter auf dem Brot.

Umgang mit älteren Kollegen

Alte, männliche Kollegen, die schon Jahrzehnte dort sind, sind der Fels in der Brandung in diesem Familienbetrieb. Denen wirds am besten gehen im ganzen Unternehmen.

Vorgesetztenverhalten

Abhängig von der Tagesform

Arbeitsbedingungen

Positiv: Höhenverstellbare Schreibtische

Negativ: Keine Klimaanlagen. Alte Gebäude. Alte, teils kaputte Bürostühle. Ständig kaputter Wasserspender. Viel zu wenig Toiletten.

Kommunikation

Grauenhaft. Als Angestellter bekommt man nicht mal alle nötigen Informationen um ordentlich zu arbeiten, da diese "zu vertraulich" wären (waren sie nicht) Und sonst war die Kommunikation einfach nur grauenhaft, es hat nur innerhalb der Teams geklappt. Teams-übergreifend oder von einer leitenden Funktion her hat es überhaupt nicht funktioniert.

Gleichberechtigung

Kein Kommentar, zwar allgemein mehr Frauen, aber fast nie in Führungspositionen.

Interessante Aufgaben

Mal mehr, mal weniger.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Mehr Schein als Sein - Mangel an Wertschätzung

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Benefits sind ok, machen aber leider die finanziellen Missstände nicht wett, auch wenn das versucht wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

leider keine Wertschätzung vorhanden
die Führung ist sehr hierarchisch, wer Kritik äußert steht auf der Abschussliste.
Abmahnungen und Kündigungen stehen ganz oben und sind Drohmittel.
Die Zweiklassengesellschaft : wer gut ist mit der Führung. ist immer im Vorteil.

Verbesserungsvorschläge

Schlage vor:
Erst mal die Vorgesetzten richtig im Umgang mit Personal zu schulen und gegeben falls damit aufhören die Leute zu hetzen, weil so entstehen die Fehler und Krankheiten.
Schulung der Führungskräfte,
Mehr Sozialkompetenz der Führungskräfte,
Vielleicht weniger Geld fürs Image ausgeben und mehr auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter achten,
3 gutgemeinte Ratschläge:
Die „coolen Jungs“ und die Ja-Sager aus dem Umfeld reduzieren.
Der Höhenflug dauert zu Lange. Es ist vielleicht an der Zeit darüber nachzudenken, langsam eine Landebahn anzusteuern, bevor der Sprit „da oben“ ausgeht.
Kümmert Euch um die Mitarbeiter, die kümmern sich um Eure Firma. Mit Kümmern ist unter anderem auch faire, marktgerechte Bezahlung gemeint.
Führungsebene sollte sich „echte“ Führungsqualitäten aneignen. Wertschätzung sollte auch mal angedacht werden ohne die Mitarbeiter wäre das Unternehmen nichts. Eine Hand alleine kann nicht klatschen.
Lernt die Mitarbeiter zu schätzen und zeigt es auch anstatt Mitarbeiter als Nummern zu sehen.
Vielleicht sich kompetente Beratung ins Haus zu holen und die Kritik und Verbesserungsvorschläge auch annehmen.
Leute einstellen, die mit der Geschäftsführung Klartext reden. Auf Leute setzen, die Erfahrung haben und mit innovativen Ideen sowie Engagement den Laden grundlegend aufmischen.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre ist, gleich zu stellen wie mit einem Gehege voller Schafen. Jeder schießt gegen jeden niemanden gönnt den nächsten, was. Die Arbeitsatmosphäre ist im Allgemeinen als schlecht zu bewerten. Mitarbeiter unterliegen einem hohen Leistungsdruck und erfahren selten Wertschätzung. Jeder scheint sich selbst der Nächste zu sein. Außerordentliche Arbeitsleistung wird als selbstverständlich bewertet und es gibt keinerlei Lob, besonders nicht den langjährigen Mitarbeitern gegenüber. es zählt nur Umsatz Umsatz.

Image

Die meisten Mitarbeiter verlieren nicht allzu viele positive Worte über die Firma. Dies ist hauptsächlich auf die Arbeitssituation zurückzuführen. Man weiß, wie man sich zu präsentieren hat

Work-Life-Balance

Die Work-Live-Balance ist in Ordnung, sofern die Angestellten den Stress nicht mit nach Hause nehmen. Dies ist wegen der schlechten Atmosphäre und des Leistungsdrucks leider oft der Fall.

