581 Bewertungen von Bewerbern
581 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
581 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nachdem ich nach 6 Wochen noch keine Rückmeldung zu meiner Bewerbung erhalten hatte, kontaktierte ich nochmals Decathlon und wurde direkt an die zuständige Person durchgestellt. Daraufhin ging der Prozess auch wie gewohnt los.
Zwischen dem Datum auf der Absage und dem eintreffen lagen 12 Werktage. Die Absage kam zwar "zeitlich", jedoch hätte man auch noch die Bewerbungsunterlagen inkl. Mappe wieder zurücksenden können, da diese für einen Arbeitsuchenden auch Geld kosten. Die 75 Cent mehr an Porto hätten das Unternehmensergebnis auch nicht sonderlich negative beeinflusst.
Bereits ein Tag nachdem ich mich über die Karriereseite beworben hatte bekam ich einen Anruf und führte ein kurzes Telefoninterview mit einem Filialleiter. Daraufhin wurde ich am Ende des Telefonats zu einem VG in die Filiale eingeladen.
Ich wurde sehr freundlich empfangen und fühlte mich während des 1,5-stündigen Gespräches sehr wohl. Am Ende wurde ich sofort über den weiteren Bewerbungsprozess aufgeklärt, sodass ich nicht mit der Frage "Wie geht es denn jetzt weiter?" nach Hause fuhr.
Am darauffolgenden Tag bekam ich einen Anruf des Regionalleiters, der mich zu einem zweiten VG eingeladen hat. Dieses Gespräch verlief sehr ähnlich und auch hier wurde ich sehr freundlich empfangen und respektvoll behandelt. Auch am Ende dieses Gespräches wurden mir die weiteren Schritte mitgeteilt.
Nach dem Wochenende bekam ich einen Anruf und wurde zu einem dritten VG in einer anderen Filiale eingeladen. Dieses Gespräch dauert ca. eine Stunde wobei mir währenddessen bereits die Vakanz angeboten worden ist. Nachdem beide Seiten zufrieden waren und alle "facts" geklärt wurden, bekam ich noch eine kleine Führung durch die Filiale mit einigen sehr interessanten Infos.
Außerdem musste ich die Reisekostenabrechnung nicht ansprechen. Mir wurde vorab per Mail ein Formular zugeschickt, dass ich zu dem VG mitbringen sollte.
Ich muss den Bewerbungsprozess sowie den Umgang mit Bewerbern im Hause Decathlon wirklich loben! Ich hatte einige VGs und kann sagen, dass ich bei keinem anderen Unternehmen einen vergleichbaren Bewerbungsprozess erlebt habe!
Ich hatte bei allen drei Gesprächen das Gefühl das mein/e Gesprächspartner/in mich wirklich kennenlernen wollte und nach einer Person sucht, die in das Team passt. Daher wurden auf überflüssige Fragen wie beispielsweise "Nennen Sie 3 Stärken und 3 Schwächen" verzichtet. Meiner Meinung nach sind die Motivation und Einstellungen zu bestimmten Aspekten entscheidender. Ich bin froh, dass es noch einen Arbeitgeber gibt, der das genauso sieht wie ich!
Ich kann euch nur einen Tipp geben: Seid authentisch und ehrlich! Sich verstellen und Antworten auswendig lernen macht keinen Sinn!
Zusammenfassend vergingen vom Abschicken meiner Bewerbung bis zur Zusage etwa 5 Wochen. Allerdings müssen 2 Wochen abgezogen werden, da ich im Urlaub war. Dementsprechend kann man sagen das der Bewerbungsprozess (mit 3 VGs) drei Wochen dauerte. Absolut spitze!
langer und intensiver Austausch über gegenseitige Ansichten und Wünsche. Angenehme Gesprächsatmosphäre.
Geführt wurde das VG von zwei Personen, die um eine lockere Gesprächsführung bemüht waren. Insgesamt war die Atmosphäre angenehm, aber man war sich stets bewußt, in einem VG zu sitzen.
Im Laufes des VG wurde das Decathlon Konzept erarbeitet bzw. vorgestellt. Ähnlich verhielt es sich bei den Aufgaben eines Teamleiters/einer Nachwuchsführungskraft.
Zum Konzept lässt sich festhalten, dass man sich auf das Notwendigste versucht zu beschränken. Die Ware soll bedarfsgerecht geordert und verfügbar gemacht werden, der Verkauf erfolgt im Idealfall in Selbstbedienung. Im Markt selbst können einzelne Produkte - z.B. Fahrräder - getestet werden. Marketing bzw. Marketingaktivitäten/Events gehen ganz bewußt gegen Null, um sich ausschließlich auf den Umsatz und mögliche Expansion konzentrieren zu können.
