189 Bewertungen von Bewerbern
189 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
189 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die einzige Information, die ich vorab vermisst habe, war eine konkrete Aussage über die geplante Dauer des Vorstellungsgesprächs. Alles andere war sehr transparent, schnell, professionell und wertschätzend gestaltet.
Wer seinen Lebenslauf gut kennt und weiß, warum er sich für das Aufgabengebiet der jeweiligen Stelle begeistert, bekommt hier keine Probleme. Sehr angenehmes Gespräch auf Augenhöhe, das echtes Interesse an der Person vermittelt hat.
- Bessere HR anheuern bzw. antrainieren
- Wenn die MA von der Abteilung keine Lust hat bei der Bewerbungsgespräche dabei zu sein, sollen sie es auch lassen anstatt da zu sitzen und offensichtliche Desinteresse zeigen. Das ist total respektlos da sie auch dadurch meine Zeit verschwenden als Bewerber!
Personalisierte Gründe wären toll, wenn die Bewerbung gefühlt sofort verworfen wird (am Abend hochgeladen,am Folgetag kam die copy-paste Absage). Leider hinterließ dies den Eindruck, dass sich nicht einmal die Zeit genommen wurde, mein Anschreiben zu lesen. Letztlich haben die Mitarbeiter auch hier vermutlich nur sehr wenig Zeit.
Auch sehr schade: Meine freundliche Bitte um Feedback zu den Bewerbungsunterlagen wurde leider ignoriert. Vielleicht auch hier keine Zeit übrig bzw. viel zu viele Bewerber?
Möglicherweise ist meine Erwartungshaltung auch einfach zu hoch und die großen Unternehmen können sich individuelle Antworten nicht mehr leisten.
etwas lange Wartezeiten nach Bewerbungseingang und nach dem Bewerbungsgespräch
- Die Zeit zwischen Bewerbungseingang und Geprächszusage betrug fast fünf Wochen. In der Zeit könnten BewerberInnen bereits zu anderen Unternehmen "entschwinden"
- Die Zeit zwischen Geprächszusage und Gespräch betrug drei Wochen, auch diese Zeitspanne halten nicht alle BewerberInnen "durch"; für mich war es aufgrund von Urlaub aber genau stimmig
- Im Gespräch blieb für mich zu wenig Zeit um Fragen zum Team und Arbeitsweise stellen zu können, hier wäre eine Flexibilität bzw. spontane Verlängerung von ca. 10 Minuten gut gewesen. Es wurde angeboten, nachfolgende Fragen 1:1 mit der Teamleitung zu besprechen, was aber die Perspektivenvielfalt u.a. aus dem Team einschränkt
- Das Gespräch fand per Skype statt, dass in der privaten IT-Wirtschaft nicht mehr gängig ist
Vor der Einstellung Kennenlernen ees künftigen Teams ermöglichen.
- Besser ein Vorgespräch führen, um den "cultural fit" zu klären bzw. Erstgespräch nicht direkt mit 4 Teilnehmern aus der Firma führen
- Eine freundlichere, weniger Stress erzeugende Gesprächsatmosphäre auf Augenhöhe schaffen
- Sich selbst als attraktiven Arbeitgeber positionieren und nicht nur darauf schauen, wan man bekommen kann
- Mehr Interesse an der Person und deren Kompetenzen zeigen und nicht nur eine Liste der unmittelbar für den Job relevanten Vorerfahrungen abfragen
- Ausschreibung und angebotener Job sollten zu 100% und nicht nur zu 50% übereinstimmen
- Mehr Transparenz vorab hinsichtlich Einsatz-Standort und Reisetätigkeit
- Weniger Skepsis gegenüber Quereinsteigern und Menschen aus der freien Wirtschaft
- Keine 6 Wochen zwischen Bewerbung und Erstgespräch verstreichen lassen
- Siez-Kultur hinterfragen
Insgesamt war mir nach dem Gespräch komplett rätselhaft, wie sich man in Zeiten den Fachkräftemangels als attraktiver Arbeitgeber für die noch jüngere Generation bzw. Berufseinsteiger attraktiv machen will...es wirkte schon alles sehr behördenhaft und aus der Zeit gefallen. Leider das unangenehmste Vorstellungsgespräch seit langer Zeit.
Progressivere Haltung zu Homeoffice/Remotearbeit und flexiblen Arbeitszeiten. Mehr Innovationshaltung.
Das Gespräch fand per Skype statt. Ein persönliches Gespräch (ggf. zusätzlich) wäre schön gewesen.
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