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WENKO-WENSELAAR 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertungen

103 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 53%
Score-Details

103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Oft durch eine zentrale Leitfigur geprägt.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Wenko gearbeitet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alle Artikel aus Asien

Kollegenzusammenhalt

Keinerlei Unterstützung des Betriebsrats

Vorgesetztenverhalten

Absolut fehl am Platz


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Nie wieder WENKO!

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei WENKO Wenselaar GmbH & CO KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Mitarbeiterrabatte waren gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit Arbeitnehmern: Wenn sich ein Unternehmen betriebsbedingt von Mitarbeitern trennen muss, ist das durchaus nachvollziehbar. Mit mehr Transparenz und deutlichen Worten hätte man im Vorfeld viel Unruhe im Unternehmen vermeiden können und wäre sogar auf Verständnis gestoßen.

Stattdessen wurde Druck ausgeübt und mit unlauteren Mitteln gearbeitet - hier werden der Personalabteilung die Ohren klingeln (...).

Verbesserungsvorschläge

Da kommt jede Hilfe zu spät.

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima in unserem Team war sehr gut. Das unorganisierte Vorgehen einiger Entscheidungsträger führte jedoch immer wieder zu Stress und Mehrarbeit (Deadlines wurden regelmäßig OHNE Absprache vorverlegt, notwendige Informationen zu spät oder falsch weitergegeben etc.)

Image

WENKO präsentiert sich in den Medien immer noch gerne als traditionelles Familienunternehmen mit einer gewissen Wertekultur: Der Gründer wird sich im Grabe umdrehen, wenn er sieht, was seine Enkel aus dem einstigen Vorzeigeunternehmen gemacht haben und wie schändlich sie mit ihren Mitarbeitern umgehen.

Work-Life-Balance

Durch die damalige Möglichkeit, 3 Tage im Büro zu arbeiten, sehr gut. Inzwischen werden die Mitarbeiter stellenweise unter Androhung von Konsequenzen gezwungen, regelmäßig im Büro zu arbeiten = 1 Stern

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die GF brüstet sich gerne mit Nachhaltigkeitssiegeln & Co und präsentiert diese auch gerne auf ihren Produktverpackungen. Klingt in der Theorie toll, aber es wurden z.B. zu meiner Zeit immer noch massenhaft Kataloge, Look-Books und Messeunterlagen gedruckt, um dann doch zeitnah wieder entsorgt zu werden...

Kollegenzusammenhalt

In unserem Team super.

Vorgesetztenverhalten

Die direkten Vorgesetzten haben oft Angst vor Konsequenzen durch die GF und schauen bei Konflikten weg. Daran ändern auch die vielen Führungsseminare nichts.

Arbeitsbedingungen

Die höhenverstellbaren Schreibtische und Bürostühle waren gut. Unsere Büros und die schlechten sanitären Anlagen hatten etwas Nachkriegscharakter. Aber durch die Möglichkeit HO zu arbeiten, hat man 2 Tage in der Woche die Zähne zusammengebissen und es ertragen.

Kommunikation

Die Mitarbeiter wurden systematisch belogen und mit verstörenden "Wir sitzen alle in einem Boot"-Geschichten hingehalten.

Gehalt/Sozialleistungen

Positiv war die Zahlung von Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie VL.

Mein Gehalt war im Vergleich zum Branchendurchschnitt eher niedrig.

Es gab keinen Cent Inflationsausgleich. Auf Nachfrage wurde gesagt, dass es keine Lohnerhöhungen und/oder Zulagen geben könne, dass aber auch keine betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen würden: Das war eine große Lüge (...).


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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SCHADE UM DIE ZEIT

2,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei WENKO Wenselaar GmbH & CO KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zahlt pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Management abgehoben überfordert .

Verbesserungsvorschläge

Endlich ein fähiges Management einstellen .

