17 Werkstudent:innen bei Zalando haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten bewertet.
8 Werkstudent:innen empfehlen Zalando als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich hatte ein tolles Team in Düsseldorf und bin gerne zur Arbeit gekommen.
In unserer Abteilung war der Umgang sehr Respektvoll und Freundschaftlich miteinander.
Nie etwas negatives mitbekommen.
Meine damalige Vorgesetzte war super! Sie hat alles fürs Team getan und war sehr verständlich.
Kann immer besser sein. Für eine Werkstudententätigkeit völlig in Ordnung!
Wurde viel Wert drauf gelegt.
Flexible Arbeitsplanung, diverses Team, kompetente Manager
Das Gehalt, zu kulant unfreundlichen Kundnen Gegenüber
Mehr Gehalt zahlen und bei Verbesserungen im Store auf die Mitarbeiter hören
Bei einem Unternehmen wie Zalando nur Mindestlohn zu zahlen ist einfach nur frech
Umweltbewusstsein bei Fast Fashion nicht vorhanden. Das Outlet Prinzip ist aber ein guter Ansatz um auch finanziell schwächere mit schöneren Klamotten auszustatten
Mir gefiel die Idee des Probetages. Man kann sich leicht vorstellen, was genau die Arbeit ist.
Flexible Arbeitszeiten als Student und die lockere Arbeitsatmosphäre.
Organisations- und Kommunikationsstruktur, hohe Fluktuation an Mitarbeiten führt zu ständig fehlender Zuständigkeit. Alles an benötigten Unterlagen, Informationen etc. muss man sich selbst zusammensuchen, Dinge werden nicht weiter gereicht.
Eine vernünftige, klare, interne Organisations- und Kommunikationsstruktur ist dringend nötig. Dass die Firma so noch funktioniert, ist ein Wunder.
Sehr lockere Atmosphäre, noch immer Start-Up-Gefühl. Viel Fluktuation.
Flexible Zeiteinteilung für Studenten super.
Man kann wenige Tage Sonderurlaub nehmen, um an von Zalando gestützte soziale Projekte zu arbeiten.
Es gibt zwar nicht besonders viele, aber mir ist nichts negatives aufgefallen.
Vorgesetzte sind bemüht, allerdings oft fachfremd und nur aus Personalmangel in dieser Position.
"innovative kommunikative flexible Arbeitsplätze" = mit vielen Anderen Mitarbeitern im lauten Großraumbüro um wenige Schreibtische und Meetingräume kämpfen. Stühle sind unglaublich unbequem. Klimaanlage funktioniert mal und mal nicht. Guter Stand der Technik, allerdings die Fokussierung auf Google Docs/Tables nicht anwenderfreundlich. Billiardtisch, bequeme Sitzecken, Pflanzen und angenehme Farbwahlen tragen zum Wohlbefinden bei, sind aber eher Imagepolierung.
So gut wie nicht vorhanden. Teamübergreifende Inhalte, Änderungen, aktuelle Situationen müssen selbständig aus allen Teilen der Firma zusammengetragen werden, wenn man selbst gemerkt hat, dass es die überhaupt gab. Durch die hohe Fluktuation sind oft zuständige Kollegen nach kurzer Zeit nicht mehr da und niemand weiß mehr was.
Stundenlohn unterer Durchschnitt, allerdings mit Möglichkeiten zur Erhöhung bei entsprechender Leistung.
Studendentätigkeiten sind eher monoton, wenig Alternativen.
Fangt an eure Werkstudenten besser zu behandeln, dann sind sie auch nicht so schnell weg.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen war super - wenn man sich mit ihnen verstanden hat. Das einzige was die positive Atmosphäre runtergeschraubt hat, war die ständige Kontrolle der Seniors und Teamleiter, bezüglich deiner arbeitsweise und welche Ergebnisse du erzielt hast. Handy am Arbeitsplatz? Fehlanzeige! Wie im Kindergarten!!
Ein paar Kicker-Tische und Sofas in den Küchen sollen wohl für die Work-Life-balance stehen. Lächerlich.
