Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Langfristigen Erfolg anstreben.
KMS AG – clever people, clever software
Nur clevere Köpfe kommen auf clevere Lösungen! Das ist unser Geheimnis – bewahrt seit über 40 Jahren. Das tönt alt. Wir fühlen uns jung!
Rund 130 kluge Köpfe tüfteln und planen, entwickeln und beraten bei uns. Fertig ist eine clevere Software, nest, für die öffentliche Hand. Wir haben unser Herzblut im so beliebten Thema „Steuern“. Sie finden das öde? Wir sind begeistert. Denn wir erleichtern den Steuerämtern der Kantone, Städte und Gemeinden die tägliche Büez.
Virtuelle Büro-Rundgänge
Kommen Sie mit uns auf einen Rundgang durch unsere Büros:
Zufriedenheit war gestern. Begeistert wird jetzt.
Die Begeisterung unserer Kunden für unsere Software ist unsere Leidenschaft. Begeisterung entsteht von Mensch zu Mensch. Der intensive und partnerschaftliche Austausch mit unseren Kunden liegt uns deshalb ganz besonders am Herzen. In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden entwickeln wir unsere Software ständig weiter. 14 Kantone und über 400 Gemeinden setzen bereits auf nest.
SWISS-nest gibt den Rahmen vor
Kostendruck und Fachkräftemangel zwingen IT-Unternehmen teilweise, ihre Entwicklungsarbeiten auszulagern. Das sei eine kurzfristige Denkweise und beachte nicht alle Kosten im Wertschöpfungsprozess, ist Armin Arnegger überzeugt. Er weiss seine Mitarbeitenden gerne unter einem Dach. Mehr...
Nur besser ist gut genug
Wir alle haben ein gemeinsames Ziel: Wir wollen die beste Software überhaupt.
Und Ihre Perspektive?
So könnte sie aussehen:
Software Architect
Robin Heeb übersetzt als Software Architekt zwischen den einzelnen Projektbeteiligten. Nur so können sich alle mit der neu entstehenden Lösung identifizieren. Ein gutes Arbeitsklima, die persönliche Entwicklung der Teammitglieder, die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Software sind ihm wichtig.
Product Owner
Fabian Schenk hat als Product Owner die Zukunft von nest in der Hand. Um nest möglichst zu standardisieren, muss er gut «nein» sagen können. Er ist dadurch nahe am Drücker und bestimmt zudem die Flughöhe der einzelnen Lösungsansätze.
Service Account Manager
Andreas Bosshard ist es sich als Service Account Manager (SAM) gewohnt, mit den verschiedensten Anliegen und Tasks zu jonglieren. In seinem Job braucht er viel Flexibilität und das Geschick, bei jedem Kunden den richtigen Ball zu spielen. Eine hohe Kunst!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 116 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Parkplatz
Coaching
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Hund erlaubt
Diensthandy
FirmenwagenWir bringen Sie weiter! Bei uns bekommen Sie die Perspektive, die Sie sich
wünschen. Wir tun alles für die besten Talente!
Wir suchen Talente in folgenden Bereichen:
Ja, die KMS passt zu Ihnen, weil Sie
Passen Sie zu uns? Lassen Sie es uns herausfinden!
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei KMS AG.
Standorte Inland
Überdurchschnittliche Arbeitsbedingungen, direkter Kundenkontakt, viele spannende Projekte und Herausforderungen, unkomplizierte Firmenkultur, gesundes und agiles Unternehmen, dass sich seit einiger Zeit auch wieder vielen eigenen Innovationsprojekten zu wenden kann.
Die KMS ist eine sehr gute Arbeitgeberin, die aus meiner Sicht vieles richtig macht. Das Unternehmen bietet spannende Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten in einem Umfeld, das sich durch modernste Technologien und Methoden auszeichnet.
Zusätzlichen Ferientag pro Dienstjahr bis zu 7 Ferienwochen. Faire Überzeitregelung. Beteiligung am Erfolg. Bezahlte Kaffepause inkl. Kaffe, Gipfeli, ..., eigenen Koch fürs Mittagessen, tolle Teameventes (hohes Budget pro MA)
Arbeitszeiten, bezahlte Kaffeepause inkl. Znüni, eigenes Küchenteam, bis zu 7 Wochen Ferien, bis zu 3 Tage Home Office pro Woche, grosszügiges Budget für Team Events, gratis Parkplätze
Gute Arbeitsleistungen werden erkannt und belohnt. Man kann sehr schnell Verantwortung übernehmen und vieles bewegen. Das ist meiner Meinung nach viel mehr Wert als die Fringe Benefits, aber die hat man ja dann auch noch ;)
Sehr starker Fokus auf finanziellen Erfolg. Führungs- und Kommunikationsstil der Führungskräfte. Fehlende Aus- und Weiterbildung.
