34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Arbeitsatmosphäre bei xl2 ist durchweg positiv. Die angenehme Arbeitskultur und das Vertrauen zwischen den Mitarbeitern tragen dazu bei, dass man sich gerne im Unternehmen engagiert. Die Benefits sind ein zusätzlicher Pluspunkt und tragen zur allgemeinen Zufriedenheit bei.
Ein Bereich, in dem XL2 sich noch verbessern könnte, ist die persönliche und fachliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter. Oftmals kommt dieser Aspekt durch die Projektlast zu kurz, und es fehlt an klaren Strukturen, um die Entwicklung gezielt zu fördern. Mehr unterstützende Maßnahmen wie regelmäßige Workshops, strukturierte Entwicklungspläne oder ein Mentoring-Programm wären hilfreich. Auch Schulungen oder Coachings, die in den Arbeitsalltag integriert sind, könnten den Mitarbeitern ermöglichen, sich weiterzuentwickeln und ihre Karriere voranzutreiben.
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern noch ausbaufähig. Mehr Transparenz und ein engerer Austausch könnten dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und die Zusammenarbeit zu stärken.
Die Aufgaben sind durchaus abwechslungsreich, jedoch stark projektabhängig. Die Art und Komplexität der Aufgaben können je nach Projekt variieren, daraus resultiert dass der Grad an Herausforderung und Interesse manchmal schwanken kann.
Die Atmosphäre und die Offenheit im Unternehmen ist gut. Vor allem die direkten Kollegen sind teilweise schon Freunde geworden. Auch unsere Kollegen und Kolleginnen im HR sind wirklich toll und helfen immer weiter.
Der Beförderungsprozess ist eine reinste Katastrophe. Je lauter und "sichtbarer" desto eher wird man befördert. Man sollte hier nach Können und Nutzen für das Unternehmen entscheiden. Andere Teamleiter stellen sich quer, wenn sie den Mitarbeiter nicht kennen, welcher befördert werden soll. Am Ende heißt es immer du musst sichtbarer sein. Bedeutet, man soll an AG's teilnehmen, KT SESSIONS halten uvm. Auch, wenn die Projektbeurteilung seitens Kunden gut ist
Klare Kommunikation im Bewerbungsprozess, was einen später im Job/Rolle erwartet. Dann bleibt die Enttäuschung aus.
Die Kollegen im Team sind super und sehr nett. Man unterstützt sich gegenseitig im Rahmen des Ermessens.
Nach außen hui, nach innen .... Bisschen weniger hui. Man profitiert stark von Capgemini und Audi im Namen.
Man hat Gleitzeit, aber es wird erwartet, dass man immer zwischen 8-17 Uhr erreichbar ist. Natürlich ist das auch Team und Projektabhängig. Wir haben Kollegen die wissen nichts mit der Zeit anzufangen, aber Hauptsache man ist an den Kunden verkauft und es gibt Kollegen welche überarbeitet sind.
Es wird viel versprochen, aber nicht bis kaum eingehalten. Weiterbildungen werden erlaubt, aber viele Weiterbildungen bringen nichts im Job, da nicht anwendbar. Bspw. Zertifikat in SAP ohne später am System zu arbeiten.
Gehalt ist durchschnittlich. Erhöhungen sind gering. 4000€ Gehaltserhöhung im Jahr sind schon schwierig zu bekommen.
Kollegen halten zusammen. Zumindest in meinem Team.
Der Druck wird teilweise direkt an die Mitarbeiter weitergeleitet. Wenn man mal Kritik äußert, dann wird es manchmal persönlich genommen.
Einmal im Monat wird man über Geschehnisse im Unternehmen geupdated.
Stark unterschiedlich. Je nach Projekt. Oft PMO Tätigkeiten und Dokumentationserstellung für den Kunden. Kaum am System.
Der Spirit. Die Kollegen. Teamevents. Super Führungskräfte. Flexible Arbeitszeiten.
Neue Wege in der IT-Beratungsbranche gehen, z.B. das reduzieren von Wochenstunden. Alternativ Gehaltsstrukturen anpassen oder bezahlte Überstunden. Allgemein besserer Umgang mit Überstunden.
Die Arbeitsatmosphäre ist top. Nette Kolleg:innen. Jeder hilft jedem.
Startup Kultur und Flache Hierarchien werden hier gelebt. Jeder kann sich einbringen.
Durch das Beratungsumfeld ist das nicht immer ganz einfach. Überstunden sind keine Seltenheit. Der Umgang mit Überstunden könnte verbessert werden.
