157 Bewertungen von Bewerbern
157 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
157 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- ausführlicheres Feedback geben, Professionelle Leute ins Bewerbungsgespräch schicken
Nach dem Absenden meiner Bewerbung kam die Einladung zum Vorstellungsgespräch innerhalb einer halben Stunde. Scheinbar hat man sich aber meine Unterlagen nicht wirklich durchgeschaut, da ich eine Stunde (!) vor dem vereinbarten Termin eine automatische Absage per E-Mail erhalten habe, dass man sich für jemand anders entschieden hat.
Entweder war das ein ungewöhnlicher Zufall oder man hat einfach vergessen, mein Termin zu canceln.
Den Bewerber mehr wertschätzen.
Transparenz in Hinblick auf die Rahmenbedingungen der Arbeit erhöhen:
-Meiner Meinung nach sollte die Wochenendarbeit, wenn auch nur punktuell, direkt im ersten Gespräch angesprochen werden oder im besten Fall direkt aus der Stellenausschreibung ersichtlich sein. Ich habe es selbst über kununu erfahren und angesprochen. -Überstunden, ein Thema, das auch ich ansprechen musste, wurden im Bewerbungsgespräch für selbstverständlich genommen, was der hoch angepriesenen Work-Life-Balance widerspricht. Benefits wie die Sportabos sind meines Erachtens nicht ausreichend, um einen Anreiz zu schaffen. -Klare Karrierestufen, aber leider keine klaren Gehaltsstufen. Auf meine Frage, ob MitarbeiterInnen in der gleichen Position gleich viel verdienen, wurde mir geantwortet, dass es individuell entschieden werde. Fehlende Transparenz in der Gehaltsstruktur schafft meiner Meinung nach unter den MitarbeiterInnen Misstrauen, Neid und steht dem Aufbau eines Vertrauensverhältnisses im Weg. Mein Bauchgefühl hat mir klare Anzeichen gegeben, den Bewerbungsprozess an dieser Stelle zu beenden. Falls sich an den genannten Punkten etwas ändern sollte, wäre ich bereit für eine neuen Bewerbungsprozess.
Hatte mich beworben, eine automatische kam als Empfangsbestätigung. So weit so gut. 10 min später bekam ich eine Ansage und 20 min später eine Zusage für ein Gespräch. Daraufhin fragte ich nach was denn nun Sache sei. Keine Antwort bekommen.4 Tage später wieder eine Ansage. Ok alles klar, kann ich mit leben. 1 Woche später Terminvorschläge bekommen wo ich mir doch bitte einen Termin aussuchen soll. Man bekommt den Eindruck, dass dort so einiges falsch läuft... Habe mich dann nicht mehr gemeldet, da es mir dann echt zu dumm wurde.
Feedback geben, Zeiten einhalten, Transparenz wahren bezüglich diskutierter Punkte wie Position und Gehalt, effizientere Gespräche führen, wenn man als Unternehmen Kandidaten anspricht, die sich nicht selbst beworben haben, sollte man eine gewisse Professionalität an den Tag legen, die in den meisten Prozessschritten gefehlt haben
Es war von Anfang bis Ende ein sehr unkomplizierter und fairer Bewerbungsprozess. Letztendlich waren es 4 Gespräche mit verschiedenen Personen des Unternehmens. Die Gespräche ähnelten sich allesamt in Form und Inhalt, mit einer Dauer von jeweils 30-60 Minuten. Bei 2 Gesprächen gab es zusätzlich ein kleines Rollenspiel.
Die Kommunikation war zu jederzeit offen, fair und sorgte mittels duz-Kultur für eine angenehme Atmosphäre. Feedback erfolgte regelmäßig, Rückfragen wurden direkt und ehrlich beantwortet und es wurde mir zu jeder Zeit eine hohe Wertschätzung entgegengebracht.
Schätzt den Bewerber und checkt vor allem VORAB den Lebenslauf RICHTIG, bevor ihr aus eurer Sicht potentielle neue Mitarbeiter anschreibt.
Es wirkt unprofessionell, wenn der von euch angeschriebene Bewerber mit Nachrichten wie "Du passt perfekt auf das Stellenprofil" angeschrieben und dann nach Austausch und Telefongesprächen mit einer Standardmail abgespeist wird, dass er plötzlich doch nicht passt, da er ja noch nie in der expliziten Stellen(bezeichnung) gearbeitet hat.
Sowas sieht man doch eigentlich im Lebenslauf, was der Bewerber gemacht hat und kann? :-)
Ich fand den Bewerbungsprozess fordernd aber sehr angenehm und habe Ihn daher sehr positiv wahrgenommen, weil ich selbst auch noch einmal etwas dazu gelernt habe. Leider hat man sich für einen anderen Kandidaten entschieden. Ich finde Euch aber so klasse und kann mich so gut mit Doctolib identifizieren, dass ich mich sehr darüber freuen würde, wenn wir uns eventuell für eine andere Stelle im Vertrieb unterhalten können. Ich hatte schon das Gefühl, dass wir uns ganz gut matchen. Ich wünsche Euch weiterhin viel Erfolg! Bleibt gesund :)
Bewerber wertschätzen
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