Das einzige positive sind die Zuschläge. Ansonsten ist die Bezahlung schlecht.
Die Arbeit mit einigen Kollegen war super! Bei großen Teams gibt es immer mal jemandem, mit dem man sich nicht versteht. Wie bei jedem größeren Unternehmen also.
Die Vorgesetzten hatten zwar ein offenes Ohr wenn einem etwas auf dem Herzen lag, an der Umsetzung muss aber noch gearbeitet werden. Vermutlich werden sie von ihren eigenen Vorgesetzten blockiert.
Als Werstudent konnte man seine Arbeitszeit “flexibel“ gestalten. “Flexibel“ bedeutet, am Besten die Spätschicht und am besten das ganze Wochenende. Spontane Änderungen der Arbeitszeiten, was nun mal bei Werkstudenten vorkommen kann, aufgrund von Sprechstunden mit Professoren usw., wurden ungern gesehen.
“Als Werkstudent bei Zalando geht die Uni vor!“ - Fehlanzeige! Denen ist das völlig egal. 20 Stunden die Woche waren ein MUSS. Völlig egal ob man Prüfungen hat oder nicht.
Wöchentliche Teambesprechungen und monatliche Feedbackgespräche. Ob die was gebracht haben? Eher weniger.
Zum anderen funktioniert bei Zalando die Kommunikation bezüglich der Arbeitsweise nicht. Jeder erzählt einem was anderes, wie man in bestimmten Situationen vorgehen soll. Am Ende bist du sowieso der Pechvogel, weil du sowieso was falsch gemacht hast.
Keine Gleichberechtigung!! Für die gleiche Arbeit die man machen muss, wie die Teilzeit oder Vollzeit Kollegen, bekommt man keinen Mitarbeiter Rabatt bei Zalando als Student. Traurig.
Wertschätzung an der Arbeit der Mitarbeiter
Als Werkstudent mit maximaler Stundenzahl können keine Überstunden gemacht werden - offiziell...
Übernahme nach dem Studium möglich, wenn man sich mit den Vorgesetzten gutstellt.
Mindestlohn und kein Mitarbeiterrabatt für Werkstudenten :(
Als Werkstudent war ich immer außen vor und wurde wenig integriert.
Ich hab unfassbar viel gelernt und Praxiserfahrung bekommen.
Ja
Alles schon klar
Sehr interessant
Alles ist gut für mich
Silicon Valley Stimmung in Berlin, spannende IT-Themen
Extrem flache Hierarchien, dadurch geringe Karrieremöglichkeiten.
Gute Aufstiegschancen innerhalb des Bereichs und aktuelle Informationen an alle Mitarbeiter zu den wichtigsten Neuigkeiten.
Die strenge Kontrolle über die Mitarbeiter, die nur auf quantitativen Kennzahlen fußt und das Arbeitsklima stark verschlechtert.
Die unflexiblen Arbeitszeiten mit wenig Anreiz, sich dem zu unterwerfen.
Die Mitarbeiter fragen, wie man das Arbeitsklima verbessern könnte und sich den Wünschen auch wirklich annehmen, anstatt immer wieder neue Leute anzustellen, da die alten weggehen.
Generell ist die Arbeitsatmosphäre entspannt, da man selbstständig arbeitet und zwischendurch immer mal wieder kurze Toiletten- oder Getränkepausen machen kann. Auch Lob kann man regelmäßig erfahren, da Feedback bei Zalando großgeschrieben wird. Negativ ist, dass neben der Qualität der Arbeit auch die Quantität im Sinne der Produktivität gemessen wird und man sich oft kontrolliert vorkommt. So bekommt man (wie im Kindergarten) Ärger, wenn man sich am Arbeitsplatz zwei Minuten mit einem Kollegen unterhält oder gleichzeitig eine kurze Küchenpause einlegt. Ein freundschaftliches Klima ist lediglich in den großen Pausen oder bei Teamevents erwünscht, nicht während der 8 Stunden Arbeitszeit.
Zalando als Arbeitgeber des Customer Cares wird eher negativ bewertet, viele neue Mitarbeiter bleiben nicht lange.