Vorgesetztenverhalten

Schwer überfordert


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Schlechtester Arbeitgeber in meiner Berufszeit

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei WENKO Wenselaar GmbH & CO KG gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Oft Nacharbeiten am Wochenende, da unter der Woche nicht zusätzlich nicht machbar.(Offiziel wird das bestritten, inoffiziell erwartet.)

Image

Aussen Top, jeder kennt die Firma,Intern Flop System wie in den 90ern

Work-Life-Balance

Nein

Karriere/Weiterbildung

Vorhanden

Gehalt/Sozialleistungen

Okay,aber nicht für die Mehrarbeit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist vorhanden und wird weiter ausgebaut

Kollegenzusammenhalt

Ist da, aber als Neuling wird man erstmal als Feind betrachtet.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden sehr stark beachtet.

Vorgesetztenverhalten

Schlecht

Arbeitsbedingungen

Material ist auf dem neusten Stand,Software Katastrophe.

Kommunikation

Gibt es, aber eher unter den Kollegen

Gleichberechtigung

Meines Wissens vorhanden.

Interessante Aufgaben

Durchaus vorhanden,sehr viele neue Artikel pro Jahr.

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Eingeschränkte Karrierechancen und mangelnde Wertschätzung unter schwacher Führung

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei WENKO Wenselaar GmbH & CO KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die unmittelbaren Kolleginnen und Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Mangel an Entwicklungsmöglichkeiten
- Unzureichende Wertschätzung
- Fehlende langfristige Perspektiven

Verbesserungsvorschläge

- Etablierung klarer Karrierepfade, Förderung von Weiterbildungsmöglichkeiten und angemessene Vergütung der erworbenen Qualifikationen.

- Einführung eines marktgerechten und transparenten Gehaltsgefüges, das den tatsächlichen Wert der Arbeit reflektiert.

- Wiederaufnahme regelmäßiger Townhalls und Bierdeckelfragen, um eine transparente und offene Kommunikation zu fördern.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung ist auf einem absoluten Tiefpunkt. Kaum glaubt man, es könnte nicht schlimmer werden, folgt schon die nächste Hiobsbotschaft. Das Betriebsklima ist am Boden; es fehlt an Motivation, Innovation und Einsatzbereitschaft.

Das schlechte Betriebsklima ist kein zufälliges Phänomen, sondern das direkte Ergebnis von ineffizientem Management und fehlgeleiteten Entscheidungen. Das Defizit an notwendigem Know-how beginnt bereits auf der Ebene der Geschäftsführung, die offenbar nicht in der Lage ist, solche Herausforderungen eigenständig zu bewältigen. Dies wurde durch die Entscheidung unterstrichen, einen dritten, externen Geschäftsführer mit mehr Erfahrung hinzuzuziehen.

Image

Das Image des Unternehmens hat sich im Laufe der Zeit zunehmend verschlechtert. Vor einigen Jahren noch wurde Wenko als Top-Arbeitgeber angesehen und galt als einer der führenden Ausbildungsbetriebe in der Region.

Inzwischen jedoch verlassen sogar Auszubildende das Unternehmen, und Mitarbeitende mit akademischem Hintergrund ziehen ohnehin vermehrt den Rückzug vor. Das negative Betriebsklima spricht sich herum.

Innerhalb der Branche genießt Wenko jedoch nach wie vor einen gewissen Namen.

Work-Life-Balance

Die Flexibilität durch Gleitzeitregelungen ist äußerst vorteilhaft. Urlaubswünsche wurden stets genehmigt, sodass es mir möglich war, mein Studium problemlos parallel zur beruflichen Tätigkeit zu absolvieren..

Karriere/Weiterbildung

Es werden unregelmäßig Seminare und Schulungen zu verschiedenen Themen angeboten. Zudem besteht die Möglichkeit, ein berufsbegleitendes Studium über das Unternehmen zu absolvieren. Die Aufstiegschancen sind jedoch begrenzt; der traditionelle Karrierepfad vom Kundenbetreuer zum Key Account Manager stößt bei vielen Mitarbeitenden auf geringes Interesse.