Ressourcenplanung, reiner Fokus auf finanziellen Erfolg, fehlende Wertschätzung.
Junge MA können besser gefördert werden. Einarbeitungen könnten strukturierter ablaufen.
Bisher nichts auszusetzen :-)
Die Leistung zählt je länger je mehr. Der menschen-orientierte Spirit der früher mal herrschte, geht langsam verloren.
Alle Prozesse sind sehr agil ausgelegt. Man merkt, dass dies einmal sehr genau genommen wurde. Leider hat sich dies ein wenig verwässert. Die meisten in der KMS wissen leider nicht mehr was Agilität bedeutet. Hier könnte man bereits beim Onboarding starten oder sogar eine Gilde gründen, welche Agilität mit Personen aus allen Bereichen fördert.
Einen Personalentwickler einstellen. Die Führung sollte Verantwortung wahrnehmen und bei Vorkommnissen persönlich informieren.
Die Berufliche Weiterentwicklung besser strukturieren (Junior -> Professional -> Senior etc.) Bspw. Roadmap, Ziele setzten
Die folgenden Werte aus dem eigenen Wertesystem tatsächlich befolgen: Wertschätzend, Transparent und Verantwortungsvoll.
organisierte Kinderbetreuung
Der am besten bewertete Faktor von KMS ist Gleichberechtigung mit 4,8 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Die transparente Lohnstruktur fördert die Gleichberechtigung. Auch wenn die Frauen noch in der Unterzahl sind, ist dies wohl eher der Branche "geschuldet" und nicht der KMS.
Bei der KMS zählt die Leistung und nicht das Geschlecht, Alter etc.
Keine Benachteiligung von weiblichen Mitarbeiterinnen bemerkt.
Wie in der Softwarebranche verbreitet ist auch bei der KMS die Chance auf einen weissen Mann zwischen 30 und 40 zu treffen am höchsten.
Lohngleichheit vorhanden, es gibt jedoch keine Frauen Toilletten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KMS ist Kommunikation mit 4,4 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Einige Dinge laufen gut, zum Beispiel regelmässiger Newsletter / Blog zu aktuellen Zahlen. Andere Themen werden katastrophal oder gar nicht kommuniziert, beispielsweise Anpassungen von Deadlines, personelle Wechsel, langfristige personelle Absenzen, etc.
Einer der 5 Werte von KMS ist "transparent": das stimmt auf keinen Fall, sondern entspricht eher dem Gegenteil. Unangenehme Informationen werden bewusst zurück gehalten oder nur an ausgewählte Personen übermittelt.
Leider lässt die Kommunikation in entscheidenden Momenten sehr zu wünschen übrig. Bei einem internen Todesfall wurde via Mail kommuniziert.
Es läuft viel über Kaffee-Gespräche. Manchmal täte etwas mehr Kommunikation gut.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,4 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Verantwortung und Leistung werden mit spannenden Projekten belohnt.
Gewisse Weiterbildungen (z.B. Projektmanagement, Agile, RE) werden aktiv gefördert und Mitarbeiter können auch interne Coachings erhalten falls gewünscht.
Weitere Ausbildungen werden in der Regel auf Initiative von Mitarbeitern durchgeführt, was ein gewisses Mass an Selbstinitiative und -Motivation bedingt.
Ich wurde intern sehr gefördert. Weiterbildungen wurden vorgeschlagen und bezahlt durch die KMS.
Karriere macht nur, wer die (teils fragwürdigen) Anweisungen des Managements befolgt. Es gibt keinerlei systematische Entwicklung der Mitarbeiter, beispielsweise über Entwicklungspläne oder ähnliches. Zielvorgaben aus den Jahresgesprächen sind unbrauchbar. Weiterentwicklung erfolgt lediglich "on the Job" oder bestenfalls in der Freizeit.
Weiterbildung wird unterstützt. Leider gibt es keine aktive Begleitung.
Weiterbildungen werden bezahlt wenn sie mit der Position vereinbart werden können.