Über die Anbindung zu Capgemini gibt es hier viele Möglichkeiten sich weiterzubilden. Leider manchmal etwas schwierig das zeitlich im Projektalltag umzusetzen.
Die Gehälter sind sehr durchschnittlich, vor allem im Zusammenhang mit den abgegoltenen Überstunden. In meinem Umfeld ist die 35h Woche mit besserem Verdienst keine Seltenheit. Positiv hervorheben muss man aber die jährliche Gehaltsrunde mit automatischer Gehaltsanpassung abhängig vom Erfolg des Unternehmens.
Es können als Firmenwagen nur Hybride und Elektrofahrzeuge bestellt werden. Ansonsten gibt es beim Umweltaspekt wenig zu erwähnen. Beim sozialen Aspekt wird hier mehr getan in Form von z.B. Social Days und der Unterstützung anderen sozialen Projekten.
Tolle Kollegen und guter Zusammenhalt.
Immer auf Augenhöhe und auch auf einen als Mensch und nicht nur als Arbeitskraft bezogen.
Die Büros sind sehr gut ausgestattet und man erhält aktuelle Hardware. Es gibt kostenlose Getränke und Obst. Das Büro ist mittlerweile manchmal doch etwas zu klein, angesichts dem starken Mitarbeiterwachstum.
Die Kommunikation ist gut. Manchmal kommt es vor, das Informationen die einen indirekt betreffen, erst spät und eher durch Zufall ankommen.
Dies variiert stark nach Projekt in dem man landet. Das kann man sich aber nicht immer aussuchen. Ein Wechsel wird auf Wunsch aber möglich gemacht.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist insgesamt positiv. Die Vorgesetzten loben regelmäßig (bei guter Performance) und tragen dazu bei, ein Betriebsklima zu schaffen, das von Vertrauen geprägt ist. Insgesamt fühlt man sich wohl im Arbeitsumfeld, dennoch gibt es Bereiche, in denen das Betriebsklima weiter verbessert werden könnte .
Trotz einiger negativer Punkte habe ich insgesamt eine sehr positive Sicht auf die XL2. Auch die Kunden im Automobilsektor sehen die XL2 als einen internen Premium-Dienstleister und behandeln das Unternehmen im Vergleich zu anderen Beratungen sehr zuvorkommend. Diese positive Wahrnehmung spiegelt die hohe Qualität der Dienstleistungen und das Engagement der Mitarbeiter wieder.
Die Work-Life-Balance variiert stark innerhalb des Unternehmens. Obwohl regelmäßig darauf hingewiesen wird, dass die Auslastung im Rahmen bleiben soll, werden keine konkreten Maßnahmen ergriffen, um dies strikt einzuhalten. Die Erwartung an Mitarbeiter, die Schlüsselrollen in ihren Projekten einnehmen, ist, dass diese Projekte höchste Priorität haben. Dies führt leider oft zu einem Anstieg der Überstunden, die häufig nicht mehr abgebaut werden können.
Die Firma bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten, einschließlich externer, kostenpflichtiger Kurse, sofern man die Zeit dafür findet. Das Thema Karriereentwicklung ist jedoch sehr unterschiedlich gehandhabt. Bei einigen Mitarbeitern wird auf Sichtbarkeit und Engagement geachtet, bei anderen zählt die Performance und für manche ist die Anzahl der Berufsjahre entscheidend für eine Beförderung. Dies führt häufig zu Unzufriedenheit, da es als "unfair" wahrgenommen wird. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, um klar und transparent aufzuzeigen, welche Kriterien für das Unternehmen bei Beförderungen und Karriereentwicklung wichtig sind (die aktuelle Kommunikation / Folien etc. spiegeln nicht die Praxis wieder).
Das Unternehmen bietet viele Benefits, wobei insbesondere die Firmenwagen hervorzuheben sind, auch wenn die Raten nicht ganz günstig sind. Für viele Mitarbeiter stellt dies dennoch ein attraktives Angebot dar. Das Gehalt ist abhängig von der Position und Erfahrung fair, jedoch nicht überdurchschnittlich. Bei Beförderungen sind die Gehaltssprünge oft zu gering und wirken etwas "dreist". In diesem Bereich sollte mehr Transparenz geschaffen werden, da dies ein wesentlicher Faktor für die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist. Oftmals führt die Diskrepanz zwischen den positiven Rückmeldungen der Vorgesetzten und den tatsächlichen Gehaltsanpassungen zu erheblicher Demotivation.
