42 von 227 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Bänder der ATler anpassen mit angemessenem Abstand zu Tarifangestellten und auch regelmässig überprüfen. Gute Leute entsprechend fördern und auch gehaltlich mal über den Midpoint entwickeln sowie Führungskräfte auch immer mal wieder mit einem 360grad Feedback Rückmeldung geben, damit diese die Chance haben zu verstehen, wie sie besser werden können.
Die Atmosphäre hier war mal sehr gut, wird aber kontinuierlich schlechter in den letzten 1.5 Jahren, kommt aber sicherlich auch auf die Abteilung an, in der man arbeitet.
Es wird zwar von oben herab kommuniziert dass man seine Arbeitszeiten einhalten und keine Überstunden machen soll, es gibt aber zu viel Arbeit für die bestehende Mannschaft und mit dem Hiring Freeze wird dies nicht einfacher. Die Systeme mit denen gearbeitet wird, sind oft schlecht und/oder entsprechen nicht dem Stand der Technik, dadurch dauern Dinge einfach viel länger, was es weiter erschwert die Arbeitszeiten einzuhalten. Nach außen kommuniziert wird, dass ATler Ausgleichstage nehmen dürfen, die Realität sieht allerdings anders aus: Es wird erwartet, dass man Überstunden ohne Ausgleich hinnimmt und es erfolgt Druck von oben diese nicht zu nehmen.
Biotest war hier immer sehr vorbildlich, Mitarbeiter erhielten interne und externe Weiterbildungsmassnahmen und Entwicklungsmöglichkeiten. Auch das wird aktuell aufgrund der nötigen Einsparungen leider aktuell schlechter.
Es gibt Gehaltsbänder für aussertariflich Angestellte, was prinzipiell schon mal positiv ist. Leider dauert es jedoch mitunter 8 Jahre und mehr bis man als ATler dann mal am Midpoint angelangt ist und über den Midpoint wird niemand entwickelt, was dazu führt dass immer mehr High Performer sich eben alternative Arbeitgeber suchen. Leider werden die Gehälter der ATler immer wieder und immer weiter versucht zu drücken. Auch die dauerhafte neue Regelung des variablen Gehalts bleibt abzuwarten. Das Selbe persönliche Ziel für alle ATler firmenweit einzuführen birgt hohes Konflikt und Frustrationspotenzial.
An Sozialleistungen bietet Biotest ein kostenloses Parkhaus, eine Kita, eine bezuschusste Kantine, ein Employee Assistance Programm sowie das Mitarbeiter Benefit Programm.
Die Sozialleistungen sind ausbaufähig, Wellpass, Jobbike oder Jobticket kommen immer wieder als Wunsch von der Belegschaft, werden aber immer wieder abgelehnt.
Es werden demonstrativ und pressewirksam Bäume in Ländern mit bestehendem Dschungel gepflanzt und teure, CO2 absorbierende Gemälde an die Parkhauswand gemalt. Wenn die Heizkosten teurer werden, werden bestimmte Bereiche der Firma geschlossen und Mitarbeiter nach Hause geschickt um dort zu heizen. Sobald die Kosten wieder sinken, besteht wieder die Notwendigkeit in der Firma anwesend zu sein. Yimmugo ist ein green IVIg aber wie die Firma dies erreicht, habe ich persönlich noch nicht ganz verstanden. Es gibt Moosbilder dazu.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, aber auch dies kommt sicher auf die Abteilung an, in der man arbeitet.
Kommt sicher auf den Vorgesetzen an, in meinem Bereich wird wegen Kleinigkeiten unnötig Druck gemacht, Mikromanagement ist an der Tagesordnung und es wird einem z.T. buchstäblich ins Gesicht gelogen. Vorgesetzte fallen ihren Mitarbeitern in den Rücken um selbst besser da zu stehen.
In der Pandemie wurden alle heim geschickt sowie danach auch noch und wurde teilweise nicht mehr geheizt, so dass Mitarbeitende sich auf eigene Kosten im Homeoffice eingerichtet haben, jetzt werden wieder z.T. recht sinnlos Leute 3 Tage pro Woche ins Büro beordert und sitzen dann im Grossraum mit entsprechenden Lärmpegel den ganzen Tag in Online Meetings, womit die soziale Interaktion dann auch nicht gefördert wird. Die höhenverstellbaren Schreibtische und die Begrünung im Grossraumbüro sind positiv zu erwähnen.