Die Aufgaben eines Teamleiters wurden recht klar umrissen: Ware ordern, Ware präsentieren, Verkäufertätigkeiten, Einsatzplanung/Rekrutierung eines Teams, Umsatzvorgaben erreichen. 5-Tage Woche, ein Wochentag frei, dafür Samstag im Einsatz. Eine 40-Stunden Woche ist vorgesehen, in der ersten Phase jedoch unrealistisch. Bei guter Selbstorganisation aber später möglich, so die Aussagen der Gesprächspartner. Vergütung je nach Umsatz zwischen 30.-38.000.
Ein Teamleiter wird vier Wochen als Verkäufer eingearbeitet (Basics lernen), für alles weitere stehen Video-Schulungen zur Verfügung, ansonsten soll man nach dem 'Learning-by-doing' Prinzip verfahren. Als Teamleiter ist man auch nur für eine (kürzere) Phase vorgesehen, sodass man für weitere Aufgaben - auch an anderen Standorten (Expansion) - verfügbar ist. Die Fluktuation ist insgesamt auch recht hoch.
Diese 'eingezäunte Spielwiese' für Nachwuchsführungskräfte bzw solche, die es werden möchten, kann man mögen, muss man aber nicht.
Es passt aber in das Decathlon Konzept. Dies ist nicht wertend, sondern rein deskriptiv gemeint.
Positiv empfand ich die Transparenz, es wurde recht offen über alles gesprochen.
Mir persönlich sagte das Konzept bereits während des Gesprächsverlaufs insgesamt - aus diversen Gründen - nicht zu. Daher war ich nicht verwundert und nicht unglücklich über die telefonische Absage. Es wird gern Auskunft über den Grund der Absage gegeben. Ich war an der Begründung nicht interessiert, bekam sie aber trotzdem in Form eines Einzeilers.
Insgesamt ein nettes und informatives Gespräch, hat aber einfach nicht gepaßt.
Super dass man auch für kurze Zeiträume (2 Monate) eingestellt wird
Ich habe mich online beworben und es hat nicht ganz geklappt von meiner Seite die Unterlagen hochzuladen. Ich wurde nochmal direkt angeschrieben und es wurde mir Bescheid gesagt das die Unterlagen nicht dabei waren, dass von ich sehr gut.
So ein Unternehmen wie Decathlon sollte für engagierte Vertriebler keinerlei Alternative darstellen. Sicherlich sind die Produkte mitunter hervorragend, nur habe ich selten ein auf den Vertrieb ausgerichtetes Unternehmen gesehen, das so viele Schwächen offenbart (man denke etwa an die leeren Regale, die zweifelhafte Personaleinsatzplanung oder die divergierenden Preisauszeichnungen). Letzten Endes wird es für die Mitarbeiter schwierig, das Geschäftsmodel nachhaltig zu verändern, was dauerhaft eine Gefahr für deren Arbeitsplätze konstituiert. Über die Entlohnung wurde an anderer Stelle bereits geschrieben. Die gewählte Form der Rechtschreibung auf der Webseite, den E-Mail-Korrespondenzen sowie auf dieser Plattform spricht eine eindeutige Sprache über die Seriosität dieses Unternehmens.
Ich habe eine automatisierte Eingangsbestätigung erhalten und das war es dann erstmal für 3 Monate. Dann kam eine automatische Absage mit der Begründung "Kein Bedarf". Warum ist die Stelle dann ausgeschrieben? Ich weiß, dass es schwer ist einen Grund in der Absage zu nennen. Aber lieber wüsste ich, dass es an mir liegt, als so etwas. Die Stellen werden ja nicht zum Spaß ausgeschrieben, es scheint ja Bedarf zu geben! In der Stellenanzeige ist von einem netten und offenen Arbeitsklima die Rede - Automatisierte Mails gehören für mich nicht dazu. Eine persönliche Mail mit realistischer Begründung wäre mir deutlich lieber gewesen.
Hatte immer einen persönlichen Ansprechpartner, leider nicht immer sofort erreichbar über das Telefon.
Es wurde nach meinem Studium gefragt, warum der Studiengang gewechselt wurde und nach Berufserfahrung. Im Prinzip konnte man ganz frei über seinen Werdegang/ Lebenslauf berichten.
So verdient kununu Geld.