Das Unternehmen bemüht sich, soweit es möglich ist, umweltbewusste und soziale Verantwortung zu übernehmen. Ab und zu werden Events organisiert, um das Umwelt- und Sozialbewusstsein der Mitarbeiter zu fördern.
Der Kollegenzusammenhalt im Unternehmen ist äußerst positiv. Es gibt nur wenige Firmen, die so viele kompetente Mitarbeiter vereinen, die gut miteinander harmonieren. Allerdings wird dieser Aspekt durch das schnelle Wachstum der XL2 zunehmend bei den Neueinstellungen vernachlässigt. Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen weiterhin Wert auf diesen wichtigen Punkt legt und das Gleichgewicht beibehält.
Durch das schnelle Wachstum von einem Startup zu einem mittelständischen Unternehmen habe ich verschiedene Vorgesetzte bei der XL2 kennenlernen dürfen. Insgesamt stehen alle Vorgesetzten unterstützend hinter ihren Mitarbeitern und haben ein offenes Ohr. Dennoch wäre es wünschenswert, klarere, vorgegebene Strukturen zu etablieren, da die Führungsstile stark variieren und von Teamlead zu Teamlead unterschiedlich sind. Ein einheitlicherer Ansatz wäre hilfreich, um einen klaren roten Faden durch die gesamte Organisation zu ziehen.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt gut. Mitarbeiter erhalten alle notwendigen Ressourcen, einschließlich einer umfassenden Ausstattung für das Home Office. Die Büros sind ansprechend gestaltet, mit Bereichen wie einem Hobbyraum und einem Ruheraum. Allerdings werden diese Räumlichkeiten mit zunehmender Unternehmensgröße zunehmend enger, was den Komfort beeinträchtigen kann.
Das Unternehmen wird zunehmend transparenter in Bezug auf interne Informationen. Es finden monatliche Meetings statt, in denen aktuelle Neuigkeiten und Entwicklungen mitgeteilt werden. Dieser Fortschritt ist positiv zu bewerten, allerdings besteht weiterhin Raum für Verbesserungen.
Alle sind gleichberechtigt.
Die Meinungen zu den interessanten Aufgaben im Unternehmen gehen stark auseinander. Mitarbeiter, die das Glück haben, in spannende Projekte mit einer gewünschten Rolle involviert zu sein, erhalten viele interessante Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten. Dagegen kann es weniger erfreulich sein, wenn man in ein Projekt eingebunden wird, das bereits seit Jahren läuft und hauptsächlich als Backup für andere Beratungen (z.B. SAP) dient. In solchen Fällen kann die persönliche Weiterentwicklung eingeschränkt sein. Ist man einmal verkauft dauert es lange aus solch einem Projekt herauszukommen.
Die Mitarbeitenden versuchen untereinander die Motivation irgendwie am Leben zu halten. Aber Fakt ist: die Projekte sind schlecht organisiert, die Mitarbeitenden überlastet und die Führungskraft wälzt diese Problematiken auch noch auf die MA ab.
Sehr schlecht. Flexible Arbeitszeiten werden versprochen, können aber nicht gelebt werden. Überstunden sind die Norm, Arbeit am WE wird erwartet.
In der Theorie hat man 6-8 h pro Woche für interne Themen und Weiterbildungen und fünf Schulungstage pro Jahr. In der Praxis sieht es ganz anders aus, da der Workload so groß ist, dass man keine Zeit hat für Schulungen etc.
Da kann man nicht meckern. Die Mitarbeitenden geben ihr bestes, um das Konstrukt am Leben zu halten.
Die Führungskraft kämpft sicherlich auch mit den internen Vorgaben, allerdings würde ich mir oft mehr klare Worte an den Kunden wünschen und dass die Probleme nicht nur bei den MA gesucht werden. Übergriffigkeiten ins Privatleben sind leider auch die Norm.
XL2 übergreifend gut, Team intern eher schlecht
Gehalt ok. Die Wertschätzung gegenüber den Teams die viel leisten fehlt aber. Wenn ein Team eine dauerhafte Auslastung von knapp 100% hat, sollte das auch mal honoriert werden.
Alte Systeme am Leben halten. Das sind keine Projekte sondern 2nd Level Support.
Lockere Atmosphäre, alles in allem sehr guter arbeitgeber
Beförderungsprozess optimieren.
Laute, sichtbare Mitarbeiter > geleistete Arbeit
Gute benefits
Gehalt
Unterdurchschnittliche Bezahlung
Angenehme Atmosphäre, vor allem für Mitarbeiter mit Leistungsbereitschaft.