Mitarbeitende erhalten Information am ehesten über Linkedin, die Kommunikation firmenintern vom Vorstand erfolgt häufig zeitversetzt, unpräzise und unvollständig, immer wieder werden bestimmte Mitarbeitende als wichtiger dargestellt als andere. Als Führungskraft wird man allein gelassen und soll genauso unpräzise und unklar weiter nach unten kommunizieren.
Viele der Aufgaben sind interessant, durch die häufigen Strategiewechsel in den letzten 2 Jahren ist monatelange Arbeit von bestimmten Teams dann auch gerne mal für die Tonne.
Ich würde mich freuen wenn mehrere langgediente und zufriedene Mitarbeiter hier eine Bewertung abgeben. Biotest ist viel besser wie hier in letzter Zeit dargestellt. Es wird ein falsches Bild vermittelt.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, die meisten Kollegen nett und umgänglich.
Bekanntheit könnte gesteigert werden. Viele kennen Biotest nicht.
Der Wandel führt sich zu vielen Tätigkeiten und Projekten. Es muss in solchen Phasen mitgezogen werden. Wie im Leben es ist ein geben und nehmen.
Eine Vielzahl von internen Angeboten, die grundsätzlich jedem zur Verfügung stehen.
Die Gehälter entsprechen denen anderer Pharmaunternehmen. Hier ist Biotest genau so gut wie die Big Player !
Kann mich nicht beschweren.
Der CEO kommuniziert gut, offen und transparent. Ich kann die anderen Bewertungen diesbezüglich nicht verstehen. Ich kenne keinen Vorstand der wöchentlich kommuniziert. Es wird oft und ausreichend kommuniziert.
Hochinteressantes Umfeld
HR sollte sich grundlegend neu aufstellen, diese Abteilung vermittelt in keinster Weise den Eindruck im Sinne der Mitarbeiter zu handeln. Mit der neuen Leitung ist zumindest die Möglichkeit dazu da.
Betriebsvereinbarungen klarer formulieren, den Interpretationsspielraum verkleinern.
Die Firma befindet sich nun schon seit geraumer Zeit im Wandel und verlangt den Mitarbeitern auch über diese Zeit teilweise Unerreichbares ab. Mitarbeiter wurden viel zu spät informiert, nicht abgeholt und sollen völlig unausgegorene Dinge umsetzen. Viele langjährige, loyale Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen und damit extrem viel Know How.
Von ganz oben keine Führung und auf Abteilungsebene Mikromanagement.
Ist in der Region schon nicht wirklich bekannt und wo Biotest ein Begriff ist, hat das Image sehr gelitten. Die Pharmawelt ist kleiner als man denkt.
Während andere Unternehmen mit ATlern schon per se eine gewisse zusätzliche Anzahl an Ausgleichstagen pro Jahr vertraglich zusichern, werden Ausgleichstage hier gar nicht gerne gesehen. Das Groteske - kommuniziert wird offiziell seitens HR, dass Ausgleichstage genommen werden dürfen, sofern die Stunden gearbeitet wurden. Aber sobald Mitarbeiter dies in die Tat umsetzen, wird seitens des zuständigen HR-Partners Druck gemacht.
Man hat als Führungskraft keine Zeit für Führungsaufgaben, die operative Arbeit kann aufgrund fehlender Stellen nicht delegiert werden.
Aktuell absoluter Sparkurs angesagt, jede 5 Euro im Budget müssen verteidigt werden. Weiterentwicklung der Mitarbeiter spielt eine untergeordnete Rolle.
ATler sind in der Firma sehr schlecht gestellt und im Vergleich mit anderen Pharmaunternehmen sind die Gehälter im AT-Bereich eher unterdurchschnittlich. Es gibt Bänder und HR kommuniziert ganz offen, dass deren Ziel für die Mitarbeiter maximal das Erreichen der Mitte des Bandes ist. Es existiert keine Möglichkeit in das obere Drittel zu kommen.