Schichtarbeit, auf die man wenig Einfluss hat. Kurzfristige Änderungen werden zu 99% ignoriert oder abgelehnt. Die Pause wird auf die Arbeitszeit addiert, sodass man letztlich mehr als 8 Stunden dort verbringt. Positiv ist, dass man auf die Minute genau anfängt zu arbeiten und ebenso pünktlich wieder aufhört. Negativ ist, dass eine kurzfristige Verschiebung der Schicht (bspw. von 8 auf 10 Uhr) nicht möglich ist und man sich für Termine extra frei nehmen muss - aber lange im voraus.
Für Werkstunden ist die Work-Life-Balance eine Katastrophe, da man explizit nur in den Spätschichten arbeiten soll und die Frühschichten für Familien reserviert ist. Von flexibler Zeiteinteilung kann hier nicht die Rede sein.
Wenn man sich gut anstellt und die vorgegebenen Ziele erreicht, hat man schnell Chancen auf einen Aufstieg innerhalb des Customer Cares. Die Führungskräfte kommen häufig auf die Mitarbeiter selbst zu und fragen nach, ob diese Interesse an der Betreuung von neuen Mitarbeitern haben etc.
Pünktliche Bezahlung ja. Leider gibt es bei steigernder Verantwortung (in derselben Position) kein steigendes Gehalt, außer man wird tatsächlich befördert.
Es gibt Mitarbeiter, die alle "komplexeren" Aufgaben von sich schieben und anderen überlassen; es gibt aber auch kompetente, fleißige, die anderen gerne weiterhelfen.
Insgesamt wird unheimlich viel getrascht, aber das ist wohl normal bei Großraumbüros.
Viele ältere Kollegen; auch schon viele, die lange dabei sind.
Manche Teamleiter sind spitze und in der Lage, ihre Mitarbeiter gut zu führen und fördern. Viele können dies nicht, erhöhen dafür dann den Druck auf die Mitarbeiter, da täglich unrealistische, rational unwichtige "Ziele" erreicht werden müssen, die die Teamleiter teilweise selbst nicht verstehen können. Es gibt jedoch auch paar Teamleiter, die sich auch auf menschlicher Ebene gut um die Mitarbeiter kümmern.
Arbeitsschutz spielt eine große Rolle bei Zalando, sodass Wert auf einen komfortablen Arbeitsplatz gelegt wird. Die Technik wird stets erneuert, sodass man kleinere Schwierigkeiten in Kauf nehmen kann. Die Belüftung im Hochsommer ist schwierig, da es keine ausreichende Versorgung mit Klimageräten gibt, ansonsten passt es.
Die interne Kommunikation ist zum einen fließend, da alle Mitarbeiter täglich oder zumindest wöchentlich über Änderungen und Neuerungen informiert werden. Dies erfolgt sowohl per E-Mail, als auch in regelmäßigen Meetings.
Negativ ist, dass Änderungen bezogen auf die Arbeitnehmer oder bestimmte Aspekte des Unternehmens oft nicht hinterfragt werden (dürfen?) und die Gründe für die Arbeitnehmer undurchsichtig bleiben.
Es gibt viele weibliche Führungskräfte im Customer Care, Aufstiegsmöglichkeiten wirken fair.
Die Hauptaufgabe ist das Telefonieren, jedoch gibt es täglich die Möglichkeit, in der E-Mail-Bearbeitung tätig zu sein. Hierbei kann man viele neue Bereiche kennenlernen, wenn man sich um entsprechende Schulungen bemüht. Leider sind die Arbeitszeiten jedoch so streng geplant, dass selten Freiraum für Schulungen geschaffen werden kann und man häufig mehrere Monate auf eine Tagesschulung warten muss.
nichts
nahezu alles: misanthropisches Verhalten der "Guides", schlechter Lohn, oft nur Anstellung für einen Monat, monotone Arbeitsgestaltung...mir ist durchaus bewusst, dass RTL nicht für besonders guten Investigativjournalismus bekannt ist, aber die dort aufgezeichneten Ereignisse mit versteckter Kamera sind mehr als authentisch!
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