Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Für sein Team arbeiten und Wirtschaftlich handeln.
Der Blutspendedienst
Täglich werden in Bayern ca. 2.000 Blutspenden für die Versorgung von Verletzten und Kranken benötigt. Ein Drittel der Bundesbürgerinnen und -bürger ist mindestens einmal im Leben auf das Blut anderer angewiesen. Auch ein perfektes medizinisches Versorgungssystem ist bei schweren Verletzungen und lebensbedrohlichen Krankheiten ohne Blut nicht funktionsfähig. Viele Operationen und Transplantationen sowie die Behandlung von Krebserkrankten sind nur dank moderner Transfusionsmedizin möglich.
Mit innovativen Produkten und Dienstleistungen sichert der Blutspendedienst des BRK (BSD) rund 75 Prozent der bayernweiten Versorgung mit überlebenswichtigen Blutpräparaten und fördert das Gesundheitswesen.
Der BSD ist Organisator von Blutspendeterminen, medizinisches Großlabor, pharmazeutisches Unternehmen, zuverlässiger Logistiker und Dienstleister, innovatives Forschungszentrum, kompetenter Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber. 680 Mitarbeitende an vier Hauptstandorten garantieren die Vollversorgung der Kliniken und Ärztinnen und Ärzte – 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Dabei stehen die Gesundheit der Empfänger und Empfängerinnen von Blutprodukten sowie der Schutz Spendender an oberster Stelle.
Gemeinnützig und eigenständig
Der BSD erhält keine staatlichen Zuschüsse, als gemeinnützige Organisation ist er verpflichtet, kostendeckend zu arbeiten und eventuell entstehende Überschüsse in den Zweckbetrieb zu reinvestieren. Diese Überschüsse werden beispielsweise in die Entwicklung spezieller Testverfahren, Geräte für die Verarbeitung und die Testung der Blutprodukte, Spendewerbung oder den Fuhrpark reinvestiert. Die Mittelverwendung wird von Finanzbehörden und Wirtschaftsprüfung im Hinblick auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben gemäß der Abgabenordnung regelmäßig überprüft.
Im internationalen Vergleich liegen die Preise für Blutkonserven in Deutschland bei höchstem Qualitäts- und Sicherheitsstandard deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt.
Zahlreiche Unterstützung
Mit rund 12.500 Ehrenamtlichen, mehr als 240 freiberuflichen Ärztinnen und Ärzten sowie über 240.000 aktiven Spenderinnen und Spender gibt es in Bayern und auch ganz Deutschland ein einzigartiges Versorgungssystem für Europa. Dieses kommt auch dem Gesundheitswesen in Deutschland zugute. Freiwilliges Blutspenden rettet Leben und ist ein sozialer Dienst für die Gemeinschaft!
Nachhaltigkeit und Qualität
Der BSD erkennt die Verantwortung gegenüber künftigen Generationen an und verpflichtet sich damit gemeinsam mit allen Mitarbeitenden zu einem bewussten und schonenden Ressourceneinsatz in allen Unternehmensbereichen.
Diesem Selbstverständnis zum verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Energie und einer entsprechenden Energiepolitik wird der BSD mit dem Einsatz eines Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO 50001 gerecht.
Der BSD startete deutschlandweit als erster Blutspendedienst mit einem ganzheitlichen Ansatz, das Qualitätsmanagement-System auf das gesamte Unternehmen auszudehnen und dementsprechend sämtliche Unternehmensbereiche zu zertifizieren.
Für den medizinisch-pharmazeutischen Bereich des BSD ist ein Qualitätsmanagement-System durch die entsprechenden Regularien (AMWHV, GMP) implementiert, zusätzlich unterliegen auch der administrative Bereich, die „BIOBANK der Blutspender“ sowie die Geschäftsführung einem ganzheitlichen Qualitätsmanagement-System.
Forschung und Innovation
Der Blutspendedienst engagiert sich bei der Erforschung und Entwicklung diagnostischer Verfahren und Automatisierungslösungen für das Blutspendewesen. Gemeinsam mit den DRK-Blutspendediensten NSTOB und West werden im Verbund der „Gesellschaft zur Forschung, Entwicklung und Distribution von Diagnostika im Blutspendewesen“ (GFE Blut mbH) vollautomatisierter NAT-Testverfahren zum Nachweis viraler Infektionen in Blutspenden entwickelt.