Das kommt auf die Hierarchie-Ebene an. Bei den Teamleitern und deren Mitarbeitern großteils gut.
Kommt auf die Abteilung an. Auf Abteilungsleiterpositionen zu viele Mitarbeiter mit großem Ego und großen Befindlichkeiten, dafür ohne fachliches Know-How, insbesondere in der Führung.
Während Corona ohne Equipment ins Home Office gezwungen. Mitarbeiter haben sich Zuhause auf eigene Kosten eingerichtet. Ausstattung im Büro ist in Ordnung, es wird alles zur Verfügung gestellt. Desk Sharing sollte kommen, ist es aber nie.
Leider ein Vorstand, der weder krisenerprobt ist, noch kommunizieren kann. In einem Satz kurzzeitig zu motivieren und dann auch direkt wieder zu neutralisieren. Keine wertschätzende Kommunikation. Nach jedem Town Hall Meeting/jeder Betriebsversammlung sind viele Mitarbeiter noch etwas demotivierter als vorher.
Frauenanteil ab den leitenden Angestellten zu gering.
Home Office Möglichkeit, Gleitzeit, höhenverstellbare Schreibtische, mehrere Monitore
Die Arbeitslast und der (Zeit)Druck sind viel zu hoch… durch die hohe Fluktuation (und dadurch massiven Know How Verlust) wird die Arbeit auf immer weniger Schultern verteilt (da nicht alle Stellen nachbesetzt werden, während die Aufgaben immer mehr werden). Wer noch da ist kann teilweise langsam nicht mehr.
Kaffee ist kostenlos, Wasser an Wasserspendern auch. Weihnachtsfeier. Elternzeit zu nehmen ist normal, auch wenn man als Mann mehrere Monate nimmt. Lademöglichkeiten für E Autos und E Bikes. Unterstützung Altersvorsorge
Umgang mit schlechten ungeeigneten Führungskräften. Kommunikation des Managements. Kreativität bei der Motivation vor n Mitarbeitenden. Fehlende Benefits für Mitarbeitende. Unternehmenskultur. Man muss sich häufig stundenlang mit unbedeutenden Kleinigkeiten beschäftigen, anstatt mehr Energie in die wirklich wichtigen Themen zu stecken. Es fehlt der Blick fürs Wesentliche und man verliert den Blick fürs Wesentliche. Gleichzeitig wird beteuert, dass man effizienter werden muss.
Auf das Feedback von Mitarbeitern hören. Prozesse entwickeln, wie man schlechte Führungskräfte identifiziert und darauf reagieren. Unternehmenskultur aufbauen. Umstrukturierungen erklären. Weniger Häuptlinge, mehr Krieger einstellen. Überlegen, wie man Mitarbeiter motivieren kann. Team Events aktiv fördern. Büros schöner gestalten. Endlich ein Jobrad anbieten. Mehr Wert auf die Einsrbeitung neuer Mitarbeiter legen.
Stimmung sinkt kontinuierlich. Es soll gespart werden, gleichzeitig sollen unerreichbare Ziele und Termine verfolgt werden. Gleichzeitig werden immer mehr Stellen für Manager geschaffen, die andere kontrollieren und Mikromanagement betreiben. Gleichzeitig sind immer weniger Mitarbeiter da, die tatsächlich Dinge abarbeiten. Es besteht noch Hoffnung, da die neue HR Chefin sich das lange vernachlässigte Thema Unternehmenskultur auf die Fahne geschrieben hat.
Als Arbeitgeber wird das Image eher schlechter. Als Arzneimittelhersteller ist man von der Größe her eher unbedeutend in dem Geschäftsfeld. Allerdings stecken aktuell mehrere vielversprechende Produkte in der Pipeline.