Karriere/Weiterbildung

Der Nasenfaktor zählt, Wenn man zu den „Lieblingen“ gehört, dann bestimmt. die Arbeitsleistung kann noch so gut sein aber bringt einem nichts

Gehalt/Sozialleistungen

Das Unternehmen bietet wenig Perspektiven, wenn es um Lohn- und Gehaltssteigerungen geht. Vor allem langjährige Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt und beziehen seit Jahren das gleiche Gehalt. Gehaltserhöhungen werden versprochen und nicht erfüllt oder dauern dann Jahre bis zur Erfüllung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zu viel Verpackung, zu viel Müll, zu viel Transporte bei der Warenmenge auch kein Wunder. Man sollte hier umdenken und vielleicht Lieferanten in der Nähe suchen. Da reicht es nicht, wenn man einmal im Jahr Müll vor der Tür sammelt und es in Facebook postet.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Kollegen gibt es Zusammenhalt, allerdings auch eine Gruppenbildung. Dies führt dazu, dass teilweise gegeneinander gearbeitet wird, wodurch ein höherer Leistungsdruck entsteht, befeuert durch das Verhalten des Vorgesetzten.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen haben es hier gut

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der vorgesetzten Person ist leider in vielen Belangen unangemessen und sollte unbedingt geändert werden. So ist es fast schon normal, die untergeordneten Mitarbeiter verbal unter Druck zu setzen, um mehr zu leisten. Auch das Bloßstellen von Mitarbeitern ist hier ein geeignetes Mittel, um an das gewünschte Ziel zu kommen. Ein weiteres NO-GO ist beispielsweise die Tatsache, dass bei Erkrankung explizit danach gefragt wird, woran ein Mitarbeiter erkrankt ist und dieser sich deshalb rechtfertigen muss. In eine derartige Rechtfertigungsnot sollte niemand gebracht werden.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung, jedoch sollte den Angestellten mehr Gehör geschenkt werden, wenn es um Verbesserungen geht. Kritik nicht persönlich nehmen wäre echt mal eine gute Idee.

Kommunikation

Kommunikation ist teilweise miserabel. Oftmals wissen die Kunden Sachen eher als die Mitarbeiter. Flurfunk funktioniert einwandfrei.

Gleichberechtigung

95 Prozent der Führungskräfte sind Männer

Interessante Aufgaben

Wenn man ohne Kontrolle arbeiten kann gibt es sehr viele Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

"So haben wir schon immer gemacht"- Mentalität

2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Schauen Sie was Ihre Mitarbeiter den ganzen Tag machen. Sie werden staunen.
Die Probleme nicht unter den Teppich kehren nur, weil es sich um langjährige Mitarbeiter handelt.

Arbeitsatmosphäre

Einige von den langjährige Mitarbeiter machen es unmöglich sich hier wohl zu fühlen. Neue Ideen treffen schon fast auf Hass. Ich vergolde hier meine Zeit.

Work-Life-Balance

Die Überstunden werden bezahlt. Sie sind meistens aber nicht notwendig. Man gönnt sich locker 30% der Zeit fürs Lästern, Stöhnen wie viel man zu tun hätte und alles schlecht reden.

Kollegenzusammenhalt

Ich verstehe mich gut mit den Kolleg: innen die keine Angst vor Fragen haben. Mit den langjährigen Kolleg: innen ist eher ein kalter Krieg.

Vorgesetztenverhalten

Ambitioniert, wird mit dem Team aber nicht lange aushalten

Kommunikation

Eine Frage wird von unterschiedlichen Abteilungen unterschiedlich beantwortet. Keiner weiß was die Sache ist.

Interessante Aufgaben

Die Kolleg: innen haben große Angst deren Tätigkeiten offenzulegen. Wenn sie etwas erklären, bereut man, dass man überhaupt gefragt hat. Ich erkunde größtenteils selbst.


Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 123 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Wenko-Wenselaar durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 25% der Bewertenden würden Wenko-Wenselaar als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 123 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 123 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Wenko-Wenselaar als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
Anmelden