135 von 1.071 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
135 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
135 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Schwer zu sagen.
Von Mitarbeitern wird nur verlangt .
Mehr Kommunikation mit Mitarbeitern.
Jeder für sich.
Selten, wird gespart .
Bei Betriebsversammlung im Juli 2023 würde versprochen: durchschnittlich 4% mehr Lohn, kein Cent habe bekommen.
Nicht immer.
Unprofessionell , Führungskräfte denken nur an sich.
Für Baustellen ok.
Gibt's wenig.
Nicht für alle.
Du bekommst einen Laptop und vor allem eine Hausaufgabe, damit du deine hässlichen Vorsetzer nicht siehst.
alles
gibts keine Möglichkeit für Verbesserung
toxisch
hast du keine.
niedrigste Bezahlte Stelle für Studenten
du siehst fast niemanden
keine
nicht mehr als 14€/Stunde, Bezahlung erst in der ersten/zweiten Woche des nächsten Monats, einfach die schlechteste Firma im ganzen Land
gar keine Kommunikation , nur alles Online Meetings ohne jegliche Fortschritt.
nur für faule deutsche Leute
Gerade ist die Atmosphäre etwas angespannt, aber insgesamt besser als in vielen anderen Betrieben
Alles ist möglich, nichts muss, alles kann. Jeder kann sich frei entfalten und das macht Spaß
Alle Türen stehen einem offen, man kann sich in etlichen Bereichen entwickeln
Wie ich es mir wünsche
Freundlicher Umgang untereinander und zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
Vieles finde ich gut. Vor allem ist man im Vergleich zur Industrie viel freir in der Gestaltung seiner Arbeit.
Die Geschäftsleitung sollte den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenbringen. Damit meine ich nicht zwingend Geld. Ein bBeispiel ist das Dienstwagenmodell. Nach mehr als 10 Jahren hat man im Außendienst tätigen Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben, einen Dienstwagen zu nehmen. Davor war man verpflichtet, seinen eigenen PKW zu nutzen. Man ist es immer noch, wenn man das dienstwagenmodell nicjt annnimmt. Es wurde und wird kilometersbhängig vergütet, allerdings ist das Problem, dass man in Stuttgart z.B. staubedingt sehr viel "fährt" ohne nennenswert Strecke zu machen. Der Dienstwagen wird jetzt zwar angeboten, aber zu absolut schlechten Konditionen. Ich kann privat ein besseres Fahrzeug zu besseren Konditionen leasen. Dieses Dinestwagen-"Angebot" kommt von einem Unternehmen, das von sich behauptet eine Experteorgasition für Krftfahrzeuge und den Fahrzeugmarkt zu sein. Ist DEKRA nicht in der Lage ein Angebot mit besseren Konditionen auszuhandeln als eine x-beliebige Privatperson? Man hat das Gefühl, dass dieses Modell nur eingeführt wurde, um das Thema Dienstwagen abzuschließen. Jeder der rechnen kann weiss, dass es nicht attraktiv ist und 100 bis 150 Euro im Monat zu teuer. Zudem bekommt man den Wagen nur bei einer dienstlichen Laufleistung, die im Großraum Stuttgart völlig unrealistisch ist. Dafür müsste man täglich 3 Stunden im Auto sitzen. Der dafür veranrwortlichen Dispo würde ich als Niederlssungsleiter andere Aufgaben zuweisen. Da fragt man sich als Mitarbeiter, was das eigentlich soll.
Die Arbeitsatmosphäre hängt meiner Erfahrung sehr stark vom Standort (Niederlassung) ab. Hier vor allem natürlich von den Führungskräften. In meinem Fall ist alles top.
Was ist das?
Da die Hierarchien sehr flach sind, ist es bereits rein statistisch schwieriger aufzusteigen. Bei manchen Führungskräften ist es oft nicht nachvollziehbar oder gar völig unverständlich, warum sie in die jeweilige Position befördert wurden.
Das Gehalt hängt stark von der Leistung, d.h. dem Umsatz eines Produktiven ab. Es gibt Kollegen, denen das voll zusagt aber auch welche, die das Sytem nicht mögen.
Bei uns sehr gut. Ohne würde hier nichts mehr laufen.
Nicht immer toll, aber insgesamt in Ordnung.
Auch hier gilt: bei uns an der Niederlassung meistens gut.
Hier, wie auch in vielen anderen Punkten, muss zwischen der Ebene Niederlassung und der Zentrale (Hauptverwaltung) unterscheiden werden. Zudem muss das fachliche vom Management getrennt werden. Die Kommunikation vor Ort ist sehr gut, die fachliche Seite der Hauptverwaltung ist ohne Tadel. Die Kommunikation des Managements ist aus meiner Sicht untragbar. Und damit meine ich nicht die verbale Ebene, sondern viel mehr die Handlungsebene.
Bei DEKRA zählt auf der Niederlassungsebene meist nur Leistung...danach kommt lange nichts. Aus meiner Sicht macht es keinen Unterscheid, wer sie hier erbringt.
Die Aufgaben hängen natürlich sehr stark von der Positon ab. In meinem Fall ist es sehr interessant und abwechslungsreich.
Das auf die Probleme des einzelnen eingegangen wird, egal vom GF wie auch vom Vorgesetzten um eine Lösung zu finden, in welchem Unternehmen hat man das noch heutzutage.
