520 Bewertungen von Bewerbern
520 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
520 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
HR Struktur anpassen bzgl. Recruitment, für so ein großes Unternehmen die Kommunikation lief unprofessionell und fast bei jedem Gespräch kam es zu Fehlern oder zu unklarheiten.
Rückmeldung bei Bewerbern gehört zum respektvollen Umgang.
Ich habe mich auf die oben genannte Stelle beworben und dort besteht die Möglichkeit sich für den Standort Duisburg zu bewerben. Um mir diesen Standort näher anzusehen habe ich es im Internet gesucht, jedoch bin ich nicht fündig geworden. Daraufhin habe ich bei Ihnen angerufen und als ich erwähnte, dass ich mich auf eine Stelle bei Ihnen mit dem Standort Duisburg beworben habe und wissen wollte wo dieser liegt, hat die Gegenüber einfach das Telefon aufgelegt. Also so eine Frechheit habe ich bislang noch nie erlebt, sei es privat oder geschäftlich.
Stukturiert den Bewerbungsablauf und informiert die Bewerber darüber
Das war bisher das beste Bewerbungsgespräch das ich hatte. Leider haben wir nicht zusammengefunden. Trotzdem vielen Dank.
Prozess hat sich sehr lange hingezogen. Nach meiner Bewerbung erhielt ich eine Einladung zum Telefoninterview. Das war relativ angenehm. Rahmenbedingungen wurden abgeklärt. Anschließend die Einladung zum persönlichen Gespräch mit zwei Gesprächspartnern. Fragen haben sich dabei wiederholt. Meine Vorgehensweise wurde getestet, ebenso wie meine Englischkenntnisse. Zum weiteren Vorgehen wurde mir gesagt, dass bei positiven Ausgang ein weiteres Gespräch mit der Standortleitung statt fände, bei dem Rahmenbedingungen wie Gehalt geklärt werden und es zum Abschluss käme...
Kurz darauf die Einladung zu einem weiteren Gespräch mit der Standortleitung. Wieder zwei Gesprächspartner. Rollenspiele und Stresstests und weitere "Testspielchen". Fragen haben sich wieder wiederholt... Darauf hin wurde mir zum weiteren Vorgehen erklärt, dass Gehaltsverhandlungen bei positiven Ausgang telefonisch statt fänden.
Daran wurde sich gehalten. Leider waren unsere Vorstellungen so weit auseinander, dass für mich die Entscheidung feststand. Man wollte meine Forderungen nochmals überprüfen.
Ein weiterer Anruf folgte bei dem endlich Klartext geredet wurde. Ich habe mich dagegen entschieden.
Mit jedem weiteren Schritt war ich frustrierter und habe mich nach anderen Jobs umgesehen. Am lächerlichsten fand ich das Argument, ich solle meine Gehaltsvorstellungen an Thüringen anpassen-das hätte ich getan... Allerdings nicht unter dem Umstand definitiv Deutschlandweit und nicht Thüringen eingesetzt zu werden.
Klassische Vorstellung des eigenen Lebenslaufs, Gründe für die Bewerbung und die ausgeschriebene Stelle. Wechsel zur englischen Sprache.
- Die Bewerber vorwarnen, dass das Gespräch in Jugendsprache geführt wird. (Es ist für den Bewerber schwierig einzuschätzen ob man bei der Position "Junior Projektmanager" auch bei der Selbstpräsentation mit "un so", "dies das", "chillig entspannt" verwenden darf/kann/soll)
- Klarheit schaffen und Professionalität vermitteln (Mir war nach einer halbe Stunde Gesprächslaufzeit nicht klar ob ich mich gerade mit jemanden unterhalten habe der ein Vorglühen auf dem Balkon in der WG plant und wissen möchte ob ich noch paar Getränke beisteuern kann - oder ob es sich um ein Vorstellungsgespräch handelt)
Ich hatte zu dem Zeitpunkt meiner Bewerbung schon einige Gespräche geführt. Von CGI bekam ich nach circa drei Wochen eine Rückmeldung mit der Bitte, meine Gehaltsvorstellung zu ergänzen. Ich finde dieses Vorgehen schwierig für den Bewerber. Eine Gehaltsvorstellung ist meiner Meinung nach abhängig von vielen Faktoren. Hat man den Eindruck, dass eine Firma gerne Mitarbeiter entwickelt, bin zumindest ich auch bereit mein Gehaltsminimum nach unten zu schrauben. Einen besonders sympathischen Vorgesetzten, einen Firmenwagen oder andere Benefits kennt der Bewerber auch noch nicht. Ohne Gespräch kann man so etwas als Bewerber nicht herausfinden. Außerdem wird einem Bewerber schon im Voraus die Chance auf die Argumentation genommen. Ich unterstelle mal. dass der ein oder andere Bewerber sich bei seiner Gehaltsvorstellung schon etwas denkt. Nach dem Absenden meiner Gehaltsvorstellung verging dann wieder mehr als eine Woche, bis ich die Absage zugeschickt bekommen habe. Ob es nun so ist oder nicht, tut meiner Ansicht nichts zur Sache. So bleibt mir nur die Spekulation: Die Firma ist nicht bereit, ein durchschnittliches Gehalt zu zahlen. Mein Fazit: Benefits gehören heute ins Gespräch.
Management und Betriebsrat sollten sich VOR der Zusage committen
Termine noch stärker straffen
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