215 Bewertungen von Bewerbern
215 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aus meinen Augen wurde alles richtig gemacht! Es gab eine schnelle Rückmeldung auf die Bewerbung und selbst auf Nachfrage der Absage, hat man eine persönliche und freundliche Rückmeldung bekommen warum die Absage statt gefunden hat. Ebenso die Ehrlichkeit fand ich ausgesprochen sympathisch. Einen kleinen Einblick in die Firma gab es umsonst dazu.
Das einzige was ich eventuell verbessern würde ist noch mehr auf die "Benefits" einzugehen, denn ich glaube hier gibt es sehr viele für derzeitige oder zukünftige Mitarbeiter. ;)
Dieser sollte die Datenschutzregeln befolgen u. nichts eigenmächtig speichern.
Die Beachtung der Rechte der Bewerber wäre nicht nur nett, sondern gesetzlich geboten! Spätestens, wenn ein Bewerber zur Löschung der Bewerberdaten auffordert, ist dem unverzüglich Folge zu leisten. Zumal in meinem Falle eigenmächtig von der Firma ohne meine Erlaubnis meine Daten auf deren Bewerberportal unberechtigt eingepflegt wurden und ich ausdrücklich vor und nach der Absage zur Löschung der Daten spätestens mit der Entscheidung über meine Bewerbung aufforderte. Stattdessen kam die dreiste Mitteilung, man habe meine Daten - angeblich wie von mir gewünscht - anonymisiert. Unseriöser geht es ja wohl kaum noch!
keine
Absagen nachvollziehbsr begründen: Ich hatte in jeder Runde erläutert, weshalb ich Downsizing anstrebe. Die Begründung für die Absage: der Job wird Ihnen auf Dauer nicht reichen … habt Ihr mir nicht zugehört? Wenn mir dann abschließend noch gesagt wird, ich dürfe mich zukünftig gerne auf eine Stelle bewerben, welche an die berichtet, für die ich überqualifiziert wäre. Ich saß selbst lange und oft auf der anderen Seite: Sorry, aber das geht auch eleganter.
Die Bewerbungsgespräche an sich waren auf Augenhöhe und haben bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen. Was leider gar nicht dazu passte waren lange Wartezeiten zwischen den Gesprächen und eine generisch generierte Absage nach dem dritten Gespräch. Hier hätte ich schon erwartet, dass man sich die Zeit für ein Feedback nimmt, nachdem bereits viel Zeit in den Bewerbungsprozess gesteckt wurde. Schade ist außerdem, dass die finale Entscheidung mehrfach herausgezögert wurde, was mir sehr schnell das Gefühl vermittelt hat, dass man mich hinhalten will. Leider hat dies den eigentlich erst positiven Eindruck für mich nicht bestätigt. Schade, da ich mich sonst durchaus auf zukünftig vakante Stellen erneut beworben hätte.
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Was muss ich ihnen für eine Frage stellen das sie was interessantes über dich erzählen?
Von mir aus nichts.
Das erste Kurzinterview fand mit der Leitung der Führungskräfte am Telefon statt. Man behauptete in einer der Eröffnungsfragen das ich keinerlei Erfahrung im Recruiting habe, da ich es noch nie richtig gemacht hätte. Ich fand diese These amüsant, da ganz offensichtlich mehrjährige Berufserfahrung im Vertrieb und im Recruiting vorlag. Nachdem ich die Frage beantwortet hatte, wurde ich zum Interview nach Dresden eingeladen. Zwei sehr nett wirkende Führungskräfte (Leitung Gesamtvertrieb DRS, Leitung Recruiting CGN) waren meine Ansprechpartner. Ich durfte meinen Lebenslauf vorstellen und sie haben etwas zum Unternehmen gesagt. Tatsächlich hätte ich den Job sehr gerne bekommen. Was hätte ich den Führungskräften geraten: 1. Teilstrukturiertes Interview, d.h. es werden allen Bewerbern mit Hilfe eines Leitfadens die gleichen Fragen gestellt. Dies hat später den Vorteil, dass man besser vergleichen kann. Das Gehirn des Menschen ist nicht darauf angelegt viele Informationen passgenau zu speichern. Meist merkt man sich nur die Extremwerte eines Gespräch oder Sympathie bzw. Antipathie. 2. Notizen machen, es gibt zwar Menschen die rein auditiv veranlagt sind, aber die Verteilung der Menschen
Personaler repräsentieren das Unternehmen und seine Werte. Vielleicht sollte das auch jedem Personaler nochmal eindringlich mitgeteilt werden. Das Verhalten des Personalers war in jeder Hinsicht nicht von Wertschätzung geprägt, sondern oftmals sogar nah an der Grenze zu unverschämt. Falls dies „Absicht“ ist, sollte die Gesprächsführung dringend an die heutigen Standards angepasst werden. Bewerber zu provozieren gehört nicht mehr dazu. Wirklich noch nie zu vor und danach auch nie wieder so einen unfreundlichen Gesprächspartner aus dem Personal kennengelernt. Übrigens: Nicht nur der Bewerber bewirbt sich, sondern auch umgekehrt.
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