Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen200 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 103 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation
Gehalt
Am mobilen Arbeiten wird gerade gearbeitet.
Gehalt, Arbeitszeiten, Urlaubstage...
Mit der Zeit gehen statt dagegen, nicht alles Neue ist böse. Ohne flexible Arbeitsbedingungen und ein angemessenes Gehalt findet mal keine Arbeitnehmer, die langfristig bleiben wollen.
Je nach Abteilung ganz in Ordnung
war mal sehr gut, lässt stark nach
Unterirdisch, keine flexiblen Arbeitszeiten, kein Homeoffice, nur 40h Woche
Arbeitsplatz muss man sich über die ersten Wochen selbst zusammensuchen.
sehr weit entfernt von beispielsweise der tariflichen Bezahlung
Kantine
Es ist sauber in der Produktion
Gehalt
Umgang mit Mitarbeitern
Kommunikation
Mitarbeiter bei Abteilungswechsel unterstützen und nicht noch Steine in den Weg legen.
Tarifvertrag einführen oder eine Lohntabelle, um zu sehen wie man sein Gehalt verbessern kann.
Leistung wird hier nicht belohnt. Wenn man Verbesserungsvorschläge bringt, wird man eher noch blöd angemacht mit der Aussage "das haben wir schon immer so gemacht." Also vielleicht mal auf Verbesserungen eingehen
Kommt auf die Abteilung an
Nach außen hat die Firma zwar noch ein gutes Image aber dies bröckelt auch langsam. Der Großteil der Mitarbeiter ist unzufrieden und das gelangt auch endlich auch außen anders ist auch nicht zu erklären wie eine so große Firma in dieser schwachen Wirtschaftsregion Probleme hat Mitarbeiter zu finden.
Gibt Gleitzeit allerdings mit Kernarbeitszeit von 8:30-15:30.
Somit muss man für wichtige Termine trotzdem seinen Urlaub verschwenden
Hier wird viel getan.
Karriere ist hier nicht möglich außer "man versteht sich gut" mit seinem vorgesetzten einfach gesagt.
Mit manchen versteht man sich besser mit manchen schlechter. Allerdings ist es hier schon auffällig, wie Mitarbeiter die schon länger dabei sind grad die neuen ins kalte Messer laufen lassen statt zu helfen.
Es ist sauber in der Produktion.
Entweder man bekommt es gar nicht mit oder viel zu spät wenn Änderungen stattfinden.
Gehalt ist sehr schlecht. Es gibt zwar eine Prämie die das sehr schlechte Gehalt ausgleichen soll diese wird aber jedes Jahr kleiner und man muss auch erstmal 4 Jahre dabei sein, um die volle Prämie zu erhalten. Jeder verdient hier unterschiedlich und neue Mitarbeiter verdienen teils besser als alte Mitarbeiter die schon jahrelang das unternehmen voran bringen.
Je nach abteilung
Für die Region ein sehr wichtiger Arbeitgeber. Aber das wissen Sie auch!
Eigentlich nur wie man mit den Mitarbeitern umgeht.
Geht auf die Mitarbeiter ein und hört euch Verbesserungsvorschläge an. Setzt diese um und honoriert das.
Je nach Abteilung kann es von sehr gut bis sehr schlecht sein
Außen hui, innen Pfui
Arbeitszeit reduzieren, egal aus welchem Grund, wird verurteilt, und bestraft!!!
Auf eigene Kosten gern gesehen
Ich hoffe, dass die neue Qualifikationsmatrix eine Besserung bringt
Sehr gut… aber warum muss ich mich kalt duschen und nur mit kaltem Wasser die Hände waschen? Auch im Winter wenn man sich gerne einmal die Hände wärmen möchte?
Sehr gut, je nach Abteilung.
Weniger, von älteren Mitarbeitern wird das gleiche verlangt wie von den jungen Mitarbeitern. Mitarbeiter ab 55 sind alt und können sich nicht mehr so gut konzentrieren. Vielleicht lockerer damit umgehen?
Unterirdisch. Jeder ist sich selbst der nächste. Wenn du gut schleimen kannst bist du gut angesehen!
Warum geht man nicht offen und ehrlich miteinander um?
Bin nicht der Meinung dass Mann und Frau gleich behandelt werden. Aber sicher bin ich mir nicht
Sehr interessant!
Den Umgang untereinander.
Selbst beim bekannt geben bezüglich Beendigung meines Arbeitsverhältnisses blieb alles bestens. Mehr als Fair!!
Eigentlich nichts. Bei der Bezahlung muss man jedoch Abstriche machen. (Arm wird man aber auch nicht!!!)
Ich verstehe das Konzept! Man spart am Gehalt und bleibt dafür jedoch ein stabiler Arbeitgeber. Verbessern würde ich tatsächlich Nichts!
Sie machen alles richtig man muss sich eben nur entscheiden.
Fand ich persönlich eigentlich immer ok. Abteilungsabhängig!
Wipotec
Leider naja ist ok. 40std Woche ABER von nichts kommt nichts! Im vergleich jedoch einfach etwas schlechter.
Karriere sehe ich nicht so. Aber in anderen Abteilungen vielleicht. Weiterbildung wenn man sich selbst drum kümmert war immer gegeben.
Und nun mein einziges Manko sonst wäre ich wahrscheinlich noch dort. Wenn selbst der öffentliche Dienst 500-1000€ besser zahlt. Dann muss man sich entscheiden. Weniger Geld und dafür Spaß oder doch mehr Geld und evtl ein Wechsel.
Wipotec macht Wipotec Sachen.
Genial hab meine Abteilung geliebt!!! Und spiel auch manchmal mit dem Gedanken zurück zu gehen.
