254 Bewertungen von Bewerbern
254 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen254 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
An verschiedenen Stellen im Prozess gab es unschöne wochenlange Pausen. In einem Fall wurde ein zugesagter Termin "Rückmeldung in wenigen Tagen" massiv überzogen. Der ganze Prozess darf insgesamt gerne um einen Faktor 3 schneller werden.
Konkretes Beispiel: Warum kann der Arbeitsvertrag nicht schon mal "spekulativ" aufgesetzt werden, auch ehe der Betriebsrat zugestimmt hat, so dass danach sofort unterschrieben werden kann und in die Post gegeben?
Bewerbertag war sehr gut organisiert, Bewerberfragen gut platziert, Zielposition klar definiert. Alles sehr professionell implementiert!
Kleine Anmerkung: Die gemeinsame Definition der zukünftigen Tätigkeit könnte dem Kandidaten helfen, sich noch besser bis zum Jobstart vorzubereiten.
Generell sehr positives, angenehmes Gespräch. Ich war über Firma sehr positiv überrascht. Enterprise welches sich modernisiert mit Startup Atmosphere and flache Strukturen… zumindest Eindruck. Auch interne HR Abteilung macht sehr gutes Job, unerwartet für die Größe der Firma. Direkte und schnelle Kommunikation.
- Headhunter macht schlechtes Job. Mein altes CV weitergeleitet ohne meine Zusage dafür zu bekommen. Laut Headhunter, Interview war für 2 Postionen.
- Am Interview keine klare und direkte Beschreibung, wer gesucht ist. Ich denke, Annahme war, Headhunter hat sein Job gemacht.
- Unstrukturiertes Gespräch, hin und her durch CV gesprungen. Über Jobs älter als 8-10 Jahre gefragt, was kein Sinn macht
- Keine fachliche Fragen aber Absage mit einer fachlichen Begründung. Man könnte Zeit sparen und durch Lesen von CV einen gleichen Eindruck bekommen
- Gespräch Führen und nicht sich führen lassen. Kandidat unterbrechen wenn aus Antwort Selbstgespräch geworden ist. Auch Verbesserungsvorschlag für mich selbst.
- Fragen über Projekt(e)/Teams(s), zu welchem ich bin geplant, und Role von Architekt (kaum unterschiede zum Entwickler) nicht klar beantwortet
- Initiativbewerbungen im Bewerbungsprozess direkt vorsehen (in Anleitungen, schnelle Weiterleitung, ...), auch ohne dass bereits Stellen ausgeschrieben wurden
- Status der Bewerbung transparenter machen im Bewerberportal (Ablauf anzeigen und Ansicht, welche Schritte noch zu tun sind, welche schon getan wurden)
Wie die Überschrift schon vermuten lässt wurden meine Bewerbungsunterlagen nicht (vollständig) durchgesehen. Im Telefonat mit einer Recruiterin des Konzerns (welche auch beim Bewerbungsgespräch dabei war) wurde die Absage mit Aussagen begründet, die bereits im Vorfeld (durch Durchsicht der Unterlagen) hätten beantwortet werden können und ich mir einen Tag Urlaub hätte sparen können.
So wurde mir z. B. mitgeteilt, dass ich noch keine Erfahrung mit den Strukturen eines Konzerns hätte und ich erst einmal Erfahrungen in einem anderen Unternehmen sammeln solle.
Weiter wurde mir mitgeteilt, da für die Stelle ein Umzug erforderlich gewesen wäre, zu viele neue Eindrücke auf einmal auf mich zu kämen. Dies kann von Seiten des Konzerns nicht verantwortet werden, dass viele neue Erfahrungen auf einen "einprasseln". Schon beim Abschicken der Bewerbungsunterlagen war klar, dass diese Stelle mit einem Umzug für mich verbunden ist.
Klar sagen in welchem Team man geplant wäre. Das zweite Team im Interview war ein komplett anderes als das im VG. Erster VG sehr positiv meinerseits. Das zweite Interview war eine katastrophe: Ein Interviewer Gestikulierte ein offensichtliches Desinteresse sehr deutlich während des Interviews.
Prozesse transparent aufzeigen und die Absage kommunizieren. Der zukünftige Manager sollte beim Zweitgespräch dabei sein. Wertschätzung!
Man hat sich mit dem Auslagern in die Cloud ein Bein amputiert, so der O-Ton eines Interviewers. Da habe ich mir im Nachhinein die Frage gestellt, wie krank das Unternehmen eigentlich sein muß, um sich etwas freiwillig zu amputieren.
Weiterhin kam schon eine sehr naive Vorstellung zum Thema Cloud rüber, da mit Verträgen gesichert ist, daß die Daten in Deutschland liegen und sicher verwahrt seien. Im Interview wurde desweiteren erzählt, daß bald eine interne Restrukturierung ansteht. Eine marktgerechte Bezahlung für ältere IT-ler, war hier auch nicht zu erwarten. Es wurde massiv versucht meinen Gehaltswunsch runterzudrücken, was natürlich keinen Anreiz bietet aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis zu wechseln.
Meiner Meinung nach wäre es besser, wenn die Bahn Geld für die Basics ausgibt und Ihre marode Flotte auf Vordermann bringt, damit die Fahrgäste pünklich in funktionierenden Zügen mit funktionierender Klimaanlage ankommen. Was nutzt mir WLAN im Zug, wenn die Klimaanalge ausfällt oder die Züge ausfallen bzw. stehen bleiben im ÖPNV.
Da will man nicht wirklich anfangen und von daher habe ich abgesagt.
Nach einer kurzen Eingangsbestätigung dauerte es ca. 5 Wochen bis ich ein kurzes Telefoninterview hatte. Dabei muss man hervorheben, dass es während dieser 5 Wochen proaktiv eine Rückmeldung gab, dass die Prüfung der Bewerbungsunterlagen noch etwas Zeit benötigt - was ich sehr positiv fand. Nach dem Telefoninterview folgte zeitnah (1-2 Wochen später) eine Einladung für ein Assessment Center.
Das Assessment Center war sehr gut strukturiert und transparent gestaltet. Neben einer Unternehmenspräsentation, musste man einen einzelnen Case vorbereiten, eine Aufgabe in der Gruppe bearbeiten und es wurden Einzelgespräche geführt. Direkt am Ende des Tages gab es für alle Teilnehmer ein Feedback, ob es zu einem Abschlussgespräch mit dem zukünftigen Team kommt. Das Abschlussgespräch fand ebenfalls zeitnah an das Assessment Center statt.
Zu jeder Zeit im gesamten Bewerbungsprozess hatte man Ansprechpartner für Rückfragen und wurde über die weiteren anstehenden Schritte informiert.
Im Gesamten empfand ich den Bewerbungsprozess als sehr professionell, transparent und ehrlich.
Im Gespräch mit einem Recruiter wurde mir ein Bewerbungsgespräch in Aussicht gestellt, einige Wochen später kam eine Absage per Mail die nicht darauf einging. Auch Rückfragen blieben erfolglos. Eine Absage ist kein Problem, aber eine (abgestimmte) Kommunikation wäre wünschenswert.
So verdient kununu Geld.