Gehalt/Sozialleistungen

Angesichts der erbrachten Leistungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind die Gehälter schlichtweg inakzeptabel. Zwar wird offiziell angegeben, sich an Tarifverträgen zu orientieren, doch selbst diese Vergütung erweist sich als unzureichend. Die Gehaltserhöhungen bei Beförderungen sind marginal und kaum spürbar. Eine kurze Recherche im Internet genügt, um festzustellen, dass die Entlohnung deutlich unter dem Branchendurchschnitt liegt..

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Meines Erachtens ist dies positiv zu bewerten. Es wird verstärkt darauf geachtet, Plastik zu vermeiden, und die Verpackungen werden zunehmend nachhaltig gestaltet.

Kollegenzusammenhalt

Der einzige Grund, weshalb ich die Situation so lange akzeptiert habe, liegt in dem ausgezeichneten, nahezu freundschaftlichen Arbeitsklima innerhalb meines Teams.

Umgang mit älteren Kollegen

Im Unternehmen gibt es eine beachtliche Anzahl von Kolleginnen und Kollegen, die eine Betriebszugehörigkeit von teils 15 und sogar über 20 Jahren aufweisen.

Vorgesetztenverhalten

Wenn es möglich wäre, würde ich sogar 0 Sterne vergeben. Die Führung im E-Commerce-Bereich zeichnet sich weder durch fachliche noch durch soziale Kompetenz aus. Hohe Fluktuation, enttäuschende Umsatzzahlen und ein Betriebsklima, das möglicherweise das schlechteste in Hilden ist, scheinen keinen Anlass zu bieten, notwendige Veränderungen in Angriff zu nehmen. Der Rückgriff auf externe Berater verdeutlicht zusätzlich die offensichtliche Orientierungslosigkeit und den Mangel an Fachwissen.

Nach meiner Kündigung wurde ich von der Abteilungsleitung vollständig ignoriert, und es fanden keinerlei Gespräche statt. Anscheinend reichen 4,5 Jahre Betriebszugehörigkeit nicht aus, um beim Abschied auch nur eine minimale Aufmerksamkeit zu erhalten. Das ist schlichtweg absurd und auch leider kein Einzelfall.

Arbeitsbedingungen

Die Gebäude sind von älterem Baujahr und die Ausstattung ist funktional, jedoch ohne besondere Merkmale. Es werden gelegentlich Renovierungsmaßnahmen durchgeführt. In der Otto-Hahn-Straße ist jedoch die Anzahl der Männertoiletten unzureichend, und das Raumklima ist problematisch: Im Sommer herrschen überhöhte Temperaturen.

Kommunikation

Es wurde ein Versuch unternommen, den Kommunikationsfluss durch die Implementierung regelmäßiger Townhall-Meetings und die Einführung eines sogenannten Bierdeckel-Verfahrens zu optimieren. Dieses Verfahren ermöglichte es den Mitarbeitenden, anonym Fragen an die Geschäftsführung zu richten, die entweder im Rahmen der Townhalls oder über schriftliche Blogeinträge beantwortet werden sollten. Jedoch ist diese Initiative weitgehend zum Erliegen gekommen.
Meine eingereichte Frage blieb nach einem Zeitraum von zwei Monaten unbeantwortet, und es wurden seither keine weiteren Townhalls durchgeführt.

Gleichberechtigung

Nach meinem Kenntnisstand werden Frauen und Männer gleichwertig behandelt. Die Verteilung von Führungspositionen erfolgt gleichermaßen auf beide Geschlechter.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben entsprechen in keiner Weise dem ursprünglich definierten Stellen- oder Anforderungsprofil eines Kundenbetreuers. Aufgrund von Versäumnissen der letzten zehn Jahre besteht der Arbeitsalltag zu 90 % aus Kontoklärungen und Belegbuchungen. Abwechslung und Herausforderungen sind nahezu nicht vorhanden.

