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Jetzt Profil vervollständigen178 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 108 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Internationale Projekte, viel und konsequent in englisch, teilweise gut implementiertes und durchgängig eingehaltenes Changemanagement, guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen
Fehlende Transparenz, schlechte Top-Down Kommunikation, fehlende „spürbare“ Wertschätzung, Fehlbesetzungen blieben über Jahre
Mehr Transparenz, Dinge „sauber“ zu Ende bringen, besserer Bezahlung für gute Leistung, Auswahlkriterien für Führungskräfte überarbeiten und einhalten,
In den ersten Jahren war es eine tolle Arbeitsatmosphäre, dann wurden sukzessive überall die Budgets gekürzt oder eingefroren, das mittlere Management wurde ausgetauscht,
Abteilungen wurden geschlossen oder ausgewechselt und ein extrem harter Führungsstil vergraulte (absichtlich?) viele gute Kollegen. Bei einigen Kollegen und Führungskräften führte eine „Cover my Ass“ Mentalität zur totalen Lähmung.
Zum Ende (nach 10 Jahren) war es nur noch ein „irgendwie durchhalten“ um die Abfindung mitzunehmen. Echt schade!
Gut in den Ländern und Regionen, in denen produziert wurde oder in denen die Firma der einzige oder ein großer Arbeitgeber war, sonst eher unbekannt
Ein schwieriges Thema in der Automobil-Branche, da die Margen oft gering sind und Projekte in kürzester Zeit implementiert werden müssen.
Einen Karriere-Pfad gab es nicht. Aufstieg war reine Glückssache.
Teilweise konnte ich aber sehr gute Schulungen besuchen, die auch Teil der Zielvereinbarung waren.
Damals stark unterschiedlich, erst durch einen neuen CIO wurden diese zumindest in der IT fairer angeglichen. Meines Erachtens war die Bezahlung kaum an den Fähigkeiten gekoppelt. Da gab es extrem gut verdienende Direktoren, die praktisch nur den Status Quo aufrecht erhielten und sich gegen Innovationen verteidigten und es gab fachlich top und sehr engagierte Kollegen, die unterdurchschnittlich entlohnt wurden.
Mir ist Nicht bekannt, dass es hier irgendwelche realen Aktivitäten gab
Der war immer gut. Ich habe heute noch Kontakt zu vielen ehemaligen Kollegen.
Ältere Kollegen wurden sogar eher „geschützt“ auch wenn diese durch Inkompetenz strahlten.
Von super bis totale Fehlbesetzung mit entsprechender Willkür und Rücksichtslosigkeit, hier fehlte eine funktionierende Kontrollinstanz.
Auffällig war, dass mehrfach an Führungskräften festgehalten wurde, obwohl signifikant viele Mitarbeiter kündigten und die Führungsschwächen ein offenes Geheimnis waren.
Standort und Räumlichkeiten waren unterdurchschnittlich und nicht zeitgemäß.
Ich erinnere mich an Büroräume im Sommer mit 34 Grad.
Gut und sogar besser werdend, war die Kantine.
Projektweise war die Reisebelastung hoch
In den Abteilungen stark abhängig vom Vorgesetzten von ok bis ungenügend. Insgesamt war eine fehlende Transparenz und keine erkennbar Firmenphilosophie
immer wieder Thema.
Mir ist nie etwas negatives zu Ohren gekommen
Zu Beginn ja, zum Ende immer weniger
Kannst machen was du willst
Siehe oben
Halten was man verspricht. Mitarbeiter und Führungskräfte ausbilden. Gehaltsmassnahmem definieren. Mehr Transparenz und Kommunikation .
Passt schon. Je nachdem in welcher Abteilung man ist. Lob kann es geben oder auch nicht. Führungskräfte sind meistens schwach ausgebildet und es gibts eine wahnsinnige Bandbreite an Kompetenzen. Einheitliche Trainings für alle FK einführen ist dringend notwendig!
Puh… in Europa/Deutschland naja. In Japan wohl gut.
