Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern vertrauen und Kollegen helfen.
Wir arbeiten bundesweit an der Verkehrsinfrastruktur von morgen und schaffen wesentliche Voraussetzungen für wirtschaftliches Wachstum: Die DEGES ist für den Aus- und Neubau von rund 3.000 Kilometer Bundesfernstraßen mit einem Auftragsvolumen von über 43 Milliarden Euro verantwortlich. Die ca. 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen im Auftrag des Bundes und von zwölf Bundesländern alle planerischen, technischen, rechtlichen und kaufmännischen Fragen rund um den Aus- und Neubau von Bundesfernstraßen, Brücken und Tunneln. Und Sie können dabei sein.
Die erfolgreiche Umsetzung der Aufgaben und die Erreichung der Unternehmensziele verdankt die DEGES der Qualifikation, Motivation und Einsatzbereitschaft ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: hochqualifizierte Ingenieure, Juristen und Kaufleute, die auf langjährige Erfahrung zurückblicken und aus Ingenieurgesellschaften, der Bauwirtschaft oder der Forschung zur DEGES gekommen sind. Damit arbeitet ein Querschnitt aus allen Bereichen, die für das komplexe Anforderungsprofil nötig sind, „unter einem Dach“. Hauptsitz der DEGES ist Berlin mit weiteren Standorten in Hamburg, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt a.M., Stuttgart und Bautzen.
Die DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH ist als Projektmanagementgesellschaft des Bundes und mehrerer Bundesländer mit der Realisierung von bedeutsamen Projekten der Verkehrsinfrastruktur beauftragt.
Unsere Aufgabe ist es, Infrastrukturprojekte wirtschaftlich zu planen, die gesamte Bauvorbereitung und -durchführung zu steuern, die Baumaßnahmen abzunehmen, die Abrechnung sicherzustellen und die fertigen Projekte termingerecht und in hoher Qualität an unsere Kunden zu übergeben.
Wir wachsen beständig weiter. Informationen zu unseren aktuellen Projekten: https://www.deges.de/projekte/
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 77 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Internetnutzung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Rabatte
Kantine
Firmenwagen
Hund erlaubt
Essenszulage
ParkplatzDie Bandbreite an Expertise, die unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben. Großprojekte, die immer im Team realisiert werden. Wir meistern gemeinsam komplexe Aufgaben, weil alle das gleiche Ziel vor Augen haben. Kollegialität und Offenheit schreiben wir groß - die Türen stehen immer offen. Neben einer strukturierten Einarbeitung per Patensystem erhalten unsere Neueinsteiger immer fachkundigen Rat. Unser Miteinander wird durch unsere alljährlichen Hoffeste, Betriebsausflüge und gemeinsame Sportevents gestärkt. "Mobiles Arbeiten" und "flexible Arbeitszeiten" sind für uns keine Fremdwörter, sondern werden gelebt.
Das erzählen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: https://karriere.deges.de/fuehrungskraefte.html
wirtschaftliche und qualitätsgerechte Umsetzung komplexer und ökologisch anspruchsvoller Infrastrukturprojekte (Straßenentwurf, Konstruktiver Ingenieurbau, Landschaftsplanung/Artenschutz, Projektmanagement, BIM)
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH.
Hauptsitz der DEGES ist Berlin mit Zweigstellen in Hamburg, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Stuttgart und Bautzen.
Flexibles Arbeiten ist sehr gut möglich.
Mutig im Beschreiten neuer Wege. Klare Vision. Klare Position. Weiter so!
Die DEGES hat eine Arbeitskultur, die von Professionalität und teils Engagement geprägt ist. Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen ist inspirierend und motivierend, was dazu beiträgt, dass wir unsere Projekte erfolgreich abschließen. Das Unternehmen legt immer mehr Wert auf die berufliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter und erkennt Fehler und geht zunehmend darauf ein. Das Gehalt ist super.
Mobiles Arbeiten, Flexible Arbeitszeitmodelle, Rahmenbedingungen des Arbeitsvertrages, Büroausstattung, Unterstützung der IT und generell der Kollegen aus den anderen Bereichen.
Gutes Gehalt, flexible Arbeitszeiten, (vergleichsweise) kurze Entscheidungswege.