Die mangelnde Fachkompetenz innerhalb der Firma hat dazu geführt, dass es auch nach fast zwei Jahren nicht gelungen ist, den Prozess der Belegbuchung zu automatisieren. Stattdessen wurden Kundenbetreuern Entscheidungen und die Ausarbeitung von Konzepten übertragen, die weit außerhalb ihres eigentlichen Verantwortungsbereichs liegen – lediglich deshalb, weil niemand an anderer Stelle bereit war, diese Verantwortung zu übernehmen.

In diesem tristen Arbeitsalltag wird jede eingehende E-Mail mit Freude begrüßt, da sie zumindest einen Hauch von Abwechslung bietet.

2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Relativ stark angefangen, noch stärker nachgelassen

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei WENKO Wenselaar GmbH & CO KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Möglichkeit für mobiles Arbeiten, aber auch nur von Zuhause nicht woanders (KEIN Homeoffice!)
Hohe Mitarbeiter-Rabatte
Flexible Arbeitszeiten: Beginn morgens zwischen 7-9 Uhr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation
Umgang mit Mitarbeitern allgemein und zum Thema Wertschätzung
Büros
Parkplatz Situation

Arbeitsatmosphäre

Anfangs: Hätte ich wahrscheinlich 3 Sterne gegeben. Jede Abteilung war gegen jede, keine hat die andere ernst genommen, sondern gefühlt nur als Bedrohung gesehen. Degradierung ganzer BU, wo Mitarbeiter aus anderen BU diese nicht als vollwertige Kollegen anerkennen. Stichwort: 2-Klassen-Gesellschaft
Zum Ende hin: Noch viel grauenhafter. Schlechte Kommunikation bzgl. der schlechten Lage des Unternehmens, Ungewissheit über den Job. Man wurde täglich enormen Druck ausgesetzt, durch Unwissenheit der Führungspositionen für spezifischere Bereiche. Es regnete Abmahnungen für die lapidarsten Gründe die möglich sind (bspw. 5min zu spät krank gemeldet) sogar für die armen Auszubildenden. "Aufhebungsvertrag" war ein weiteres Wort des Tages.

Image

Die meisten Stimmen die man über WENKO hört sind eindeutig negativ. Auch aus der Vergangenheit, dieses Jahr ist wohl nur die Spitze des Eisbergs.

Work-Life-Balance

Vertrauensarbeitszeit = Mach bitte so viele Überstunden wie möglich und wenn du kannst auch gerne spät abends oder am Wochenende. Wird es belohnt? Rhetorische Frage...

Karriere/Weiterbildung

Lieber nicht. Knebel-Verträge und Gehaltsabstufungen wenn man die finanzielle Unterstützung des Unternehmens annehmen möchte, weil man sich gewisse Weiterbildungen nicht eigenständig leisten kann (z.B. weil das Gehalt viel zu niedrig ist)

Gehalt/Sozialleistungen

Der eine Stern sagt wohl alles. Für die gleiche Position gibt es viele verschiedene Gehälter, je nachdem wie gut man verhandeln kann.

Kollegenzusammenhalt

Im eigenen Team: Ja, irgendwie muss man das ja auch zusammen durchstehen, sonst dreht man durch.
Innerhalb des ganzen Unternehmens: Auf gar keinen Fall. Hier gönnt niemand irgendwem die Butter auf dem Brot.

Umgang mit älteren Kollegen

Alte, männliche Kollegen, die schon Jahrzehnte dort sind, sind der Fels in der Brandung in diesem Familienbetrieb. Denen wirds am besten gehen im ganzen Unternehmen.

Vorgesetztenverhalten

Abhängig von der Tagesform

Arbeitsbedingungen

Positiv: Höhenverstellbare Schreibtische

Negativ: Keine Klimaanlagen. Alte Gebäude. Alte, teils kaputte Bürostühle. Ständig kaputter Wasserspender. Viel zu wenig Toiletten.