Grandios. Kannst kommen und gehen wie du willst. FK übt keine Kontrolle aus. Fehlverhalten bleibt konsequenzlos. Büroräume fast dauerleer.
Gibts nimmer. Obwohl die Mitarbeiter das wichtigste Gut sind, laut interner Werbekampagne.
Durchschnittlich. Aber auch hier gibt es keine Transparenz bzgl. Gehaltssteigerung. Als MA kann man nicht sein Gehalt beeinflussen. Zielerfüllung bringt kein Mehrgeld und auch kein Bonus.
Wird viel versprochen.
Zu 80-90% guter Zusammenhalt. Aber auch viel Meinung vorhanden ohne Fachwissen. Lieber sich auf seine Fachthemen konzentrieren anstatt überall seinen Senf abgeben!
Passt
Abhängig von der FK. Meistens ahnungslos. FK müssen besser ausgebildet werden und sich auf die Kernaufgaben konzentrieren! Auch mehr Kontrollieren und Sanktionieren, sonst passen sich die neuen MA dem Leistungsniveau der alten Hasen an.
Keine Klima. Verschiedene Lichtfarben. Muffiger Teppich. Alle 7 Jahre mal n neuer PC. Es geht. Mittelmaß.
Richtig schwach. Gibt nur vorgefertigte Videos vom oberen Management. Fragen werden vorab sortiert. Unbequeme Fragen werden erst gar nicht gestellt. Antworten nichtssagende politische Floskeln. Flurfunk ist die Quelle.
Es wird gefühlt jeden Monat eine neue Frauenkampagne gestartet…
Je nach dem. Man hat hier viel Freiheit. Vll zu viel?
Homeoffice
es wird nur gearbeitet und das oft unter Hochdruck! Schlechtes Equipment (Stühle, Tische, PC, Monitore...kein Büromaterial, IT kommt und geht, wann's möchte.
Kollegen unterstützen, wenn nötig. Keine Gespräche jenseits von der Arbeit, sehr focussiert auf die Arbeit.
Die Möglichkeit ins Homeoffice zu gehen, was natürlich nicht in jeder Funktion/Aufgabe möglich ist. Flexible Arbeitszeiten.
Mal auf Vorschläge der Mitarbeiter hören, hier herrscht null Mitsprache. Können wir nicht, wollen wir nicht, wird ignoriert. Kommunikation gibts kaum, muss man sich alles selbst erfragen und erfährt es über den Flurfunk.
Die Prozesse neu aufsetzen, denn die sind komplett im Eimer.
Arbeiten können nicht mehr erledigt werden, da viel zuviele Genehmigungen erforderlich. Bottlenecks vermeiden, die bringen jede Arbeit zum Stillstand. Neu eingeführte tools erst einmal testen, bevor sie live gehen.
Die wird zunehmend toxischer und es geht immer mehr abwärts.
Image ist leider keins mehr vorhanden. Wen wundert es bei den miesen Prozessen und der dadurch entstehenden Aussenwirkung auf Kunden und Lieferanten.
Wenn man nicht selbst rigoros Grenzen setzt, ist man hoffnunglos verloren und wird ertränkt in Arbeit.
Welche Weiterbildungen? Die bekommen nur die, die beim Vorgesetzten hochdotiert sind. Alle anderen können in die Röhre schauen. Karrieremöglichkeiten oder interne Stellenwechsel kaum möglich, Du bist was Du bist oder Du gehst woanders hin.
Bewegt sich im Mittelfeld. Was leider der Fall ist und ungerecht, sind viele unterschiedliche Gehaltsbänder. Jemand der neu anfängt, hat unter Umständen mehr Gehalt als ein langjähriger Mitarbeiter. Kein Wunder das sich so viele Mitarbeiter anders orientieren, weil sie sich verbessern können. Ansonsten der übliche Standard wie überall, gratis Wasser, Obstkorb nur wenn man schnell genug ist, Essenszuschuss.
