168 Bewertungen von Bewerbern
168 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
168 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Rahmen der Personalarbeit ist enorm Platz für Verbesserung. Zeppelin sollte sich fragen, ob man es sich leisten sollte derart Laisser-faire mit Bewerbungen umzugehen. Wer weiß, wie viele gute Kandidaten durch den mangelhaften Prozess schon verloren gegangen sind. Allen voran wäre es mehr als nützlich aus der Anonymität herauszutreten, Ansprechpartner zu nennen und keine „no-reply“ E-Mails zu versenden.
Weiterhin ist es wirklich untragbar wenn zwei mögliche Termine für ein Vorstellungsgespräch zwar avisiert werden, aber dann keinerlei Einladung mehr folgt.
Dann nach über einem Monat eine Standardabsage zu versenden, obwohl man sich ja nochmal melden wollte, rundet das schlechte Bild über Zeppelin mehr als ab.
Wenn der Bewerbungsprozess schon derart schlecht läuft, wie mag es dann erst später sein, wenn man für diese Firma arbeitet.....
Nach einer Bewerbung im Winter 2018 und der Einladung für ein Gespräch im anderen Ende von Deutschland war man sehr angetan und wollte sich nach einer Bedenkzeit melden. Monate später erhielt ich von der HR eine Absage, Monate darauf im Frühling 2019 dann wieder eine Einladung für ein Gespräch innerhalb zwei Tagen auf einer Messe in einem anderen Bundesland. Dieses konnte und wollte ich nicht wahrnehmen und sagte ab. Weitere Wochen später kontaktierte mich mein Ansprechpartner, mit der Entschuldigung für die dam. Absage,welche unbeabsichtigt versendet wurde und Umstrukturierungen geschuldet war. Man wolle sich in einer nahen gelegenen Niederlassung für ein Gespräch treffen. Diese war laut der nach Tagen eingetroffenen Terminbestätigung weitere 40min entfernt als angenommen. Das Gespräch verlief erneut sehr positiv, bei einer Betriebsfeier könnte man sich erneut austauschen und Details klären. Dort war besagter Ansprechpartner vor meinem Eintreffen gegangen, der künftige Kollege war an keinerlei Gespräch interessiert und schilderte manche Themengebiete anders als mit dem Vorgesetzten besprochen. Auf Mails erhielt ich darauf hin keine Antworten mehr - und nach 2 Monaten eine Absage.
Vor etwa 8 Wochen habe ich eine Bewerbung für München abgesendet. Bis heute habe ich keine einzige Rückmeldung erhalten. Keine Eingangsbestätigung, keinen Zwischenbescheid, auch keine Absage. Die Stelle wurde mittlerweile aus den Ausschreibungen entfernt, dann könnte man zu mindestens Absagen, wenn nicht mehr gesucht wird.
Ebenso finden sich keine Ansprechpartner, Telefonnummer oder E-Mail Adressen bei denen man sich über den Stand der Bewerbung erkundigen könnte.
Meine Begeisterung für dieses Unternehmen wurde durch diesen schlampigen Bewerbungsprozess und fehlende Kontaktmöglichkeiten erheblich gemindert.
Die Kommunikation einer Absage (oder Einladung zum weiteren Prozess) kann man nach 1,5 Monaten schon erwarten.
Ich habe das Gespräch als sehr angenehm und wertschätzend empfunden. Natürlich wurden Fragen zum Lebenslauf und zu mir als Person gestellt, allerdings hat sich dies alles im Laufe eines Gesprächs ergeben, sodass ich nicht den Eindruck hatte, "befragt" zu werden. Die Stimmung war entspannt ohne unprofessionell zu sein.
Der Prozess ging super schnell - was mich selbst etwas überraschte. Ich habe keine Verbesserungsvorschläge. Daumen hoch!
Informationen über Zusatzleistungen des Arbeitgebers
Die Bewerbungsgespräche sollten inhaltlich sowie zeitlich an die jeweilige zu besetzende Position angepasst werden. Ein Gespräch findet in Form eines Dialoges statt, hier erhalte ich auch alle relevanten Informationen zu und vor allem über eine Person. Das bei Zeppelin geführte Gespräch ähnelt einem kompletten Verhör. Unproffessionelles Verhalten einer Teilnehmerin, die nebenbei ihren Fragenkatalog auf "richtige" Antworten geprüft hatte und dies unprofessionell direkt an den Bewerber wider gegeben hatte. Da ich einen direkten Vergleich zu anderen Bewerbungsgesprächen hatte, war diese Form von Führung von Gesprächen ein absolutes NoGo. Weder Persönlichkeit noch wertebasierender Charakter wurden wieder gespiegelt, für die das Unternehmen steht.
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