190 Bewertungen von Bewerbern
190 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
190 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr angenehmes Gespräch
Standardfragen: Stärken und Schwächen, viele Fragen zur Teamarbeit
Der Bewerbungsprozess sollte unbedingt verbessert und deutlich verschnellert werden. Nur auf Nachfragen kamen Reaktionen. Telefonisch ist absolut niemand dort erreichbar.
Nach meiner Bewerbung habe ich nach mehreren Monaten keine Raktion erhalten. Auf Nachfrage erhielt ich nach nur zwei Stunden einen Termin zum Vorstellungsgepsräch. (Gehen Sie in Bewerbungen unter?)
Bei dem Vorstellungsgespräch sicherte die Personalreferentin mir zu sich noch innerhalb dieser Woche zu melden. Zwei Wochen lang gab es keine einzige Reaktion.
Auch wieder nur auf Nachfrage, erhielt ich eine Antwort mit einem Angebot, welches ich abgelehnt habe. Wen eine Firma schon im Bewerbungsprozess so schlampt, will ich gar nicht wissen wie dort der Arbeitsalltag aussieht...
Über weitere Schritte im Bewerbungsprozess wurde regelmäßig informiert. Das Feedback zu den Gesprächen war fair, nachvollziehbar und nützlich. Die Vertreter von Dataport haben den Bewerbungsprozess sehr professionell gestaltet. Die Atmosphäre in den Gesprächen war angenehm.
Einziges kleines Manko ist für mich, dass der Bewerbungsprozess sich über einen recht langen Zeitraum hinzog.
Gesprächspartner des Vorstellungsgespräches in der Einladung benennen
Aufrichtigkeit und Interesse am Bewerber scheint hier nicht im Fokus zu stehen.
Man kann getrost davon ausgehen, dass die Beteiligten die eingereichten Unterlagen allenfalls überflogen haben. Niemand hat sich ernsthaft die Zeit genommen irgendetwas tatsächlich zu lesen. Dementsprechend werden sehr kuriose und oft auch sehr persönliche Fragen gestellt, die weit über das hinausgehen, was einen Arbeitgeber zu interessieren haben.
Davon abgesehen: eine Absage ist natürlich immer blöd, aber mitzuteilen, dass jemand anderes (noch) besser passt und man sich für denjenigen entschieden hat, dann aber postwendend die Stelle neu auszuschreiben ist einfach ein Schlag ins Gesicht und fernab von einem aufrichtigen Umgang.
Die Reisekostenentschädigung ist überdies ein Witz und zwar ein schlechter: 29€ für 220 gefahrene An- und Abreisekilometer, absolut lächerlich!
Was haben Sie während Ihres Sabbaticals unternommen? Hat sich das Sabbatical für Sie gelohnt? Was haben Sie daraus mitgenommen?
Das was ich bisher sehen und kennenlernen durfte war wirklich super!!
Es muss im Vorfeld eine locker Atmosphäre geschaffen sein, damit der Bewerber sich auf den Gegenüber einlassen kann. Es erfolgte keine Vorstellung der Firma an sich, was mir bis dato so bekannt ist/war. Die Fragen nicht von einem Blatt ablesen, dass wirkt sehr abstrakt.
- Mehr Wertschätzung
- Dem Kanditaten zu Beginn die max. Dauer des Gespräches mitteilen und ihm auch die Möglichkeit zu geben, eine Uhr zu sehen
- Fragen nicht abwatscheln
- Das Mindset Agilität im Unternehmen stärker forcieren, wenn gewollt. Hatte das Gefühl, dass irgendwas mit agil im Unternehmen bekannt ist, aber eigentlich das Verständnis/Wille für die Organisations/Kultur dahinter fehlt.
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