Durchschnitt, mir sind keine Besonderheiten aufgefallen.
Zum Glück in meiner Abteilung mit den Kollegen noch halbwegs gut, es gibt noch die, die sich gegenseitig unterstützen.
Teils so, teils so.
Kann ich persönlich nichts positives sagen, meine Erfahrungen sind von Ausbeute, unprofessionellen, beleidigenden, emotionalen Aussagen, bis hin zu bossing und bashing breit gefächert. Du bist nur gut, wenn Du tust was man Dir sagt. Sobald Du Grenzen ziehst und nein sagst, fällst Du in Ungnade und man geht respektlos, frech und anmaßend mit Dir um.
Überstunden sollen nicht gemacht werden und abgebaut. Dafür werden Stellen nicht nachbesetzt und einer arbeitet für 3 Leute. Die Logik muss nicht verstanden werden. Die Machthierarchie ist kaum erträglich, man wird mit Füßen getreten.
unterirdisch - mehr fällt mir dazu leider nicht ein. Mitarbeiter werden über Dinge die ihre Aufgabe/Position betreffen nicht in Kenntnis gesetzt und können so ihre Aufgaben nicht richtig erfüllen.
Da wäre mir jetzt nichts aufgefallen, gibt auch Frauen in Führungspositionen. Für ein japanisches Unternehmen immerhin die Quote erfüllt.
Die Aufgabe wäre interessant, wenn man sie entsprechend in Struktur setzen würde. Stattdessen Auslagerung der Buchhaltung nach Marokko, technische Probleme mit tools, viele Dinge könnte man sich ersparen, würde man sich mal die Zeit nehmen und etwas erst ausprobieren ob es überhaupt funktioniert. Als Mitarbeiter konnte ich meine Arbeit nicht mehr tun, bin allem hinterhergelaufen und ging frustriert nach Hause.
1-Aktivitäten und Events haben dazu beigetragen , Beziehungen zwischen Kollegen zu stärken und eine Vertrauenskultur zu schaffen.
- Feedbackmechanismen sollten trotzdem vorhanden sein, um regelmäßige Rückmeldungen zu ermöglichen und Verbesserungen auf Basis konstruktiver Kritik voranzutreiben.
2. **Interessante Aufgaben**:
- Die Zuweisung von abwechslungsreichen und herausfordernden Aufgaben hat die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter gestiegen.
- Mitarbeiter werden eingebunden, um ihre individuellen Stärken und Interessen zu berücksichtigen, wenn es um die Zuweisung von Aufgaben geht.
- Entwicklungspläne und haben einen klaren Pfad für die berufliche Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens bieten.
3. **Innovative Ziele**:
- Das Festlegen von klaren und inspirierenden Zielen für Teams und Abteilungen fördert Kreativität und Innovation.
Durch die gezielte Förderung einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe, bereichernder Aufgaben und innovativer Ziele können Arbeitgeber wie Yazaki Europe in Köln ein inspirierendes und motivierendes Arbeitsumfeld schaffen, das zur Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter beiträgt.
Das Gehalt bei diesem Unternehmen ist leider nicht wettbewerbsfähig und liegt unter dem Branchendurchschnitt. Trotz harter Arbeit und Engagement der Mitarbeiter werden Gehaltsanpassungen nur selten vorgenommen, was zu Frustration und Unzufriedenheit führt.
Transparenz: Die Transparenz bezüglich Entscheidungsfindung und Gehaltsstrukturen lässt zu wünschen übrig. Mitarbeiter haben oft das Gefühl, nicht ausreichend über die Unternehmensziele informiert zu werden und es mangelt an Offenheit in Bezug auf interne Prozesse. Dies führt zu einem Mangel an Vertrauen und Ermächtigung der Belegschaft.
Insgesamt besteht Verbesserungsbedarf in Bezug auf die Gehaltspolitik und Transparenz in diesem Unternehmen, um das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern."
