Diehl 

Gruppe

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Intransparent und bestückt mit Standard-Floskeln, die sich teils selbst widersprechen: Dieser Bewerbungsprozess erscheint wenig professionell und die soziale Validität geht dabei gegen Null.

Verbesserungsvorschläge

Da hilft nichts mehr. Inkompetent, nutzlos, überflüssig. Der Laden ist einfach nur peinlich.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Verbesseet euren Bewerbungsprozess. Diehl ist mittlerweile eine Lachnummer für so einen Bewerbungsprozess.

Verbesserungsvorschläge

wen Berwerbern eine Rückmeldung innerhalb von zwei Wochen versprochen wird sollte man sich daran halten ob Zusage oder auch Absage.

Verbesserungsvorschläge

Ende August fand der Einstellungstest statt, dann einen Monat später ein Assessment Center. Während diesen Assessment Centers hieß es seitens der Personalabteilung, man würde innerhalb von 1 1/2Wochen Bescheid bekommen. Letztendlich habe ich ganze 2 Monate später Bescheid bekommen. Bei telefonischer Nachfrage wurde ich jedes Mal auf die nächste Woche vertröstet. Unterirdisches Bewerbermanagement und ewig langes Hingehalte einfach nur unterirdisch!

Verbesserungsvorschläge

Be transparent and Be Authentic

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Schon 2 Tage nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt hatte, bekam ich eine telefonische Einladung zu einem persönlichen Gespräch vor Ort. Da ich berufstätig bin und eine recht weite Anreise vor mir hatte benötigte ich etwas Zeit um einen Termin zu finden der mir gerecht war. Nach einigen Telefonaten bzgl. der Abstimmung einigten wir uns auf die folgende Woche.
Unaufgefordert bekam ich sogleich eine Reservierbestätigung für ein Hotel in der Nähe der Firma, was ich sehr wertschätzend empfinde.

Mir wurden im Vorfeld meine Gesprächspartner (4 an der Zahl) mitgeteilt, sodass ich in etwa wusste was mich erwartet. Durch vorherige Gespräche hatte ich ein ungutes Gefühl, da 4 Leute einen ordentlich ausfragen können.

Jedoch stellte sich das Gespräch als sehr angenehm dar, es wurde viel Wert darauf gelegt, dass ich mir ein genaues Bild des Jobs und der Firma machen konnte. Grundlegend war es sehr wechselseitig aufgebaut, also nicht das "typische Ausfragen" durch die Personalabteilung.

Es begann mit einer kleinen Vorstellung der Gesprächspartner, anschließend erläuterte ich kurz die Stationen in meinem Lebenslauf und meinen derzeitigen Job und erläuterte warum ich den Beruf und auch mein Tätigkeitsfeld (Entwicklung zu PLM) wechseln möchte und was ich erwarte.
Daran anschließend wurde mir der Job ausführlichst erklärt, welche Tätigkeiten mich erwarten usw., aber auch das Unternehmen wurde mir gründlich vorgestellt. Ich hatte mich zwar im Vorfeld gut informiert, aber ein paar Informationen hatte ich bis dahin nicht. So gefällt mir der Umgang mit neuen Mitarbeitern im Rahmen der umfangreichen Mitarbeiterintegration außerhalb der Firma sehr gut. So erkennt man, dass das Unternehmen auch daran interessiert ist seine Mitarbeiter außerhalb des Unternehmens glücklich zu halten und somit langfristige Bindung zu schaffen.

Im späteren Verlauf des Gesprächs folgten auch Fragen zu meinen Hobbys und ob ich mir als junger Mann aus dem Ruhrpott vorstellen kann in einer eher "abgelegener" Region zu Leben.
Abschließend wurde ich nach dem gewünschten Gehalt gefragt, mir wurden die groben Arbeitsbedingungen erläutert (IG Metall Tarif) und das weitere Vorgehen erklärt. Weiterhin wurde mir erläutert, dass der Staat bei Einstellung eine Sicherheitsüberprüfung durchführen wird. Somit endete das Gespräch.

Etwa anderthalb Wochen später bekam ich die Zusage zu dem Job. In der Zwischenzeit habe ich mich über die Sicherheitsüberprüfung informiert und bin leider zu der Erkenntnis gelangt, dass ich diese zu dem Zeitpunkt nicht bestanden hätte, somit musste ich das Angebot unter großem Bedauern ablehnen.

Nichts desto trotz kann ich das Unternehmen, soweit ich es kennen lernen durfte, uneingeschränkt weiterempfehlen.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Dranbleiben und weiter machen: die Stellenanzeige war sehr speziell ausgearbeitet auf Fachleute in einem exotischen Fach. Die Stellenanzeige hat viel fachlich Interessantes versprochen. Das hat uns zusammengebracht. Und es gab dadurch keine Entäuschung für beide Seiten. Ein "Fachidiot" wurde gesucht und auch gefunden.