Kommunikation

Grauenhaft. Als Angestellter bekommt man nicht mal alle nötigen Informationen um ordentlich zu arbeiten, da diese "zu vertraulich" wären (waren sie nicht) Und sonst war die Kommunikation einfach nur grauenhaft, es hat nur innerhalb der Teams geklappt. Teams-übergreifend oder von einer leitenden Funktion her hat es überhaupt nicht funktioniert.

Gleichberechtigung

Kein Kommentar, zwar allgemein mehr Frauen, aber fast nie in Führungspositionen.

Interessante Aufgaben

Mal mehr, mal weniger.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Mehr Schein als Sein - Mangel an Wertschätzung

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Wenko-Wenselaar GmbH & Co. KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Benefits sind ok, machen aber leider die finanziellen Missstände nicht wett, auch wenn das versucht wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

leider keine Wertschätzung vorhanden
die Führung ist sehr hierarchisch, wer Kritik äußert steht auf der Abschussliste.
Abmahnungen und Kündigungen stehen ganz oben und sind Drohmittel.
Die Zweiklassengesellschaft : wer gut ist mit der Führung. ist immer im Vorteil.

Verbesserungsvorschläge

Schlage vor:
Erst mal die Vorgesetzten richtig im Umgang mit Personal zu schulen und gegeben falls damit aufhören die Leute zu hetzen, weil so entstehen die Fehler und Krankheiten.
Schulung der Führungskräfte,
Mehr Sozialkompetenz der Führungskräfte,
Vielleicht weniger Geld fürs Image ausgeben und mehr auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter achten,
3 gutgemeinte Ratschläge:
Die „coolen Jungs“ und die Ja-Sager aus dem Umfeld reduzieren.
Der Höhenflug dauert zu Lange. Es ist vielleicht an der Zeit darüber nachzudenken, langsam eine Landebahn anzusteuern, bevor der Sprit „da oben“ ausgeht.
Kümmert Euch um die Mitarbeiter, die kümmern sich um Eure Firma. Mit Kümmern ist unter anderem auch faire, marktgerechte Bezahlung gemeint.
Führungsebene sollte sich „echte“ Führungsqualitäten aneignen. Wertschätzung sollte auch mal angedacht werden ohne die Mitarbeiter wäre das Unternehmen nichts. Eine Hand alleine kann nicht klatschen.
Lernt die Mitarbeiter zu schätzen und zeigt es auch anstatt Mitarbeiter als Nummern zu sehen.
Vielleicht sich kompetente Beratung ins Haus zu holen und die Kritik und Verbesserungsvorschläge auch annehmen.
Leute einstellen, die mit der Geschäftsführung Klartext reden. Auf Leute setzen, die Erfahrung haben und mit innovativen Ideen sowie Engagement den Laden grundlegend aufmischen.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre ist, gleich zu stellen wie mit einem Gehege voller Schafen. Jeder schießt gegen jeden niemanden gönnt den nächsten, was. Die Arbeitsatmosphäre ist im Allgemeinen als schlecht zu bewerten. Mitarbeiter unterliegen einem hohen Leistungsdruck und erfahren selten Wertschätzung. Jeder scheint sich selbst der Nächste zu sein. Außerordentliche Arbeitsleistung wird als selbstverständlich bewertet und es gibt keinerlei Lob, besonders nicht den langjährigen Mitarbeitern gegenüber. es zählt nur Umsatz Umsatz.

Image

Die meisten Mitarbeiter verlieren nicht allzu viele positive Worte über die Firma. Dies ist hauptsächlich auf die Arbeitssituation zurückzuführen. Man weiß, wie man sich zu präsentieren hat

Work-Life-Balance

Die Work-Live-Balance ist in Ordnung, sofern die Angestellten den Stress nicht mit nach Hause nehmen. Dies ist wegen der schlechten Atmosphäre und des Leistungsdrucks leider oft der Fall.