Auch die Zusammenarbeit mit universitären und industriellen Partnern im Rahmen gemeinsamer Forschungsaufträge spielt eine bedeutende Rolle – die Erforschung des therapeutischen Einsatzes von Stammzellen aus Nabelschnurblut oder zur Steigerung der Haltbarkeit von Blutzellen bis hin zur Entwicklung innovativer Blutprodukte sind einige Beispiele der vergangenen Projekte.
Die Institute des BSD stehen als Kompetenzzentren zur Weiterbildung für die Facharztbezeichnung „Transfusionsmedizin“ sowie zur Qualifikation von Transfusionsverantwortlichen und für die Leitung von blutgruppenserologischen Labors und Blutdepots zur Verfügung.
Leben retten mit einer Vollblutspende
Die Blutspende, oder auch Vollblutspende genannt, ist die häufigste und bekannteste Spendeart. Vollblut besteht aus allen drei Blutbestandteilen: Erythrozyten, Plasma und Thrombozyten. Nach der Spende wird das Blut in diese drei Bestandteile aufgetrennt und gezielt in der Therapie eingesetzt. Erythrozytenkonzentrate werden z. B. bei plötzlichem Blutverlust nach einem Unfall, im Rahmen von Operationen oder bei Blutarmut (Anämie) verwendet.
Rote Blutkörperchen (Erythrozyten) transportieren den Sauerstoff von der Lunge zu den Körperzellen und Kohlendioxid zurück zur Lunge. Sie enthalten den roten Blutfarbstoff Hämoglobin, ein Protein, das den Sauerstoff in der Lunge bindet und in alle Teile des Körpers transportiert, beispielsweise zu den Muskeln und inneren Organen.
Dauer und Ablauf der Vollblutspende
Die Blutentnahme dauert ca. zehn Minuten, der gesamte Zeitaufwand beträgt ca. 45–60 Minuten. Dabei werden ca. 500 ml Blut abgenommen.
Der Abstand zwischen zwei Spenden muss mindestens 56 Tage betragen, innerhalb von zwölf Monaten dürfen Frauen viermal, Männer sechsmal Blut spenden.
Wer sollte Blut spenden?
Generell werden Blutspenden kontinuierlich benötigt, um den Bedarf an Blutspenden zur Versorgung kranker und verletzter Menschen jederzeit zu decken. Deshalb sollten alle spendefähigen Personen regelmäßig Blut spenden, unabhängig von der Blutgruppe.
Ein besonderer Bedarf besteht aber bei Blutspenderinnen und Blutspendern mit der Blutgruppe 0-, denn diese Blutgruppe kann bei allen Menschen mit anderen Blutgruppen eingesetzt werden. Sie gilt somit als Universalblutgruppe 0-.
In unseren Ratgebern erfahren Sie mehr zu den gesundheitlichen und persönlichen Voraussetzungen für die Blutspende, die optimale Vorbereitung und jede Menge gute Gründe für eine Blutspende.
Der Blutspendedienst als Arbeitgeber für Ihre Zukunft
Die Arbeit für und mit Menschen zeichnet uns als Arbeitgeber aus. Die meisten unserer Bewerberinnen und Bewerber kennen uns vorwiegend durch einen der 4.400 mobilen und 1.100 stationären Blutspendetermine, die wir jährlich in Bayern organisieren und durchführen.
Gemeinsam mit vielen Partnern aus Medien, Wirtschaft, Städten & Gemeinden sowie dem Ehrenamt organisieren wir täglich die Blutspende in Bayern.
Wir beschäftigen über 680 Personen an vier Hauptstandorten in Bayern sowie unserem Plasmazentrum Würzburg und sind viel mehr, als ein Organisator von Blutspendeterminen. Die gesicherte Versorgung der Patientinnen und Patienten in Bayern mit lebenswichtigen Blutpräparaten ist die zentrale Aufgabe des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes.
Der Blutspendedienst ist ein vielseitiger Arbeitgeber
Wir sind Organisator von Blutspendeterminen, medizinisches Großlabor, pharmazeutisches Unternehmen, zuverlässiger Logistiker & Dienstleister, innovatives Forschungszentrum, kompetenter Ausbildungsbetrieb und sicherer Arbeitgeber.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 51 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Rabatte
Homeoffice
Diensthandy
Internetnutzung
Parkplatz
Essenszulage
Barrierefrei
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
KantineUnsere Benefits für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen
Wir möchten unsere Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in allen Bereichen bestmöglich unterstützen, sowohl beruflich als auch privat. Deshalb bieten wir Ihnen einige besondere Benefits, die Sie in Ihrer beruflichen Entwicklung unterstützen, Ihre Fitness und Gesundheit fördern und Ihnen eine gewisse Flexibilität in Ihrer privaten Planung geben.
