Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen197 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 84 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mein Arbeitsverhältnis begann am 01.01.1976 und endete am 15.12.2024. Leider gab es nach so langer Zeit keine nennenswerte Wertschätzung, weder in Form persönlicher noch schriftlicher Verabschiedung. SCHADE
Der Fokus sollte mehr an den Bedürfnissen der Mitarbeitenden orientiert sein (vor allem in der Ausstellung)
Das Ausstellungsteam ist super
Nichts
Die Personalführung. Hier wird nach Nase entschieden. Wer unangenehm ist oder den Mund aufmacht muss gehen.
Hier stimmt überhaupt nichts.
Im Team gut
Gibt es nicht
Keine
Sehr gut
Katastrophe.
Miserabel, In einigen Filialien muss man alleine arbeiten. Interessiert keinen, hauptsache Umsatz kommt. Kein Interesse am Personal .Man ist nur eine Nummer.
Mindestlohn und Edenredkarte
Keine
Nichts
Alles.
Gute Führungskräfte wären gefragt. Da die Firma aber nichts zahlt, kommt auch keiner. Gelockt wird mündlich mit Provisionen, die aber nicht stattfinden.
Unter den Kollegen in Berlin ok, bis auf einen mit Silberhut.
Gibt's kaum, weil viel zu teuer.
Das kann man hier nicht erwähnen, da es nichts gibt
Keine Investition.
Sehr schlechtes Gehalt. 1000 Euro unter Wettbewerb.
Interessiert niemanden, Touren ohne Planung, Benzin muss verbrannt werden.
Unter dem Innendienst gute Kommunikation
Alles ok
Ohne Kompetenz
Büro mit Stühlen von 1995, es wird dafür nicht investiert.
Schlechte Führung, nur Druck
Da gibt's mal eine 3 nach Schulnoten
Inhabergeführtes Unternehmen
Nichts
Noch mehr Kommunikation…….obwohl sich in den letzten Monaten viel getan hat :-)
Tolle Kollegen, bin froh gewechselt zu haben
Passt für mich :-)
Jeder hat die Chance sich zu entwickeln. Es gibt viele Vorgesetzte, die bei Wiedemann Ihre Ausbildung gemacht haben.
…..selbst das Dach des Lagers ist voll mit Photovoltaik
Klasse, wie schon oben beschrieben
Wir werden regelmäßig über die aktuellen Themen informiert. In den letzten Monaten ist die GF sogar in allen Standorten gewesen um mit allen Mitarbeitern in den Austausch zu gehen.
HR und einige Personen im Kollegium.
Quasi alles. Ich hoffe das sich keine arme Seele dorthin verirrt um ausgenutzt zu werden.
Persönlich glaube ich das der Arbeitgeber zu weit ist. Es wird wahrscheinlich keine Möglichkeit geben Wirtschaftlich, Strukturell und auch als Arbeitgeber, beim Wettbewerb mithalten zu können.
Das Unternehmen verfügt über ein breites und vielfältiges Kollegium. Leider tragen einige langjährige Mitarbeitende durch ihr starkes Beharren auf ihrer Meinung zu einer schwierigen Arbeitsatmosphäre bei, was die Zusammenarbeit erschwert und das Klima beeinträchtigt, besonders für jene Kolleginnen und Kollegen, die sonst harmonisch zusammenarbeiten würden. Zusätzlich kommt es vor, dass einige Mitarbeitende offen vor anderen negativ über Kolleginnen und Kollegen sprechen. Mobbing ist ein wiederkehrendes Problem, das die Atmosphäre und das Wohlbefinden im Unternehmen erheblich belastet.
Das Image scheint extern aufrecht gehalten zu sein, jedoch kippt dies langsam und erkenntlich.
