195 Bewertungen von Bewerbern
195 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
195 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Transparenz bzgl der Absage. Außerdem kann man einem wechselwilligen Bewerber vielleicht eine andere Stelle empfehlen, falls es an der mangelnden Qualifikation lag. Das macht ein gutes Reqruitment aus. Oder eine Entwicklung mit ihm dahingehend besprechen oder avisieren. Die Stelle ist nach 2 Monaten immer noch vakant. Wer nicht 1:1 dem Anforderungsprofil entspricht, kommt (scheinbar) nicht weiter. Auch telefonisch ist die Ansprechperson nicht zu erreichen und antwortet erst mehrere Werktage versetzt.
Nach dem Eingang der Bewerbung kam schnell eine Einladung zu einem 70min Online-Assessment. Nach bestandenem Assessment wurde ein 1,5h Interview geführt. Hier ging es primär um meine Person. Es wurden viele Persönlichkeits-orientierte Fragen gestellt. Ich habe mich auf beide Schritte umfassend und mehrere Stunden vorbereitet.
Leider wurden wenig Informationen zum Ablauf des Traineeships gegeben. Alle Informationen mussten sehr aktiv erfragt werden. Dies spiegelt auch die Transparenz des allgemeinen Bewerbungsprozesses wieder. Leider war beim Bewerbungseingang nicht klar, wie viele Gespräche oder Assessments es geben wird. Dies wurde auch im Verlauf weder per Mail noch in dem Gespräch kommuniziert.
Die Absage kam fristgerecht und schnell, aber leider ohne Begründung. Das finde ich sehr schade, da beide Seiten sehr viel Zeit in den Prozess investiert haben und es um viele persönliche Fragen im Gespräch ging. Auf eine Nachfrage wurde nicht reagiert.
Leider kann ich diese Erfahrung beim Bewerbungsgespräch nicht für meine Weiterentwicklung nutzen. Dies steht in starkem Kontrast zu der von den Interviewern gelobten Feedback- und Fehlerkultur bei Dataport. Gerade bei einer Bewerbung als Trainee (wo man durch Feedback lernen soll) wirft das kein gutes Bild auf die tatsächliche Unternehmenskultur bei Dataport.
Schmeisst die Stellenanzeigen raus, wenn ihr keine Stellen zu vergeben habt.
Ich habe leider eine sehr schnelle Absage erhalten, ohne dass ich ein Feedback bekommen habe. Auch auf meine Nachfragen wurde leider nicht eingegangen. Absagen genauer beschreiben.
Eine zu lösende Aufgabe für das Vorstellungsgespräch kam etwas kurzfristig. Das verwendete Online-Video-Call-Tool war für mich nicht ganz intuitiv zu verwenden. In der Einladungsmail wurde zudem nicht darauf verwiesen, dass es sich um die Business-Version handelt.
keine
Nach dem abschicken meiner Bewerbung, kam eine Einladung für das Vorstellungsgespräch schon am nächsten Tag.
Das Gespräch war sehr angenehm.
Es wurde vom Teamlead und einem HR Mitarbeiter geleitet.
Am Ende des Gesprächs versicherte man mir eine Rückmeldungen bis Ende der Woche (es war Montag).
Nach 2 Wochen kam die Absage.
Auf Nachfrage um die Gründe für die Absage zu erfahren, wurde leider nur ein Standartschreiben geschickt, dass ein passenderer Kandidat gefunden wurde. Schade!
Stärken, Situationsfragen, Fachliche Fragen
Das Unternehmen schreibt diverse Jobs für Software-Entwickler aus, lädt zum angeblichen Vorstellungsgespräch ein und teilt dort dann aber mit, dass gerade keine Entwickler gesucht/eingestellt werden, da kein Budget vorhanden ist oder dieses gestrichen wurde. Damit wären dies einfach nur "ghost jobs", aber interessanterweise scheint es aber lt. der Bewertungen hier Zusagen dafür diese Positionen zu geben.
Offene und ehrliche Kommunikation, auch bei Absagen, empfinde ich als angenehmer und wertschätzender. Aber so fühle mich einfach nur veralbert.
Ich bewarb mich Mitte 2023 als Juristin für Arbeitnehmerüberlassung und wurde zum Vorstellungsgespräch per Videokonferenz eingeladen. Der Termin war für den späten Vormittag und so kurzfristig angesetzt, dass ich um eine Terminverschiebung bitten musste, da ich Vollzeit arbeite und derart kurzfristig keine Urlaub nehmen konnte. Daraufhin bekam ich einen neuen Termin für etwa 1 1/2 Wochen später. Mitten im Vorstellungsgespräch wurde mir nach ca. 30 Minuten gesagt, dass die Stelle bereits vergeben wurde. Es fragt sich, warum dann drei Leute dennoch ein etwa einstündiges Gespräch mit mir durchführen, statt den Termin im Voraus abzusagen. Das Gespräch war Zeitverschwendung für alle Beteiligten.
Am Ende des Gespräches wurde mir gesagt, dass im nächsten Quartal wieder eine Stelle als Jurist im arbeitsrechtlichen Bereich bewilligt wird und man mich für das Bewerbungsverfahren vormerken würde. Vier Tage später erhielt ich jedoch eine Absage. Auf zwei weitere Stellen als Juristin im arbeitsrechtlichen Bereich bewarb ich mich seitdem, weil ich trotz der bereits zum Zeitpunkt des Vorstellungsgespräches vergebenen Stelle und der fragwürdigen Mitteilung, mich für die nächste Stelle vorzumerken, um mir kurz darauf eine Absage zu erteilen, gerne bei Dataport gearbeitet hätte. Auf beide Bewerbungen erhielt ich eine Absage, ohne zuvor in die engere Auswahl gekommen zu sein.
Aufgrund der Art und Weise, wie mit mir insgesamt umgegangen wurde, fühle ich mich veralbert. Man hat mir erst viel zu spät gesagt, dass die anvisierte Stelle bereits vergeben ist, und mich dann angelogen, dass man mich vormerkt für weitere Stellen in meinem Bereich.
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