Der Blutspendedienst als Arbeitgeber für Ihre Zukunft
Die Arbeit für und mit Menschen zeichnet uns als Arbeitgeber aus. Die meisten unserer Bewerberinnen und Bewerber kennen uns vorwiegend durch einen der 4.400 mobilen und 1.100 stationären Blutspendetermine, die wir jährlich in Bayern organisieren und durchführen.
Gemeinsam mit vielen Partnern aus Medien, Wirtschaft, Städten & Gemeinden sowie dem Ehrenamt organisieren wir täglich die Blutspende in Bayern.
Wir beschäftigen über 680 Personen an vier Hauptstandorten in Bayern sowie unserem Plasmazentrum Würzburg und sind viel mehr, als ein Organisator von Blutspendeterminen. Die gesicherte Versorgung der Patientinnen und Patienten in Bayern mit lebenswichtigen Blutpräparaten ist die zentrale Aufgabe des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes.
Der Blutspendedienst ist ein vielseitiger Arbeitgeber
Wir sind Organisator von Blutspendeterminen, medizinisches Großlabor, pharmazeutisches Unternehmen, zuverlässiger Logistiker & Dienstleister, innovatives Forschungszentrum, kompetenter Ausbildungsbetrieb und sicherer Arbeitgeber.
Medizinische Berufe / Service & Organisation / Produktion & Logistik
Von Quereinsteigern über Auszubildende, bis zu Berufserfahrenen im medizinischen und kaufmännischen Bereich.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Blutspendedienst des BRK gGmbH.
Standorte in Bayern
Die Institute für Transfusionsmedizin des Blutspendedienstes finden Sie an den Standorten München, Nürnberg und Regensburg, das Plasmazentrum in Würzburg.
Weitere Teams für die mobile Blutspende sind von Bayreuth, Gersthofen und Landsberg am Lech aus im Einsatz.
Das Produktions- und Logistikzentrum befindet sich in Wiesentheid.
Eine Vielzahl an Benefits: ich habe vor kurzem eine Jubiläumszahlung erhalten, die Zahlung war immens. Der pme familienservice, das Fahrrad-Leasing-Angebot, der wellpass für das Sportstudio. Bezahlte Dienstreisen mit guten Spesen. Jetzt habe ich auch noch gelesen, dass wir im neuen Jahr einen hohen Essenszuschuss bekommen. Wer meckern will, der findet etwas, ich finds super.
Work-Life-Balance, tolle Benefits (Kindergartenzuschuss, Sonderurlaub, Sonderzahlungen, Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie leistungsorientierte Vergütung, arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge, sehr gute Jubiläumszahlungen, Sommer- und Weihnachtsfeste usw.), man ist nicht nur eine Nummer im System - man kennt sich untereinander, trotz der Größe des Unternehmens
Man weiß, dass man Teil von etwas Sinnvollem ist und das bringt auch Motivation
Das Teamwork die Gespräche
Gute Erreichbarkeit mit dem ÖPNV (U5- Theresienwiese; ca. 1 Kilometer v. Münchener HBF);
Betriebsärztliche Versorgung;
Sinnvolles, weil soziales Engagement (Wirken);
Es wird nichts gegen Mobbing unternommen. Die Mobber werden von Teamleitung und Standortleitung geschützt. Trotz mehrerer Gespräche mit der Teamleitung erfolgte keine Besserung, im Gegenteil! Die Kommunikation im Team fand zunehmend auf einer persönlichen Ebene statt und mündete in Diskriminierung, Beleidigungen, Respektlosigkeit, Beschimpfungen. Es wurden haltlose Unterstellungen, Gerüchte und Lügen verbreitet. Ich wurde letztendlich an Arbeitsplätzen eingeteilt die nichts mehr mit meinem Vertrag zu tun hatten. Ich war unbequem. Das Endresultat war eine Kündigung von Seiten der Standortleitung. Von Seiten ...
die Arbeitszeiten sind gewöhnungsbedürftig
Obwohl er weiß das Mobbing ein Thema ist, nichts dagegen unternimmt. Das schadet auf Dauer mehr dem Betrieb
Die Ausbilderin und die Chefin sind nervig und fühlen sich als wären sie was besseres
Kommunikation und Führungsverhalten ausbaufähig
- Einführung eines Feedback-Systems, um Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, Anregungen und Bedenken zur Kommunikation im Unternehmen zu äußern
- regelmäßige Team-Meetings abhalten, um die interne Kommunikation zu stärken und Informationen transparent zu teilen
- Überprüfung der Gehaltsstruktur durchführen und sicherstellen, dass die Grundgehälter wettbewerbsfähig sind, um talentierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten
Die Störenfriede, die Menschen fertig machen mit ihren unmöglichen Verhalten aussortieren. Hohe Fluktuation ist deswegen, weil eine Teamleiterin und ihr Gefolge gute Mitarbeiter die nicht nach ihrer Pfeife tanzen rausekeln.