Erfahrung mit dem Personalbüro in Köln:
Das Personalbüro in Köln bietet Raum für Verbesserungen in einigen Bereichen:
1. Kommunikation: Die Kommunikation mit dem Personalbüro war oft unklar und unzuverlässig. Eine bessere Erreichbarkeit und klare Kommunikation würden die Interaktion mit den Mitarbeitern erleichtern.
2. Effizienz: Die Bearbeitungszeiten für Anliegen und Angelegenheiten waren häufig langwierig. Eine verbesserte Effizienz und schnellere Reaktionszeiten würden die Zufriedenheit der Kunden erhöhen.
3. Professionalität: Das Personalbüro könnte von einer stärkeren Betonung der Professionalität und Sorgfalt in der Bearbeitung von Personalfragen profitieren.
Kommunikation und Transparenz: Förderung einer offenen und transparenten Kommunikationskultur zwischen Führungskräften und Mitarbeitern, regelmäßige Meetings, Feedback-Runden und klare Kommunikation von Unternehmenszielen und -strategien.
5. Betriebliche Gesundheitsförderung: Angebote zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter, wie z.B. Gesundheitsprogramme, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Betriebssportgruppen.
6. Diversität und Inklusion: Schaffen eines inklusiven Arbeitsumfelds, das Vielfalt fördert und ein Bewusstsein für kulturelle Unterschiede und Diversität schafft.
Es ist wichtig, dass Verbesserungsvorschläge individuell angepasst und kontinuierlich überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie die spezifischen Anliegen und Bedürfnisse der Mitarbeiter von Yazaki Europe in Köln adressieren. Zusätzlich könnte eine gezielte Mitarbeiterumfrage oder ein Feedback-Mechanismus innerhalb des Unternehmens genutzt werden, um konkrete Verbesserungsvorschläge zu erhalten
Seit Jahren wird versprochen, es wird besser, ändern tut sich nichts bzw wird noch schlechter.
Da hab ich keine mehre dafür, am besten alles mal auf dem Kopf stellen
Abteilungsleiter und Stellvertretung kommunizieren nicht offen, die Stellvertretung ist eine totale Katastophe, fachlich wie auch in der Personalführung.
Einfach mal google oder Wikipedia (English) fragen
Homeoffice nach Goodwill, jedoch werden manche aus "wichtigen" Gründen reingezwungen.
Willkür, für einige viel, für andere gibt es keine Weiterbildung.
Karriere macht man nur wenn man im A**** vom Vorgesetzten lebt
Intransparente, verspätete und niedrig ausfallende Lohnerhöhungen.
Pseudo-Umweltbewusstsein, Sozial nur für diejenigen, die
Der ist gut, seit "die" Führungskraft durchgedreht ist. (Fast) alle sind unzufrieden und halten durch, 2 tragende Säulen der Abteilung haben schon gekündigt.
Willkür, will Ihren Willen durchsetzten. Geht auf die persönliche Ebene und bleibt nicht sachlich. Merkt dabei selber nicht wie unbeliebt Sie ist und eigentlich nur der Hilfssheriff vom Abteilungsleiter. Es läuft auch ohne diese Person, die ist einfach unnötig. Hat aber einen Stein im Brett eine Ebene höher, wieso kann sich niemand richtig erklären.
Schlecht, Flurfunk ist eine wichtige Informationsquelle
Abgesehen von der Bezahlung ist es fair und bunt gemischt
Die gehen weg, auch wenn sich von der Führung noch so daran geklammert wird. Lieber mal in die Abteilung reinhorchen anstatt für verlorene Themen zu kämpfen.
Nicht nur diejenigen befördern, die im A…. des Vorgesetzten wohnen. Prozesse komplett über Board werfen und neue, schlankere einführen
Die ist gekippt. Von locker zu kein Homeoffice mehr, Schikane von der Führungskraft.
Einfach mal Google fragen
Zurück ins Büro, möglichst kein HO, nicht familienfreundlich. Kinderlose Führungskraft gibt Tipps wie man den privaten Alltag gestalten soll.