Karriere/Weiterbildung

Der Nasenfaktor zählt, Wenn man zu den „Lieblingen“ gehört, dann bestimmt. die Arbeitsleistung kann noch so gut sein aber bringt einem nichts

Gehalt/Sozialleistungen

Das Unternehmen bietet wenig Perspektiven, wenn es um Lohn- und Gehaltssteigerungen geht. Vor allem langjährige Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt und beziehen seit Jahren das gleiche Gehalt. Gehaltserhöhungen werden versprochen und nicht erfüllt oder dauern dann Jahre bis zur Erfüllung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zu viel Verpackung, zu viel Müll, zu viel Transporte bei der Warenmenge auch kein Wunder. Man sollte hier umdenken und vielleicht Lieferanten in der Nähe suchen. Da reicht es nicht, wenn man einmal im Jahr Müll vor der Tür sammelt und es in Facebook postet.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Kollegen gibt es Zusammenhalt, allerdings auch eine Gruppenbildung. Dies führt dazu, dass teilweise gegeneinander gearbeitet wird, wodurch ein höherer Leistungsdruck entsteht, befeuert durch das Verhalten des Vorgesetzten.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen haben es hier gut

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der vorgesetzten Person ist leider in vielen Belangen unangemessen und sollte unbedingt geändert werden. So ist es fast schon normal, die untergeordneten Mitarbeiter verbal unter Druck zu setzen, um mehr zu leisten. Auch das Bloßstellen von Mitarbeitern ist hier ein geeignetes Mittel, um an das gewünschte Ziel zu kommen. Ein weiteres NO-GO ist beispielsweise die Tatsache, dass bei Erkrankung explizit danach gefragt wird, woran ein Mitarbeiter erkrankt ist und dieser sich deshalb rechtfertigen muss. In eine derartige Rechtfertigungsnot sollte niemand gebracht werden.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung, jedoch sollte den Angestellten mehr Gehör geschenkt werden, wenn es um Verbesserungen geht. Kritik nicht persönlich nehmen wäre echt mal eine gute Idee.

Kommunikation

Kommunikation ist teilweise miserabel. Oftmals wissen die Kunden Sachen eher als die Mitarbeiter. Flurfunk funktioniert einwandfrei.

Gleichberechtigung

95 Prozent der Führungskräfte sind Männer

Interessante Aufgaben

Wenn man ohne Kontrolle arbeiten kann gibt es sehr viele Interessante Aufgaben

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"So haben wir schon immer gemacht"- Mentalität

2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Wenko-Wenselaar GmbH & Co. KG gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Schauen Sie was Ihre Mitarbeiter den ganzen Tag machen. Sie werden staunen.
Die Probleme nicht unter den Teppich kehren nur, weil es sich um langjährige Mitarbeiter handelt.

Arbeitsatmosphäre

Einige von den langjährige Mitarbeiter machen es unmöglich sich hier wohl zu fühlen. Neue Ideen treffen schon fast auf Hass. Ich vergolde hier meine Zeit.

Work-Life-Balance

Die Überstunden werden bezahlt. Sie sind meistens aber nicht notwendig. Man gönnt sich locker 30% der Zeit fürs Lästern, Stöhnen wie viel man zu tun hätte und alles schlecht reden.

Kollegenzusammenhalt

Ich verstehe mich gut mit den Kolleg: innen die keine Angst vor Fragen haben. Mit den langjährigen Kolleg: innen ist eher ein kalter Krieg.

Vorgesetztenverhalten

Ambitioniert, wird mit dem Team aber nicht lange aushalten

Kommunikation

Eine Frage wird von unterschiedlichen Abteilungen unterschiedlich beantwortet. Keiner weiß was die Sache ist.