Bezahlt besser, macht bessere Arbeitszeiten, ich hätte sowieso gekündigt, aber als ich dann doch noch bleiben wollte wurde ich gekündigt
Eine effektive Mitarbeiterbindung erfolgt nur wenn die Bedürfnisse des Arbeitnehmers verstanden werden. Zufriedene und geschätzte Arbeitnehmer haben keinen Grund sich auf eine offene Stelle bei einem anderen Arbeitgeber zu bewerben. Es muss ein klarer Kampf gegen Mobbing und die daraus entstehenden psychischen Belastungen stattfinden. Eine Null-Toleranz-Haltung gegen Mobber, egal ob diejenigen NACHTDIENSTE leisten oder nicht. Es ist mir unbegreiflich wie so etwas in der heutigen Zeit Bestand haben kann.
Es gibt definitiv Störenfriede in allen Ebenen. Man sollte hinterfragen, ob man diese Leute - in manchen Fällen auch mit langer Unternehmenszugehörigkeit - weiter beschäftigen möchte. Das würde dem Klima sehr gut tun.
Der am besten bewertete Faktor von Blutspendedienst des BRK gGmbH ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Ich bin die jüngste bei uns und finde es nicht schlecht ich fühle mich gefordert und wie meine Kollegen sagen bring ich neues Leben in die Arbeit
Werden alle geschätzt und man lernt viel von den älteren Kolleginnen und Kollegen. Keiner ist sich zu schade, etwas zu erklären.
Werden geschätzt und auf ihre langjährige Erfahrung beim BSD wird gerne zurückgegriffen. Ich bin mir sicher wenn man die "älteren" Kollegen fragen würde, wie mit ihnen umgegangen wird, würde hierbei viel Positives rumkommen.
Der Umgang mit älteren Kolleg:innen ist respektvoll. Aufgrund des höheren Durchschnittsalters im Team profitieren wir von einer breiten Wissensbasis.
Viele ältere Kollegen sind schon sehr lange und gerne dabei
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Blutspendedienst des BRK gGmbH ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Es findet keine aufrichtige Kommunikation statt. Verbesserungsvorschläge und Ehrlichkeit sind keine gern gesehenen Worte. Ebenfalls gehen Informationen die die tägliche Arbeit betreffen nur bestimmten Mitarbeitern zu. In den Teamsitzungen werden dann die Fehler, die aufgrund der fehlenden Informationen entstanden sind, erörtert und die Mitarbeiter als minderwertig schlecht arbeitend hingestellt.
In meiner Abteilung ist die Kommunikation gut. Ich weiß, wie meine Kollegen ihren Arbeitsalltag verbringen, an welchen Projekten sie dran sind. Innerhalb des gesamten Unternehmens ist das alles noch ausbaufähig. Man könnte das Intranet besser nutzen um mehr zu erfahren, was passiert. In Summe merkt man, dass man hier besser werden möchte - es braucht noch etwas Zeit, bis wir am Ziel sind.
Bedauerlicherweise läuft es nicht optimal. Es wird viel gesprochen, doch der wirkliche Austausch fehlt. Ich halte den Dialog mit anderen Abteilungen für äußerst wichtig und er sollte gefördert werden.
In diesem besagten Team sehr schlecht
Interne Kommunikation ist definitiv ausbaufähig. Dadurch könnten einige Missverständnisse und Unzufriedenheiten beseitigt werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Kompetenzen werden nicht frühzeitig gefördert, Nachfolgeplanung von Führungskräften gibt es leider nicht wirklich, Schulungsangebot jedes Jahr gleich.
Je nach Bereich gute Chancen sich weiterzuentwickeln. Weiterbildungen werden auch viele Angeboten
Unterbezahlter Job mit wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Macht lieber einen gescheiten Abschluss
Wenn man gegen Mobbing ankämpft, ist man automatisch nicht integriert und bleibt auf den Arbeitsplätzen die keiner machen will. Man wird klein gehalten und hat keine Möglichkeit einer Fortbildung/Weiterbildung.
Weiterbildungen werden angeboten aber viel Karriere kann man nicht machen