Hier muss jeder auf sich selbst aufpassen. Arbeit wäre genug da, um im Burnout zu landen. Hier wäre es schön, wenn die Vorgesetzten klarer und offen nach oben kommunizieren, was geht und was nicht, anstatt politisch zu agieren und externe Gründe zu suchen, die für den Verzug verantwortlich sind. Als Tarifmitarbeiter zählt immerhin jede Stunde und kann wieder in Freizeit verwandelt werden. Leider wird das Mobile Arbeiten immer mehr eingeschränkt bzw. den Mitarbeitern ein schlechtes Gefühl gemacht, wenn sie es regelmäßig nutzen und von zu Hause aus arbeiten. Viele Jobs geben das mobile Arbeiten problemlos her und das entlastet gerade Familien deutlich.
Die meisten Schulungen haben ausschließlich beruflichen Nutzen. Angebote für die Verbesserung von Soft Skills gibt es nur sehr begrenzt. Auch hier kümmert sich jeder selbst, wenn es über das Pflichtprogramm hinaus geht. Einen Entwicklungsplan erhalten nur ausgewählte Mitarbeiter. Strategische Entwicklung von Gruppen oder einzelnen Mitarbeitern, sind eher die Ausnahme.
Durchschnitt. Als Tarifmitarbeiter steckt man mehr oder weniger in seiner Stufe fest und daran ändert sich nach spätestens 6 Jahren Erfahrung auch nichts mehr, egal wie gut sich der Mitarbeiter für das Unternehmen einsetzt. Am Ende verdienen der Engagierte Mitarbeiter und der Low Performer in derselben Abteilung identisch, was die Motivation nicht unbedingt steigert.
Nach außen wird viel tolles kommuniziert. Gefühlt eher durchnittliches Engagement.
Meist sehr gut.
Es gibt positive und negative Beispiele. Gefühlt wird das Wissen von erfahrenen Mitarbeitern nicht immer wertgeschätzt.
Meine Erfahrung mit der Führungskompetenz bei Biotest ist nicht gut. Es scheint als werden Führungskräfte mehr nach Loyalität zum nächsten Vorgesetzten ausgewählt, anstatt nach Fähigkeiten, Fachkenntnissen, Fähigkeiten mit Mitarbeitenden umzugehen. Mitarbeiterthemen werden gefühlt immer mit niedrigster Priorität behandelt. Und wenn man als Vorgesetzter eben keine jährlichen Mitarbeitergespräche führt oder die Stimmung im Team schlecht ist, dann interessiert es auch niemanden. Man tut zu wenig, um schwache oder für das Unternehmen schädliche Führungskräfte zu identifizieren. Führungskräfte sitzen teilweise viel zu lange auf ihrer Position. Dadurch wird Weiterentwicklung an vielen Stellen blockiert und viele sprechen davon „wie lange er noch hat“. Die meisten Führungskräfte machen wahrscheinlich einen guten Job im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Nur der Umgang mit schwierigen Fällen ist stark ausbaufähig.
Es ist alles da, was man braucht. Nichts außergewöhnliches. Büros sind in vielen Bereichen sehr in die Jahre gekommen. Gestaltung der Büros eher zweckmäßig. Wenig inspirierende Umgebung und Aufenthaltsbereiche.
Licht und Schatten. Die aktuelle Umstrukturierung in Produktion und Technik wurde miserabel kommuniziert. Viele Entscheidungen sind den Mitarbeitern nicht vernünftig erklärt worden, sodass jetzt Frust auftaucht, weil sich der Sinn nicht erschließt. Führungskräfte reagieren oft achselzuckend und verweisen auf unklare Anweisungen „von ganz oben“. Man hat oft den Eindruck, dass man es nicht für notwendig empfindet, die Mitarbeiter bei Änderungen vernünftig mitzunehmen. Es gibt regelmäßige Betriebsversammlungen und Möglichkeiten kritische Fragen direkt und auch anonym an das Management zu stellen, die auch zeitnah beantwortet werden. Kommunikation durch Vorgesetzte ist grundsätzlich eher dürftig. Führungskräften scheint oft nicht klar zu sein, was sie kommunizieren dürfen. Vielleicht auch, weil sich immer wieder etwas ändert.
Führungspositionen sind eher männlich besetzt. Aber es tut sich gefühlt etwas.
