Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die Suva versichert seit 100 Jahren Arbeitnehmende gegen Unfall und sorgt für einen sicheren Werkplatz Schweiz. Tönt angestaubt? Ist es nicht! Was uns heute ausmacht, sind die Ideen und Kompetenzen unserer rund 4500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Hauptsitz in Luzern und in unseren 18 Agenturen. Bei uns arbeiten Spezialistinnen und Spezialisten aus vielen Berufsfeldern, wie insbesondere dem Versicherungswesen, der Medizin, Mathematik, dem Ingenieurwesen und Informatik.
Alle Mitarbeitende können sich bei uns einbringen. Wir schätzen und nutzen das Wissen von Kolleginnen und Kollegen, weil gemeinsam vieles besser gelingt. Wir arbeiten interdisziplinär und mit hohem Sachverstand, schätzen Persönlichkeiten und gehen respektvoll miteinander um – auch wenn wir uns gegenseitig herausfordern. Wir wissen, dass auch unbequeme Fragen wertvoll sind und und sehen Fehler als Chance, uns stetig zu verbessern.
Wenn du diese Werte teilst, dann solltest du uns kennenlernen: Prävention steht für uns an erster Stelle. Wir wollen gemeinsam die Schweiz sicherer machen. Wenn trotzdem ein Unglück passiert, sind wir für die Betroffenen da. Engagiert, verlässlich und fair begegnen wir unseren Kundinnen und Kunden. Das ist uns wichtig, wie auch der Austausch unter all unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die Sprachgrenzen hinweg.
Wer bei uns arbeitet, geniesst zahlreiche Vorteile: Wir verfügen über modernste Infrastruktur, bieten vorbildliche Sozialleistungen, übernehmen die Hälfte deiner Krankenkassenprämie und leben eine Sozialpartnerschaft, auf die du dich verlassen kannst. Wir sorgen für das Wohlergehen der Menschen, auch bei unseren Mitarbeitenden am Arbeitsplatz. Unsere Kultur basiert auf Wertschätzung, nicht auf ausgefahrenen Ellbogen.
Wir arbeiten verantwortungsvoll und wollen uns stetig entwickeln. Vielleicht bald gemeinsam mit dir? Erfahre mehr über die Suva als Arbeitgeberin auf suva.ch/karriere.
Aktuelle Jobangebote findest du hier: jobs.suva.ch.
Suva macht Sinn.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 415 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Diensthandy
Rabatte
Coaching
Kinderbetreuung
Parkplatz
Barrierefrei
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubtDu willst dir zusätzliche Ferien kaufen oder ein Sabbatical nehmen? Du willst dich in jeder Karrierephase weiterentwickeln, und das bei einer optimalen Life-Balance, zum Beispiel dank einer grosszügigen Feiertagsregelung? Das alles und viel mehr bieten wir dir im Rahmen unserer Extraleistungen – für unseren grössten Benefit, die Mitarbeitenden.
Auf unsere Webseite erfährst du mehr über die Vorteile, bei der Suva zu arbeiten. Denn Prävention leitet unser Tun auch gegenüber unseren Mitarbeitenden.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Suva.
Standorte Inland
Unsere Agenturen und Adressen
Umfassende Beratung sowie persönliche Betreuung hat bei der Suva höchste Priorität. Mit einem Agentur-Netz von 18 Geschäftsstellen ist die Suva in Ihrer Nähe.
Für neue Mitarbeiter ist alles bestens (Lohn, Förderung, etc.), egal von wo du kommst. Das Image ist sehr gut. Die GL ist gut. Der Umgang mit Familienvätern und Geschiedenen u. Alleinerziehenden ist recht gut. IT und interne Internet-Plattform perfekt. Das Gebäude Rösslimatt ist zentral und nahe beim See. Sport möglichkeiten in unmittelbarer Nähe.
Die Du-Kultur und die lockere Umgangsform zwischen Mitarbeitenden und das Management. Budget für Weiterbildungsmöglichkeiten. Sehr gute Sozialleistungen
Sehr vieles. Sozialleistungen, Benefits, Arbeitsklima, Sinnhaftigkeit (keine Privatversicherung, kein Marktdruck), interne Karrieremöglichkeiten.
Sehr angenehme Kultur. Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Modernstes Schadenmanagement. Tolle Leute.
Sehr unterstützend und sozial. Dies ist für mich ein USP.
Leider ist das untere Kader mit Leuten besetzt, die nicht würdig sind, diese Aufgaben zu übernehmen.
Zusammenhalt leidet wegen Seilschaften. Gärtchendenken. Man muss auf dem Maul sitzen und nichts privates oder geschäftliches in die Runde oder zum Vorgesetzten tragen. Diskretion beim mittleren Kader bei den meisten Chefs ein Fremdwort.
Lange Entscheidungswege, reine Prozess und Gärtlidenken am Hauptsitz, wenige Spezialisten am HS mit 360° Sicht, Umfrage- und Informationsflut gegenüber Kunden, Reduktion des CM auf Wiedereingliederung.