Fand ich immer fair.
Sowohl der Team- als auch der Abteilungsleiter der Abteilung Digitalelektronikentwicklung hab ich sehr gemocht. Ist ein geben und nehmen.
Top! Wie bereits geschrieben 40 std. Woche, gestört hats mich jedoch nie.
Nun ja war meiner Meinung nach ausbaufähig. Wenn man selbst das Gespräch gesucht hat war es jedoch gut. In der Abteilung wars jedoch besser 3-4 Sterne
Hab nie unterschiede mitbekommen.
Entwicklung selbstverständlich!
So ziemlich alles, inklusive der Parksituation. Es werden teilweise Parkplätze gesperrt so dass nicht annähernd genügend für alle da sind, wenn dann allerdings Mitarbeiter “falsch” Parken (es wurde niemand gestört oder blockiert) werden diese sofort per Mail kontaktiert und in einem abfälligen Tom aufgefordert woanders zu parken. Hier ist man sich dann auch nicht zu schade draußen herum zu geistern und von jedem Parksünder Fotos zu machen.
Weniger Vetternwirtschaft betreiben und den Fokus mehr auf die legen, die sich wirklich anstrengen.
Es wird ein Spielchen nach dem anderen getrieben. Die typischen Grüppchen können tun und lassen was sie wollen ohne Konsequenzen in Sicht. Im Gegenteil, gewisse Führungsmitglieder mischen noch kräftig mit.
Es wird mit flexiblen Arbeitszeiten geworben, was eine absolute Lüge ist wenn man sich die Kernarbeitszeitenregelung ansieht, allerdings sind die Arbeitszeiten ganz in Ordnung.
Das Gehalt ist eher im unteren Mittelfeld angesiedelt. Es gibt Mitarbeiter die für ihre Arbeit komplett überbezahlt sind, andere die sich wirklich einbringen und Leistung zeigen, bekommen selbst nach Jahren keine Lohnerhöhung.
Wenn man Glück hat findet man 2-3 Menschen mit denen man sich versteht und die sich ähnlich verloren fühlen. Die meisten tun allerdings alles dafür den Vorgesetzten alles nach zuquaseln und gut da zustehen in der Hoffnung in die engeren Kreise aufgenommen werden zu können.
Hier ist sich jeder selbst der Nächste. Oftmals weiß die linke Hand nicht was die rechte macht. Es kommen Menschen in Führungspositionen die keinerlei Führungsqualitäten haben. Und warum? Entweder weil sie Vitamin B haben, schon ewig dabei sind und lange genug gebettelt haben oder niemand sonst den Job machen möchte. Darunter leiden müssen dann aber die Mitarbeiter.
Manche Gebäude bekommen kaum Tageslicht und gleichen einer Fotoentwicklungskammer. Im Sommer schwitzt man teilweise und im Winter wird aus welchen Gründen auch immer kaum geheizt. Mitarbeiter sitzen teilweise in Winterjacken in den Büros.
Einige Dinge erfahren die Lieblinge der Vorgesetzten lange vor dem “Fußvolk”. Das Meiste wird den Leuten einfach vor dir Füße geknallt, wer gerne mehr Infos hätte oder hinterfragt wird abgewiesen und entsprechend auch behandelt.
Die generellen Aufgabengebiete sind interessant und leicht zu verstehen.
Die Produktionsleitung sollte sich ein wenig mehr an der Realität orientieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich die fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter und die ständige Überlastung. Zudem fehlt es an respektvollem Umgang, da oft spöttisches Verhalten und Mobbing durch Vorgesetzte an der Tagesordnung sind.
Austausch der Führungskräfte
Man fühlt sich beobachtet, eingeschränkt und unter ständiger Kontrolle, was jedes Glück erstickt. Insgesamt herrscht eine
kalte und unangenehme Stimmung, die Freiheit und Wohlbefinden ausgrenzt.
Während nach außen ein Bild von Professionalität und Erfolg vermittelt wird, herrscht nach innen Chaos und Ineffizienz. Niemand glaubt wirklich an die Fassade, die nur dazu dient, die Realität zu verschleiern.
Work-Life-Balance ist ein Mythos, da die Arbeit nie wirklich hinter einem bleibt und ständig in das Privatleben eindringt.
Erholung ist kaum möglich, wenn der Druck, immer erreichbar zu sein, unaufhörlich auf einem lastet.
Die Vorgesetzten behandeln einen mit Herablassung und lachen einem offen ins Gesicht, was an Mobbing grenzt. Statt
Unterstützung gibt es nur Spott und ständige Erniedrigung, die das Arbeitsumfeld unerträglich machen.
Die Kommunikation gleicht einem Verhör, kalt und gnadenlos, als ob jedes Wort gegen einen verwendet werden könnte. Statt
eines echten Dialogs wird man wie ein Gefangener behandelt, ohne Raum für eigene Meinung oder Verständnis.
Die Arbeitsbelastung ist so hoch, dass man gezwungen ist, auch in der Freizeit weiterzuarbeiten, um überhaupt mit dem
Aufgabenkatalog Schritt zu halten. Statt Freizeit zu genießen, verbringt man die Abende und Wochenenden damit, unerledigte
Arbeit nachzuholen, während das private Leben komplett auf der Strecke bleibt.
Abteilungsübergreifend wird an einem Strang gezogen.
Verbesserungsvorschläge werden nicht Zentral gesammelt und aufbereitet, dadurch verliert man das Interesse daran Verbesserungen vorzuschlagen.
Mehr Energie in Effizienten Umgang mit Ressourcen stecken. Mehr "Einwegteile" günstiger mit dem 3D Drucker fertigen.
So verdient kununu Geld.