Ansichtssache, kommt drauf an inwiefern man sich mit dem Job identifiziert und ob der Job zu einem passt. Das Produkt hilft vielen Menschen und verbessert deren Lebensqualität.
Super Kollegen
Man hat immer ein offenes Ohr
Kein Kommentar
Kein Kommentar
Personal mehr motivieren.
Bezahlung nach Leistung.
Besser Personal Führung.
Mitarbeiter sind unmotiviert
Keine
In freizeit fersucht man sich wieder regenerieren
Nur auserwählte
Nur Tarif. Nicht Leistung wird unter bezahlt
Große Hoffnung
Eder kocht seine eigene Suppe
Es zelt nur Leistung
Bei Eder kleinigkeiten fersucht mann zu zeigen das mann ein Forgesetzer ist
Es wierd nichts mehr investirt
Es wird so getan ob man gehört wird
Was ist es
Na ja
Es macht großen Spaß, dort zu arbeiten, da man viel Verantwortung übernimmt und die Möglichkeit hat, wirklich etwas zu bewegen.
Wichtig ist, sich die Zeit zu nehmen, um sich an die dynamische Geschwindigkeit bei Biotest anzupassen.
Wer dies erkennt und Geduld aufbringt, kann aktiv zur positiven Entwicklung des Unternehmens beitragen und sich selbst weiterentwickeln.
Die Kommunikation im Unternehmen ist oft mangelhaft und nicht offen. Häufig wird aneinander vorbeigeredet oder über andere gesprochen, was zu Missverständnissen führt. Mitarbeitende, die sich nicht aktiv intrigieren, werden oft schnell benachteiligt und erhalten weniger Unterstützung und Chancen. Dies können das Arbeitsklima und die Motivation erheblich beeinträchtigen.
Viele Führungspositionen werden nach Betriebszugehörigkeit und nicht nach Leistung vergeben. Daher sind oft Personen in leitenden Rollen, die nicht über die nötigen Führungsfähigkeiten verfügen. Dies kann zu ineffektiver Leitung und einem negativen Einfluss auf die Teamdynamik und Motivation führen.
Es sollte mehr Zeit auf die Basic des Bestandes gelegt werden und die passenden Leute dafür eingestellt und die Technik dafür bereitgestellt werden.
Es wird viel zu wenig Zeit dafür investiert den Bestand richtig zu erfassen, stattdessen wird immer wieder was nicht richtig durchdachtes Neues gebaut.
Vorgesetzte sollten gezielt so weitergebildet werden, so dass sie fähig sind zu führen und ihren Mitarbeitern ein gutes inhaltliches und zeitlich wiederkehrendes Feedback zu geben zu können.
Es sollte mehr Geld an der Basis investiert werden und zum Beispiel in Vernünftige Arbeitskleidung für alle Kollegen und Kolleginnen in den passenden Größen und Schnitten.
An sich mach die Arbeit Spaß und ist abwechslungsreich, aber die schlechte Kommunikation, das bilden von undurchsichtigen Vernetzungen und das fehlende Feedback den Vorgesetzen bringt einen dazu immer auf der Hut zu sein was man zu wem sagt verursacht eine stressige Hintergrundstrahlung.
Nach Außen gut darstellen und im kleinen geringe Standards erfüllen, warum muss man so viel Geld ein Parkhaus Wandgemälde investieren?! Und im Gegenzug sind die Standard Headsets technisch unterirdisch (Beispiel…).
Gut, Gleitzeit, Urlaub und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten sind anerkannt und nach Absprache mit Vorgesetzen in den meisten Fällen gut planbar.
Ich würde sagen, dass es sich um Greenwashing handelt, basierend auf dem, was man so mitbekommt. Was soll schließlich eine Wandzeichnung aus Biofarben oder ein einzelner Baum zwischen zwei riesigen Betongebäuden bringen, zwischen denen man im Sommer regelrecht gebraten wird?
Interne Weiterbildungen werden gefordert und sind im GMP Bereich ein Muss, externe Weiterbildungen sind erwünscht.
Das Problem ist im Gegenzug aber der bei der Arbeitslast diese nur schwer zu planen sind.