Fokus auf die Automobilindustrie und den VW-Konzern. XL2 ist im VW-Konzern ein geschätzter und aktzeptierter Partner
In Abhängigkeit der Aufgaben, Projekte und Kunden im VW Konzern mehr oder weniger möglich. Weder beim Kunden noch im eigenen Büro wird eine ständige Anwesenheit vor Ort gefordert. Die ein oder andere Überstunde gehört dazu. Es ist aber deutlich besser als in der klassischen Unternehmensberatung.
Es liegt in der Hand von jedem Mitarbeiter
Umfangreiche Auswahl an Sozialleistungen (z.B. Firmenwägen für Junioren), E-GYM Wellpass, Weiterbildungen, Privatnutzung von Smartphone, Coole Firmenevents, Versicherungen, Jobrad...und und und. Gutes Gehalt. Wer entsprechend leistet bekommt auch etwas.
Die Firmenwagen Policy ermöglicht nur Hybrid / E-Autos. Bedingt durch die Standorte des VW-Konzerns ist eine Anreise mit der Bahn nicht zielführend möglich. Daher werden durchaus viele Kilometer mit dem Auto zurückgelegt.
Starker Zusammenhalt der Mitarbeiter, oft geschätzt von den Kunden des VW Konzerns.
Ältere Kollegen werden geschätzt
Für Personen, die selbstständig arbeiten und wissen, wo sie hinwollen, sehr gut.
Freie Wahl von Laptop (WIN/MAC) und Smartphone (Android/iPhone), modernes Büro - Passt alles.
Für ein Unternehmen, das stark wächst, im Rahmen meiner Erwartung
Chancen bestehen für alle in gleichem Maß
Die Projekte im VW-Konzern sind vielfältig und spanned. Abwechslung ist vor allem durch Sonderaufgaben möglich. Analog jedem anderen Unternehmen, gibt es auch mal Aufgaben, die keinen Spaß machen. Ein Wechsel der Aufgaben e rfordert je nach Projektsituation und anderen verfügbaren Personen zeitlichen Vorlauf.
vertrauensvoller Umgang auf Augenhöhe, Gemeinschaftsgefühl, Weiterbildungsmöglichkeiten und klasse Team!
Mehr Zeit für individuelle Gespräche zwischen Führungskräften und Teammitgliedern
Klasse Team mit familiärem Verhältnis! Hier fühlt man sich wohl!
Wie viele Überstunden anfallen hängt individuell von den Mitarbeitenden selbst ab. Generell gibt es aber die Möglichkeit Aufgaben abzugeben um Überstunden zu vermeiden. Falls doch welche anfallen können diese ausgeglichen werden indem man an einem anderen Tag eher geht. Leider lässt sich dies nicht immer ganz genau 1:1 umsetzen. Man ist eigenverantwortlich für die Arbeitszeit und bestimmt zum Großteil das eigene Arbeitsaufkommen
Es gibt super viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Die individuellen Stärken werden hier definitiv gefördert.
Kolleg:innen unterstützen sich gegenseitig und verbringen auch gerne Zeit nach Feierabend gemeinsam
Die Mitarbeiter:innen sind größtenteils unter 45. Kollegen 45+ und der jüngere Teil der Belegschaft wissen sich jedoch gegenseitig zu schätzen. Altersunterschiede sind keinerlei Barriere oder Hindernis in der Zusammenarbeit
Ein gutes Unternehmensklima steht klar im Fokus der GF! Freiheiten und Eigenverantwortung wird gegeben um sich selbst zu verwirklichen. Coaching, Support und Grenzen werden gegeben, wenn es nötig ist
Wie immer kann an vielen Stellen die interne Kommunikation gegenüber den Mitarbeitenden verbessert und transparenter gestaltet werden
Es werden keinerlei Unterschiede gemacht, wer man ist. Alle werden gleich behandelt
Es gibt unterschiedlichste Aufgaben, man hat die Chance direkt Verantwortung zu übernehmen
Sehr locker und entspannt
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice
Man kann jedes Jahr Zertifizierungen und Weiterbildungen machen.
Man kann sich mit Fragen immer an die Kollegen/innen wenden.
Mein Vorgesetzter nimmt sich immer Zeit für mich. Es gibt regelmäßigen Austausch
Es wird für das Homeoffice Equipment bereitgestellt.
Es gibt 1x im Monat ein großes Meeting mit den Geschäftsführern, wo Informationen geteilt werden.
Je nach Projektverfügbarkeit, bisher ja
So verdient kununu Geld.