Schlechte Arbeitszeiten und und wenig flexibilität im Umgang mit Privaten angelegenheiten. Jenachdem welche Kollegen oder Führungskräfte gerade da sind kann man auch Work-Life-Balance technisch etwas regeln.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten werden sehr individuell gehandhabt. Während einigen Mitarbeitenden Förderungen gewährt werden, um Lücken im Unternehmen zu schließen, werden anderen diese Chancen verweigert oder sie werden als nicht weiterbildungsfähig eingestuft. Dies steht im Gegensatz zu den Versprechungen, die während des Bewerbungsprozesses gemacht wurden.
Das Gehalt ist erschreckend niedrig, und intern wird jeder Cent so behandelt, als handele es sich um ein gemeinnütziges Unternehmen. Gehaltserhöhungen sind im Unternehmen kaum anzutreffen und werden eher als Mythos betrachtet. Eine der größten Sorgen der Führungskräfte scheint zu sein, dass Mitarbeitende sich über die Gehälter bei Wettbewerbern informieren.
Getränke stehen bereit auch im Sommer, aber nur für Kunden, als Mitarbeiter wird man angezählt beim nutzen dieser, sei es von Kollegen oder der Führungsriege.
Die Menge an unnötig verbrauchtem Pappmaterial und Wickelfolie ist erschreckend. Es entsteht der Eindruck, dass in der Logistik die Verpackung willkürlich und ohne Systematik erfolgt, wobei einzelne Kleidungsstücke häufig in übermäßig viel Folie eingewickelt werden. Zudem werden aufgrund der Einschränkungen im System verschiedene Prozesse unmöglich, was zu einer Vielzahl unnötiger Retourenfahrten führt. Dies geschieht, da es keine Möglichkeiten gibt, nachträgliche Änderungen im System vorzunehmen oder der Versand unkoordiniert erfolgt.
Ein Großteil des Kollegiums ist sehr freundlich und zeichnet sich durch einen starken Zusammenhalt aus. Dieser positive Zusammenhalt wird jedoch immer wieder gestört, wenn Personen in kontrollierenden Positionen durch Mobbing und Lästereien in die Arbeitsatmosphäre eingreifen.
Einigen Kolleginnen und Kollegen fällt es schwer zu akzeptieren, dass neu eingestellte, ältere Mitarbeitende oftmals mehr Zeit zum Einarbeiten benötigen. Diese fehlende Empathie wird häufig offen zur Schau gestellt, was zu einer unangenehmen Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Katastrophe. Direkt vorgesetzte Teamleiter agieren teilweise tyrannisch und wälzen eigene Fehler auf ihr Team ab. Höhere Führungskräfte wiederum lassen oft das grundlegende Maß an Wertschätzung vermissen, indem sie einfache Gespräche mit Mitarbeitenden im Vertrieb vermeiden, da diese ihrer Meinung nach nicht auf Augenhöhe agieren. Für nachfragen über entscheidungen wird man öffentlich an den Pranger gestellt, weil man entscheidungen von Führungskräften nichtmal hinterfragen darf.
Die Bezahlung ist unzureichend, und die Ausstattung der Arbeitsplätze lässt stark zu wünschen übrig. Die Luftqualität in den Büros ist mangelhaft, und es fehlt an einer angemessenen Klimatisierung, insbesondere im Sommer, wenn Temperaturen von bis zu 40 Grad Celsius häufig vorkommen. Zudem sind die Stühle in einem schlechten Zustand und können als veraltet sowie ergonomischer Albtraum bezeichnet werden.
Zahlreiche Themen werden hinter verschlossenen Türen und ohne jegliche Transparenz behandelt. Kolleginnen und Kollegen, die bereits länger im Betrieb tätig sind und dieselbe Position innehaben, werden von Vorgesetzten und leitenden Führungskräften in wichtige Informationen eingeweiht, während der Großteil des Teams außen vor bleibt. Dies führt dazu, dass insbesondere Mitarbeitende in unteren Vertriebspositionen die Schuld für Fehlschläge übernehmen müssen, wenn schlecht kommunizierte Vorgaben nicht in der erforderlichen Zeit umgesetzt werden können. Viele dieser Probleme ließen sich jedoch durch eine offenere Kommunikation vermeiden. Zudem werden rückmeldungen zur Verbesserung der Kommunikation konsequent abgeblockt und von Führungskräften als unwichtig betitelt.