Interessante Aufgaben

Die Kolleg: innen haben große Angst deren Tätigkeiten offenzulegen. Wenn sie etwas erklären, bereut man, dass man überhaupt gefragt hat. Ich erkunde größtenteils selbst.


Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Mein schlechtester Arbeitgeber bisher

2,1
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Wenko-Wenselaar GmbH & Co. KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fast alle Abteilungen wurden mir offen vorgestellt und konnte so überall einen kleinen Einblick in die Abläufe bekommen.

Verbesserungsvorschläge

In vielerlei Hinsicht: Umdenken und vorallem dass dann auch umsetzen.
Mitarbeiter die Stillstand und Lethargie mögen, sollten umbesetzt oder motiviert werden sich doch einen anderen Arbeitgeber zu suchen.

Mitarbeiter besser Wertschätzen - auch untereinander

Arbeitsatmosphäre

Schwierig. Gleich zum Anfang Neid und Missgunst. Natürlich auch einerseits verständlich, wenn ein neuer externer direkt eine Führungsrolle inne hat, welche sich andere erhofft hatten. Das Team wurde in der Hierchachie Ordnung von anderen (und leider auch sicht selbst) immer ganz unten gesehen, das hat sich leider auch in den Räumlichkeiten (schlechter Zustand) widergespiegelt. In Summe wirkt sich all das natürlich negativ auf die Atmosphäre aus. Abteilungsübergreifend teilweise lethargisch, demotivierend. Totschlagargument "Wir haben das schon immer so gemacht" oder langjährige Mitarbeiter die sich neuen gegenüber aufspielen und wirklich unverschämt handeln. Aber es gibt natürlich auch super nette und motivierte Kollegen (nur leider zu wenige), die etwas bewegen wollen.

Work-Life-Balance

In Ordnung - das habe ich in anderen Firmen schlechter erlebt. Allerdings wurden ab bestimmten Positionen keine Zeiten mehr festgehalten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es sind halt nunmal viele unnütze Artikel (aus Plastik), die die Welt nicht braucht, aber als das absolute weltverändernde Highlight angepriesen werden. Klar, dass ist das Geschäftsmodell - dennoch kann man hier sicher viel innovativer unterwegs sein.

Kollegenzusammenhalt

Bunt zusammengewürfelter Haufen, welche sich teilweise gegeneinander ausspielen wollen und nichts gönnen. Da hätte m.M. im Bewerbungsprozess nach besser gewählt werden müssen.

Aber wie bereits erwähnt, gibt es natürlich auch sehr nette und motivierte Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Direkter Vorgesetzer in Ordnung.

Der klägliche Versuch der GF beim "Undercover Boss" sympatisch zu wirken spricht Bände, auch was die Prioritäten des Unternehmens angeht bei solch einer RTL Trash Show mitzumachen. Warum muss man sich als Unternehmen über so ein Format profilieren wollen?!
Kümmert euch RICHTIG um eure Angestellten.

Arbeitsbedingungen

Zu meiner Zeit fast unterirdisch. Schlechter Zustand der Räume. Küche / Aufenthaltsraum absolut unattraktiv. Mobiliar alt.

Interessante Aufgaben

Aus der Sicht der Stelle der Führungskraft: Einseitig, wenig fordernd, teilweise stupide. Hier muss was verändert werden. Sinnlos Bewertungen auf zig Plattformen kommentieren und nebenbei Ersatzteile "eintüten". Manch einer mag damit zufrieden sein und auch den Status Quo bloß nicht ändern. Hier fasse ich mir aber auch selber an die Nase - ich hätte bei der Bewerbung und beim Probetag auf mein Bauchgefühl hören sollen. Zudem konnte ich natürlich einschätzen worauf ich mich einlasse, aber so ernüchtert zu werden ist mit in meiner Laufbahn bisher nicht passiert. Hier wurde mein Potential absolut verschenkt. Da etwas verändern zu können war fast unmöglich (mir zumindest). Hier wieder der berühmte Satz "Wir haben das schon immer so gemacht". Und dann die Erwartung an eine Führungspostion täglich mit ans Kundentelefon zu gehen um dann Lieschen Müller ein Klositz neu zuzusenden - sorry - bei allem Respekt - ich helfe gerne aus, und ich will ja auch wissen was "an der Front" passiert. Aber als Führungskraft will ich Veränderungen bewirken, Mitarbeiter unterstützen, KPIs erstellen & berichten.