50% Quotenregelung vor Ort ist nicht mehr Zeitgemäss.
Es sollte doch jeder so arbeiten wie es für Ihn selbst am effektivsten/effizientesten ist.
Keine Möglichkeit Hunde Teilzeit mitzubringen.
Mehr auf Qualität und Ausbildung der bestehenden und neuen Mitarbeiter achten. Man hatte oft das Gefühl, dass einfach nur noch die Quantität zählt und weniger die Qualität. Ich kenne einige kleinere Versicherungen, welche viel mehr in die Fachausbildungen investieren als die Suva. Sind die Mitarbeitenden besser ausgebildet, können auch die Kunden besser bedient werden. Das war unter anderem auch einer meiner Kündigungsgründe (ich wollte meinen Job ja schliesslich gut machen und nicht einfach irgendwie).
Obwohl ein Projekt mit Flächenmanagement läuft, für CO-Workspace Zonen ..., gibt es keine Möglichkeit einen abgesonderten Bereich für "Shared Desk mit Hund Zone" zu realisieren.
Es braucht etwas Mut für solche Entscheidungen.
Durchdachte Lösungsansätze würden eine vor Ort Terminverfügbarkeit von ca 50% auf 100% erhöhen.
Remote Office sollte keine "Pflicht" sein. Manchen liegt es nicht fast täglich in einem anderen Büro mit anderen Kollegen zusammen zu arbeiten. Die jeweilige Einrichtung des Arbeitsplatz nimmt zuviel Zeit in Anspruch.
Weniger Prozess und Gärtlidenken. Am Hauptsitz mehr Personen mit Praxiserfahrung einstellen. Stage in operativen Einheiten sollten für Hauptsitz MA Pflicht sein.
Weniger Kundenumfragen und Trackings.
veraltetes Lohnsystem, welches junge Mitarbeiter benachteiligt
Es besteht eine Mindestanstellung von 50% - das finde ich für junge Familien schwierig.
Der am besten bewertete Faktor von Suva ist Arbeitsbedingungen mit 4,4 Punkten (basierend auf 61 Bewertungen).
Grossraumbüro lärmig, zu laut, viele Personen sind zu wenig diszipliniert. Als Informatiker ist man entweder konzentriert am arbeiten oder am Telefon/Meeting. Da passt das Grossraumbüro nicht zusammen.
Daher arbeiten wir effizienter und konzentrierter zu Hause.
War nie Freund von Grossraumbüros. Konzentration ist bei vielem "Gelafer" sehr schwierig.
Gute Arbeitsbedingungen. Guter Lohn. Gute Sozialleistungen. Gute Infrastruktur.
Zu laut in den Grossraumbüros
Moderne Arbeitsmittel
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Suva ist Kommunikation mit 3,7 Punkten (basierend auf 78 Bewertungen).
Kommunikation zwischen den Kollegen läuft nicht optimal
Bei der GL gut, mittleres Management kommuniziert hetrogen spät und nicht nachvollziehbar
Die allgemeine Unternehmenskommunikation ist sehr positiv. Die Verknüpfung zwischen strategischen und operativen Zusammenhängen werden nur teilweise hergestellt.
In der Kommunkationsabteilung herrscht ein rauher Ton (innerhalb vier Jahren dritte Kommunikationsverantwortliche). Viele Kündigungen, viele kranke MA. Von oben nach unten wird kommuniziert, die MA haben zu gehorchen.
Es wurde fast nur Abteilungsintern kommuniziert. Was in den Agenturen etc. vor sich geht, wurde mir so gut wie nie mitgeteilt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 74 Bewertungen).
Ist vom mittleren Management abhängig. Neue Arbeitnehmer können mit finanzieller Beteiligung rechnen, inkl. höherem Lohn. Bestehende Arbeitnehmer haben keine guten Karrierenchancen. Seilschaften tragen dazu bei, dass jeder Arbeitnehmer selber schaut wie er zu seinen Möglichkeiten kommt oder kommen kann.
Schlüsselstellen sind oft über Jahre vergeben, da es nicht nur den ausführenden Mitarbeitern, sondern auch den Chefs offensichtlich gefällt
Weiterbildungsmöglichkeit wird geboten wenn jemand auch will.
Meistens sind wir aber so gut ausgelastet werden, das wir da nicht dazukommen.
Es gab viele Mitarbeiter, welche sich intern weiterentwickeln konnten und so weiter kamen. Auch haben viele Mitarbeiter externe Weiterbildungen gemacht, welche die Suva bezahlt hat. Somit gehe ich davon aus, dass die Suva hier viel machte.
Gab auch viele junge Vorgesetzte, welche intern neu waren und gefördert wurden.
Mehrheitlich ja. Es gibt diverse Möglichkeiten, um innerhalb der Unternehmung eine neue Herausforderung anzunehmen. Es gibt zudem verschiedene Förderprogramme die besucht werden können.