Die meisten meiner Kollegen scheinen in Ordnung, aber es ist schwierig, hinter ihre Fassade zu blicken. Manchmal habe ich den Eindruck, dass jeder versucht seinen eigenen Vorteil zu erringen.
Viel Kommunikation läuft hinten rum in die man nicht mitbekommt.
Es gibt wenige Kollegen mit denen man offen reden kann.
Je nach Abteilung unterschiedlich, oft sind Vorgesetze im Bereich Personalführung schlecht oder gar nicht ausgebildet, überfordert und/oder falsch besetzt für ihre Posten. Des Öfteren wirkt das Lächeln aufgesetzt und dient als Fassade. Moderns Feedbackverhalten fehlt meistens komplett.
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich in Ordnung, auch wenn es heutzutage immer noch eine spezielle Anforderung braucht, um einen zweiten Bildschirm zu erhalten. Höhenverstellbare Schreibtische zeigen, dass das Unternehmen mit der Zeit geht. Allerdings wird man schief angesehen, wenn man etwas außerhalb des Standards anfragt.
Die Klimaanlage funktioniert die meiste Zeit zuverlässig.
Aufgrund der gewachsenen Struktur bei Biotest hat man jedoch oft lange Wege vor sich, und die im letzten Jahren reduzierten Zugänge machen es nicht einfacher, sich effizient in und um die Gebäude zu bewegen.
Viele Newsletter verwenden eine übermäßig polierte Marketing-Sprache, die eher wie Werbung als wie eine echte Kommunikation klingt, Begriffe und Phrasen, die glatt geschliffen wirken.
In vielen Arbeitsumfeldern ist es oft notwendig, sich Abläufe und Vorgehensweisen umständlich zu erfragen oder selbst zu erarbeiten. Dies kann aus verschiedenen aber vor allem zeitlichen Gründen problematisch sein.
Die wöchentlichen Meetings sind sachlich menschlich und Informativ.
Sehr gut. Chemie-Tarifvertrag mit dessen Annehmlichkeiten obwohl ich bis heute das Dilemma mit dem Jobrad nicht verstehe.
Es gibt immer was Neues zu lernen und zu tun, die meisten Anlagen vor allem im BNL sind sehr modern und sauber.
Je nach Teilbereich extrem schlechte oder extrem gute Arbeitsatmosphäre
Oberhalb der Gruppenleitung leider oft fraglich
So lange die Beschwerden die an gewisse Führungskräfte keine Konsequenzen haben sehe ich schwarz. Da sie Unruhe reinbringen und nicht wollen dass es läuft.
Mitarbeiter die gut im Team funktionieren werden bewusst auf verschiedene Schichten verlegt. Schichtführer übernehmen Planung vom Gruppenleiter um sich seine eigenen Allianzen zu errichten. „Da die anderen ja bekämpft werden müssen“.
Andere Firmen reden schon über Abteilungen von Uns, dass man sich auf diese Position keineswegs bewerben sollte!
Fast jeder hier nimmt die Probleme und den Druck von der Arbeit mit nachhause. Die Leute sind physisch und körperlich am Ende.
Wird nicht unterstützt da es ja auch ohne irgendwie gehen würde. Jedoch um die FDA Zulassungen zu bekommen, plötzlich doch sinnvoll.
Falsche Versprechen werden getan, um zu erfahren dass es kein Budget mehr gibt. Skandale wegen Schichtmodellen.
Eigentlich gut, jedoch wird gespaltet und gelogen von Führungskräften bis die Motivation und der Zusammenhalt darunter leiden!
Wird beachtet von Mitarbeitern
0 Sterne wären angebrachter. Ohne jegliche Qualität in Fachlicher und Sozialer Kompetenz. Rassistische Äußerungen gegenüber Religionen und Ethien. Rechtsradikale Tatoos, Affären zu Mitarbeitern…
Änderungen der Produktionsbedingten Schritte werden in die Mitarbeiter Ebene kaum bis garnicht kommuniziert. Probleme werden nicht behandelt. Schichtführer nutzen Stellvertreter Gnadenlos aus bis zum Burnout.
Eigentlich gut, jedoch wird es vertrieben.
So verdient kununu Geld.