Karriere/Weiterbildung

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

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Blinder Aktionismus - Im E-Commerce Bereich wird aussortiert

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Wenko-Wenselaar GmbH & Co. KG gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ende 2023 wurde ein neuer Leiter für die Business Unit (BU) ernannt. Infolgedessen wurden einige personelle Veränderungen vorgenommen. Während es in einigen Fällen angemessen war, dass Mitarbeiter das Unternehmen verließen, ist es wichtig, dass diese Übergänge angemessen kommuniziert werden.

Einige Mitarbeiter, die möglicherweise als kostspielig betrachtet wurden, wurden zunächst subtil unter Druck gesetzt, möglicherweise in der Hoffnung, dass sie von selbst kündigen würden. Dies äußerte sich beispielsweise in Abmahnungen für geringfügige Vergehen wie eine verspätete Krankmeldung um fünf Minuten. Es gab auch Berichte über einen intensiven Druck seitens des neuen BU-Leiters. Informationen, die während Gesprächen mit Mitarbeitern gesammelt wurden, wurden möglicherweise gegen andere Mitarbeiter verwendet.

Image

Es könnte sich lohnen, die jüngsten Bewertungen auf Kununu zu betrachten, um ein umfassenderes Bild zu erhalten.

Work-Life-Balance

Hier kann man nichts sagen. Es gibt Home-Office und auch Gleitzeit

Karriere/Weiterbildung

Lieber nicht...

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wird als nicht zufriedenstellend empfunden. Möglicherweise wird dies in der aktuellen Lage als vorteilhaft betrachtet, da es die Wahrscheinlichkeit verringern könnte, dass Personen entlassen werden, die als kostengünstig eingestuft werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Greenwashing ist glaube ich der Begriff ;)

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen wird positiv wahrgenommen, jedoch zeichnen sich die aktuellen Gespräche eher durch Galgenhumor aus. Es werden gelegentlich Scherze gemacht, die sich auf die Frage beziehen, wer möglicherweise als nächstes das Unternehmen verlassen muss.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn man alt, männlich ist und schon 100 Jahre bei der Wenko dann gehts einem eigentlich ganz gut dort.

Vorgesetztenverhalten

Alles von Abteilungsleiter:innen aufwärts ist schwierig zu betrachten.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten sind in Ordnung. Das Gebäude selbst wird nicht als besonders attraktiv empfunden. Allerdings sind die Schreibtische und Arbeitsmaterialien von guter Qualität.

Kommunikation

In den letzten Monaten wurde die Kommunikation als wirklich schlecht wahrgenommen. Es wurden Metaphern wie "gesund atmen" oder Vergleiche mit Schiffen in stürmischer See verwendet, was bei einigen Mitarbeitern zu Verwirrung geführt hat. Es scheint, als würden wichtige Informationen nicht effektiv an die entsprechenden Stellen weitergeleitet werden. Dies hat möglicherweise dazu geführt, dass Mitarbeiter das Bedürfnis verspüren, äußerst vorsichtig in ihrer Kommunikation zu sein, aus Angst vor möglichen Missverständnissen oder Konsequenzen.

Gleichberechtigung

Ist okay

Interessante Aufgaben

War mal anders. jetzt wird nur noch verwaltet und eigentlich sind fast alle nurnoch im Verteidigungsmodus.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 118 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird WENKO-WENSELAAR durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 24% der Bewertenden würden WENKO-WENSELAAR als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 118 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 118 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich WENKO-WENSELAAR als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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