Unter Kolleginnen und Kollegen, insbesondere jedoch auf Führungsebene, sind deutlich erkennbare Unterschiede in der Behandlung von langjährigen Mitarbeitenden in gleicher Position festzustellen. Zudem sind frauen- und ausländerfeindliche Einstellungen selbst im Kollegium keine Seltenheit. Dies führt zu einem insgesamt sehr unangenehmen Arbeitsklima.
Die Arbeitsaufgaben sind von Monotonie geprägt und bietet wenig Vielfalt. Jedoch ist dies normal in diesem Berufszweig.
- betriebliche Altersvorsorge
- VWL
- mobile Arbeit
- Kantine inkl. Zuschuss zum Essen
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Ticket Plus
- KoK Tage
- Kaffee/Tee/Wasser steht kostenlos zur Verfügung
- usw.
- viele langjährige Mitarbeiter
- schnelle Entscheidungswege beim direkten Vorgesetzten
Belüftung/Klimatisierung in den Räumlichkeiten
Vereinheitlichung/ Verbesserung der Kommunikation innerhalb der Häuser bei verschiedenen Prozessen.
Nix
Schlechte Stimmung & Führung
Erledigt sich von alleine im Wettbewerb
Ganz schlechtes Image.
Egal ob bei Mitarbeitern oder Kunden.
Kann mit der Inflation nicht ansatzweise mithalten.
Wenn du hier arbeiten gehst verbrennst du Geld.
Es gibt einige Kollegen die nach Feierabend noch einen Nebenjob nachgehen oder sogar Pfandflaschen aufsammeln, weil sie sonst nicht wissen wie sie ihre Familie ernähren sollen.
Nicht vorhanden.
unfassbar traurig
Unter der Gürtellinie
Katastrophal.
Nicht Menschenwürdig.
Es macht keinen Sinn hier zu arbeiten.
VWL
Ticket plus
Job Bike
Gehalt kommt pünktlich
Siehe oben
siehe oben
Ein in die Jahre gekommenes Gebäude, müsste dringend Modernisiert werden, gerade die Toiletten.
Manchen Kollegen die seit vielen Jahren da sind wird gerne mal gesagt wenn man mehr Geld möchte…” Sie müssen sich aber erstmal beweisen” - eine Frechheit.
häng von der Abteilung ab.
Es ist unglaublich wie schlecht die Kommunikation der Geschäftsführung und einer Stufe darunter ist. Es wird sich nicht gekümmert und einfach nur “ausgessen”. Es wird nicht unterstützt und man ist einfach nur auf seine eigene Vorteile bedacht…, alle müssen sparen die Herren aber gönnen sich weiter…. Mitarbeiterführung ist ein komplettes Fremdwort, Kompetenz leider auch.
Die wirklich guten Führungskräfte verlassen das Unternehmen oder werden abgezogen und übernehmen “Geheimprojekte” - was ja keiner wissen darf….
Kommunikation ist ein Fremdwort, dass gilt für die Geschäftsführung wie auch eine Stufe darunter. Die Geschäftsführung der Gruppe versucht es zumindest noch….
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Guthabenkarte.
3 Tage Krankheit erfordert keine Krankschreibung.
Businessbike.
Kommunikation zwischen den Abteilungen ist eher schlecht.
Weiterbildungen sollten schlussfolgernd gerecht entlohnt werden. Mehr Probleme der Mitarbeiter hinterfragen und gemeinsam Lösungen finden.
Erfahrungen der Mitarbeiter für Entscheidungen mit einbeziehen.
So verdient kununu Geld.