Manche werden gut gefördert, meist muss man um Fortbildungen jedoch kämpfen
Lohnerhöhung intransparent, eher Gießkanne als nach Leistung
Das Drangsalieren von Kollegen schweißt zusammen.
30 min nach Abstimmungsrunde was nächste Woche wann und wie gemacht wird wirft die Führungskraft einem Mitarbeiter mal wieder ihr Hirngespinst hin. Ach so dringend, Druckerzeugung durch Pseudotermine. Chef drüber kuckt zu ode unterstützt sogar. Man kann leicht unter die Räder kommen.
Keine Klima, dunkle Halle, Rest Standard
Vom Top Management kommt nichts, darunter kann oder darf man nichts sagen
Frauen geht es relativ gut hier, nur der Gender Pay Gap ist stark vorhanden. Wird aber seitens HR totgeschwiegen.
Die gab es mal, die neue Richtung ist nicht meins. Wird wohl auch das Ende der Sbteilung in Zwot C bedeuten.Dazu ist das Niveau so hoch, man kommt kaum darunter durch.
Die (direkten) Kollegen, innerhalb R&D sind auch viele oberflächliche Charakter unterwegs
Die Prozesse der Zentralfunktionen sind milde gesagt im Eimer. In der Abteilung gibt es auch wenig Struktur, ad hoc Aktionen und schlechte Planung geben sich die Hand.
Die Standorte arbeiten auch gegeneinander und nicht füreinander.
Die Stimmung ist aufgrund des anbahnenden Wechsels und unfähigen Verhalten einer direkten Führungskraft aktuell nicht gut
Zurück ins Büro ist die Divise. Schmeckt nicht allen
Nach oben ging es nur für diejenigen, die im A…. Ihres Vorgesetzten gewohnt haben. Teils sehr fragwürdige, nicht nachvollziehbare Beförderungen. Pseudo-Talent Förderung gibt es auch.
Weiterbildung gibt es, teilweise muss man echt dafür kämpfen, andere kriegen gar keine.
Lohnerhöhungen undurchsichtig, Benefits wie überall
Das Gängeln einiger Kollegen schweißt zusammen
Schwach! Der Abteilungsleiter stützt seine unfähig beförderte Marionette. Das Team schüttelt nur mit dem Kopf und nimmt den künstlich erzeugten Druck durch straffe Termine ohne wirklichen Grund nicht wohl auf.
Keine Klima im Büro (im Sommer sehr heiß), alles andere Standard
Von ganz oben wird kein reiner Wein eingeschenkt, weiter unten können oder wollen Sie nichts erzählen
Das wird gelebt. Frauen geht es gut, bis auf den Gender-Pay-Gap
Die Neuausrichtung finde ich nicht spannend. Man ist abhängig von anderen Abteilung innerhalb dieses hochpolitischen Ladens. Der Untergang wird eingeläutet, den sobald jemand die Chance hat uns abzuschiessen, wird es geschehen.
Einige Leute austauschen.
Extremer Druck auf die Mitarbeiter, damit die Aufgaben getätigt werden.
Überstunden und Samstagsarbeit wird erwartet.
Sehr viele Mitarbeiter sind unzufrieden.
Nur Work, die Mitarbeiter werden verheizt.
Deswegen auch die hohe Fluktuation.
Nur durch Schleim Schleim möglich.
Keine Lohngerechtigkeit.
Keine Mülltrennung.
Das funktioniert größtenteils.
Der älteste ist freiwillig von selber gegangen.
Viele Führungskräfte verlassen die Firma. Die Nachrücker sind unfähig.
Funktionierende IT ist Mangelware.
Die Wahrheit wird nur selten kommuniziert.
Wären definitiv vorhanden, wenn diese in einem normalen Tempo zu bearbeiten wären.
Es herscht eine sehr positive und motivierende Stimmung im Team. Die Vorgesetzten sind profisionell. Die Arbeit ist spannend und abwechslungsreich
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