94 Bewertungen von Bewerbern
94 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
94 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei Leistung Teilhabe zur die Rentenversicherung wird immer der IQ getestet.
Gleichzeitig habe ich den Eindruck das man sich die besten rausschmeißen. Aber ich finde es oberflächlich auf Angaben in jungen Jahren sich vielleicht die Entscheidung zu treffen. Warum werden Behinderte nicht an den Ressourcen gemessen, was Sie trotz Handycap geleistet haben. Aus der Perspektive als öffentlicher Arbeitgeber bei seltener Erkrankung dürfte ich eigentlich keine Absage erhalten.
Das zur AOK, die besten Mitarbeiter wollen, aber der Service ist so, das andere Krankenkasse einen viel besseren Ruf haben. Ganz einfach weil die Auswahl der Mitarbeiter, vermutlich auf Menschen fällt die wenig erlebt haben um Empathie für den Kunden zu haben.
Denn die AOK ist als Krankenkasse wegen unfreundlichen der Mitarbeiter nicht beliebt, es wird gewechselt.
Kann ich verstehen. Nach dem Bewerbungsprozess Fachberater Somatik.
Ich wünsche der Krankenkasse trotzdem viel Erfolg Und alles Gute.
Keine leere Versprechungen, wir melden uns auf jeden Fall. Der Ansprechpartner sollte dabei sein. Namen der Gesprächspartner evtl. vorab per Email.
Zeitnah reagieren und wenn ein Feedback erbeten wird, es nicht einfach ignorieren. Das ist unprofessionell und zeugt leider von wenig Respekt gegenüber dem Bewerber.
Ich habe mich hier im Jahr 2017 auf einen Ausbildungplatz beworben. Vor Abschluss des Auswahlverfahrens habe ich meine Bewerbung zurück gezogen, da ich mich selbst für ein anderes Unternehmen entschieden hatte.
Vor kurzem - 4 Jahre später!!! - erhielt ich einen Anruf. Nachdem der MA festgestellt hatte, dass ich ja nicht bei der AOK versichert sei, erklärte er mir, dass ich ja vor genau 4 Jahren am Bewerbungsverfahren teilgenommen hätte und er daher erfragen muss, ob meine dort gespeicherten Daten (Anschrift etc.) noch aktuell sind. Nach mehrmaliger Nachfrage, auf welcher (Rechts-)Grundlage er dies wissen möchte oder meine Daten noch gespeichert seien, erhielt ich leider keine konkrete Antwort. Nach Datenschutzinformationen, die die AOK auf der Karriereseite gibt, kann ich hierfür ebenfalls keine Grundlage finden. Demnach wären die Daten spätestens (!) nach 6 Monaten zu löschen gewesen bzw. bei Rücknahme der Bewerbung unverzüglich. Als meine Nachfrage nicht beantwortet werden konnte, fing ein Werbeversuch an, in dem sogar Falschinformationen über aktuelle Zusatzbeiträge meiner KK enthalten waren. An dieses Unternehmen hatte ich bei meiner Bewerbung doch andere Erwartungen.
Der Online Test sollte mal überarbeitet werden. Die vorgegebene Zeit ist so unverschämt und ich frage mich ob die AOK denkt, dass man wie ein Computer ist und die Aufgaben in innerhalb von 4 Sekunden schafft.
Das Auswahlverfahren bestand aus einem Onlinetest und einem ganztägigen Assessmentcenter. Der Bewerbungsprozess war insgesamt gut organisiert und hat reibungslos funktioniert.
Es wurden Einzelübungen, Gruppenübungen (z.B. Diskussion mit ansschließender Präsentation) und ein Rollenspiel durchgeführt. Auf den Einsatz von Stressinterviews
wurde verzichtet, die Atmosphäre war durchgängig freundlich-professionell. Teil des Assessmentcenter war auch ein Interview, wobei es sich aber nicht um ein klassisches
Vorstellungsgespräch handelte. Hier wurde ein scheinbar standardisierter Fragebogen abgearbeitet. Im Anschluss gab es noch die Möglichkeit selbst Fragen zu stellen.
Im Interview wurde mir gegenüber explizit die Erwartung formuliert, bei einer Zusage meine Krankenversicherung zur AOK Rheinland/Hamburg zu wechseln.
Als Bewerber sitzt man 5 ! Personen gegenüber und eine Person rasselt einen Fragebogen herunter. Die anderen 4 Personen starren einen teilnahmslos bis unfreundlich an.
Es findet kein Dialog statt wie z.B. Bewerber erzählt von seinem beruflichen Werdegang und der Arbeitgeber von der Firma bzw. hier der Krankenkasse.
Im Gegenteil, der Bewerber soll z.B. etwas über die AOK als Arbeitgeber erzählen.
Wie soll man etwas über einen Arbeitgeber berichten, wo man dort noch nie gearbeitet hat?
Letztendlich wird erwartet, dass man das, was auf deren Internetseite unter 'Arbeitgeber' aufgelistet ist, auswendig gelernt hat und somit sein Fleißkärtchen ggf. eine Anstellung erhält.
Der Bewerber wird nicht als Mensch gesehen, der arbeiten möchte und bereit ist vollen Einsatz zu zeigen, sondern wie ein Grundschüler behandelt und abgefragt.
Unangemessen ist auch die Frage, wie viele Bewerbungsgespräche man bis dato hatte und warum man nicht genommen wurde.
Hochmut kommt vor dem Fall liebe Personaler.
Nicht nur Mitarbeiter einstellen, die bereit sind zur AOK zu wechseln
Selbst nach einem Monat keine Reaktion auf die Bewerbung. Keine Absage, nichts.
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