Den Flurfunk - aber das gibt es in jedem Unternehmen. Schade dass viele Kollegen*innen lieber tratschen und Fehlinformationen verbreiten, anstatt von Angesicht zu Angesicht zu sprechen. Hier sollte von ganz oben ein Machtwort gesprochen werden und Maßnahmen auch erfolgen, da es sonst nicht besser wird.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
DEKRA ist ein Begriff, leider Incos noch nicht so sehr . Da ist noch Luft nach oben
Ist gegeben
Das Zauberwort heißt * Fragen * wenn man mit dem Vorgesetzten spricht wird wenn es möglich ist dies jederzeit Unterstützt was ich sehr gut finde
Könnte besser sein ( im Vergleich ) - aber man ist dran, was ich gut finde
Der grüne Daumenabdruck ist gegenwärtig
Wenn es Fragen und Probleme gibt hat man immer ein offenes Ohr wo einem mit Rat und Tat geholfen wird, was ich sehr schätze.
Sehr verständnisvoller Vorgesetzter der immer mit einem offenen Ohr für einen da ist , wenn man eine Frage / Problem hat
Der Umzug in das neue Gebäude ist für alle Abteilungen ein Gewinn.
Mann muss sich im klaren sein, das arbeiten im Freien einfach anstrengend sind ( Wetter usw.) aber hier wird auch das best. mögliche versucht es den MA dies zu erleichtern.
Hier muss unterschieden werden zwischen der eigenen Abteilung ( hier ist diese sehr gut zwischen Vorgesetzen und den Kollegen ) und den anderen Abteilungen ( hier mangelt es an manchen Ecken doch noch ein bisschen) ist aber noch ausbaufähig woran aber gearbeitet wird , was ich sehr positiv finde.
Sehr umfassende und anspruchsvolle Aufgaben Gebiete . Die auch auf Fragen hin beim Vorgesetzten erweitert werden können, wenn man Interesse an einer neuen Aufgabe hat .
Nichts
Ständige Umstrukturierungen
Mitarbeitern mehr Durchblick zugestehen.
Das Klima wird schnell rauh, wenn das hoch gegriffene Ziel an der Realität vorbei schrammt.
Es wackelt
Gilt nicht für jeden
Nicht wirklich möglich
Hoch qualifizierte Mitarbeiter gerne aber am besten zum Einstiegsgehalt. Sobald die nächste Stufe ansteht, lieber mal über frische Mitarbeiter nachdenken.
Mehr Schein
Nur in Kleingruppen und dann zeitlich begrenzt.
Bloß nicht zu lange bleiben
Was ist Führungskompetenz?
Hinter der Zeit. Know-how ist da, aber kein Freigabewille
Kommunikation auf jeder Ebene aber wenig durch alle Etagen
Gibt's
Tolle Aufgaben aber lange Entscheidungswege
DEKRA achtet sehr auf seine Mitarbeiter IN DER HAUPTVERWALTUNG.
Transparenz der Organisation und der Verantwortlichkeiten.
Bitte ersetzt gewachsene Strukturen durch eine Strategie.
Arbeiten bei der DEKRA SE ist meist entspannt.
DEKRA ist aber noch sehr deutsch. Internationale Kollegen sehe ich noch zu wenige.
DEKRA hat nach außen kein klares Profil. Für die einen ist das halt "der andere TÜV", für die anderen ist's eine Motorsportfirma.
Zumeist gut, aber es gibt natürlich auch Stresszeiten. Die 40h-Woche ist aber nicht mehr zeitgemäß.
Weiterbildung wird von meiner Führungskraft leider gar nicht honoriert.
Gehalt ist okay.
Ja, wird immer besser ist mein Eindruck.
Die Kollegen sind freundlich und zumeist hilfsbereit. Wie überall gibt es aber auch einzelne Ausnahmen, die toleriert werden.
Die Älteren kommen klar. Um den Nachwuchs muss man sich Sorgen machen.
Führung wird nach meinem Empfinden dem Individuum überlassen. Es gibt kein klares Leitbild für Führungskräfte was "Führung" für DEKRA eigentlich bedeutet.
Die Räumlichkeiten werden in Schuss gehalten und es gibt zahlreiche Rückzugsmöglichkeiten und Besprechungsräume.
Die Kommunikation empfinde ich als mangelhaft. Das Intranet ist überladen, veraltet und unvollständig. Es gibt aber regelmäßige Infoveranstaltungen des Vorstandes und des Betriebsrats, die richtig gut sind.
Ausreichend viele Frauen in Führungspositionen.
In meinem Bereich wird auf interessante Aufgaben (noch) kein größerer Wert gelegt. Abarbeiten ist gerade wichtiger als Innovation.
Die Arbeitszeit ist okay
Das hinter dem eigenen Finger verstecken von der Geschäftsleitung wenn man Sie aufsucht .
Entgeldtabelle überarbeiten
Versprechen einhalten bzw. Weiterbildungen auch durchführen Gleichberechtigung im Punkt Gehalt
Leasing zu bezahlbaren Preisen und für alle die im Außendienst tätig sind
Keine Wertschätzung der geleisteten Arbeit.
So verdient kununu Geld.