62 Bewertungen von Bewerbern
62 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es sollte immer jemand von HR mit dabei sein - oder der künftige Vorgesetzte. Beides war bei mir nicht der Fall.
Retrospektiv betrachtet wollte man offenbar so schnell wie möglich neue Leute rekrutieren, da offenbar genug Arbeit wartete bzw. zu wenig Personal vorhanden war. Meine beiden Gespräche waren an und für sich sehr angenehm und positiv. Da man aber eben auch offenbar unbedingt Leute brauchte. Nach mündlichen Absprachen über die vertraglichen Inhalte musste ich jedoch beim Erhalt des schriftlichen Vertrages feststellen, dass Konditionen, nach mehrmaliger und ausdrücklicher Erwähnung, dann vermutlich vorsätzlich nicht eingehalten wurden bzw auch nicht die Absicht dahin bestand diese einzuhalten (nicht nur monetäre Aspekte). Diese waren negativ für den Bewerber ausgelegt und man versuchte somit mich so dahin zu bewegen wie CG es gerade brauchte. Dieses machte ein sehr negatives Bild und man merkte für meine Begriffe schnell, dass es mit der menschlichen Wertschätzung im Unternehmen offenbar nicht weit her ist und man lediglich als Personalnummer betrachtet wird.
Nein Danke aber sowas brauche ich nicht und ist auch alles andere als motivierend für neue und potenzielle Mitarbeiter.
- Dafür sorgen, dass die Cap Mitarbeiter zumindest im Recruiting-Event weniger gestresst sind. Oder zumindest weniger als die Bewerber.
- Bessere Initiativen für Work-Life Balance als 1 Stunde online Yoga 2x im Monat und "keine Regeltermine Freitags ab 16 Uhr".
- Viel bessere Benefits und bessere Vergütung (oder zumindest eine überzeugende Begründung warum nicht). Aussagen wie: "Wir feiern in einem Schloß in Frankreich" und "Wenn dein Team erfahren würde, dass du viel mehr verdienst, wäre das unfair und kann zu Konflikten führen" gehören nicht zu den legitimen Argumenten in einer Gehaltsverhandlung dieses Jahrhunderts. Man kann einfach eine Gehaltsspanne für die Stelle nennen und davon ausgehen. Ganz rational und unkompliziert.
- Generell mehr machen und weniger erzählen. Oder zumindest die Fragen ehrlich beantworten. Wenn mehrere Mitarbeiter unabhängig voneinander dieselbe Frage mit dem fast Wort-für-Wort gleichen Marketing-Satz beantworten, dann macht man sich direkt Sorgen über die Firmenkultur.
Positive & negative Erfahrung bisher, relevante Arbeitserfahrung
klarer Erwartungshaltungen an das Gespräch, mehr Struktur
Unterschiedlichere Bewerbungsrunden
Ehrliche, Transparente Kommunikation!
- Positiv:
- Einladung zum Recruiting Event, für das an die Bewerber ein Paket zum Gin-Tasting versendet wurde (Das Event fand Online statt) & Bewerber und Capgemini Invent Mitarbeiter kamen sich näher.
- Einblick in eine Mini-Case Study bereits während der Events. Aufteilung in Gruppen. Insights in die Firman Invent erhalten.
- Zwar am Ende eine Absage geworden, aber: Man hat mich angerufen und nahm sich die Zeit, mir genau zu sagen, woran es gelegen hat und warum man sich letzendlich gegen mich entschieden hat (keine automatische Email sondern individuelles Feedback).
- zeitnahes und schnelles Feedback (gerade für einen Großkonzern)
Negativ:
- Ich hätte mir von der HR-lerin mehr Unterstützung gewünscht, gerade, als es darum ging, mich auf die Case Study vorzubereiten. Ich weiß, dass es da andere große Beratungshäuser gibt, die was das betrifft, einem mehr Insider-Tipps geben (ggfs. Themen preisgeben), worauf man sich nochmal speziell vorbereiten kann.
- Vielleicht noch ein kleiner Punkt: Bei Bewerbungsgesprächen Professionalität wahren und versuchen, nicht "aus Langeweile" hin und wieder auf's Handy zu schauen - das kann man nämlich bei Video-Calls trotz allem sehen ;)
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