(Bisher) noch keinen Druck zum zwangsweisen gendern, wie in anderen Behörden.
Eigentlich wenig bis fast nichts. Wer meint, in Summe sei es anderswo viel besser, kann es ja mal ausprobieren. Und dann staunen; dass auch anderswo nur mit dem ziemlich gleichen Wasser gekocht wird.
Wieso haben nahezu alle Abteilungs- und Bereichsleiter im kaufm. und Verwaltungsbreich im Laufe des letzten Jahres gekündigt ?? Mal eine Idee dazu: Es sind wichtige Anpassungsnotwendigkeiten der letzten Jahre verschlafen worden. Die Bedeutung der Abteilungen dort ist total unausgewogen. Es hat auch gar keinen Sinn, zwei komplett unterschiedlich wichtige IT-Abteilungen im Unternehmen zu haben.
ungeklärte Zukunft. Tlw. zu wenig Personal. Kann aber Firma nichts für, wenn der Markt nicht mehr Bauingenieure hergibt. Dadurch müssten Projekte aber mehr priorisiert werden.
Verhalten des Führungspersonals, oftmals toxisch und nur von eigenen Interessen getrieben.
Aufgrund behördlicher Züge kann es mitunter sein, dass Änderungen sich nur langsam durchsetzen. Diese Herausforderung ist bekannt und daran scheint gearbeitet zu werden.
Weniger Amt sein, davon gibt es mit Der Autobahn und den Landesbehörden weiß Gott schon genug... und darin sind die auch besser, weil die schon immer Amt waren. Wieder mehr GmbH werden, wie es der Name sagt und damit die Sonderstellung unter den öffentlichen Auftraggebern fester untermauern.
Mehr Fördern! Und kontinuierlich fordern.
Karrierechancen und Karrierepfade sollten überprüft und verbessert werden. Führungspositionen sollten (noch) sorgfältiger und ausgewogener besetzt werden.
Führungspersönlichkeiten auch nach dem Feedback des Teams bewerten, das ist offensichtlich überhaupt nicht gängige Praxis. Es lebt in den Köpfen ein altmodisches Hierarchiedenken.
Digitalisierung intern weiter ausbauen. Digitale Systeme konsequent einführen und alte Arbeitsweisen zeitnah auslaufen lassen.
Endlich mit der Autobahn GmbH verschmelzen und die knappen Ressourcen sinnvoll nutzen.
Der am besten bewertete Faktor von DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau ist Interessante Aufgaben mit 4,3 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
große, spannende und komplexe Projekte
Ebenfalls ein Markenzeichen. An spannenden, interessanten und herausfordernden Aufgaben gibt es keinen Mangel. Ausgestaltung der eigenen Aufgaben ist breit realisierbar aber auch hier abhängig von eigener Position im Unternehmen.
Auf jeden Fall. Und reichlich davon, manchmal zu reichlich.
vielfältige Aufgaben mit viel Gestaltungsspielraum
Spannende Projekte! Die DEGES betreut und verantwortet unfassbar viele und große Projekte. Das Volumen ist wirklich klasse. Abwechslungsreich + gleichzeitig herausfordernd (in positiver Weise).
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau ist Karriere/Weiterbildung mit 3,3 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Die persönliche Weiterentwicklung ist völlig unklar. Es wird zwar mit Weiterbildungsmöglichkeiten geworben, Vorschläge des Mitarbeiters werden aber höchstens zur Kenntnis genommen und im Tagesgeschäft völlig ignoriert. Es werden aber intern viele Weiterbildungen zum Thema Digitalisierung und BIM angeboten.
Interne Erfahrungsberichte regelmäßig. Externe Schulungen und Seminare nur selten möglich.
Weiterbildung passt. Karriere nur, wenn man flexibel genug ist...
Keine systematische Weiterbildung erkennbar - man muss sich selbst kümmern und etwas einfordern. Interne Beförderung zum Abteilungs- oder Bereichsleiter (=interne Nachbesetzung) kommt vor, ist aber nicht die Regel.
Mitarbeiter/Innen werden zum Teil lieber klein gehalten. Versprochene Schulungen müssen dennoch erbettelt werden, selbst wenn Andere diese reibungslos erhalten.