370 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Stimmung ist häufig angespannt, was vor allem auf unzureichende Kommunikation und fehlendes Vertrauen zwischen Teams und Vorgesetzten zurückzuführen ist. Anliegen und Probleme werden von der Führungsebene oft nicht ernst genommen. Statt Lösungen anzubieten, wird man vertröstet und gezwungen, wiederholt selbst nachzuhaken. Fehlende Konsequenzen für Fehlverhalten lassen die Verursacher sich unantastbar fühlen und ermutigen sie, ihr Verhalten fortzusetzen. Die Betroffenen fühlen sich im Stich gelassen und ignoriert. Es passiert einfach nichts!
Arbeitszeiten sind gut. Jedoch haben nicht alle Mitarbeiter die Möglichkeit, Home-Office zu nutzen, was nicht gerechtfertigt ist.
Ist leider nur bei wenigen vorhanden. Einzelne Kollegen sind hilfsbereit und versuchen das Beste aus der Situation zu machen.
Es hängt stark davon ab, mit welchen Vorgesetzten man spricht. Bei der Äußerung von Kritik fühlen sich einige sofort persönlich angegriffen. Zudem herrscht völlige Intransparenz bei der Verteilung von Trinkgeldern. Teilweise werden Dienstpläne zum eigenen Gunsten ohne einer gerechten Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Mitarbeiter erstellt. Für manche Führungskräfte ist ein einfaches „Guten Morgen“ schon zu viel, und das Konzept der Vorbildfunktion ist für einige ein Fremdwort.
Sind insgesamt akzeptabel, jedoch fehlt es massiv an ergonomischer Ausstattung. Der Pausenraum könnte regelmäßig gereinigt und besser organisiert werden, um den Mitarbeitern eine angenehme Pause zu ermöglichen.
Die Kommunikation ist unzureichend. Wichtige Informationen erreichen die Mitarbeiter oft zu spät oder gar nicht, was zu Missverständnissen und unnötigem Chaos führt.
Gehaltszahlungen erfolgen pünktlich. Es gibt keine nennenswerten Zusatzleistungen oder Boni, die die Mitarbeiter motivieren könnten.
Einige Mitarbeiter genießen Schutz und werden bei Fehlverhalten nicht zur Rechenschaft gezogen, was zu Unmut und Frustration bei anderen führt. Die Ungleichbehandlung wirkt sich negativ auf das Arbeitsklima und die Motivation der Mitarbeiter aus.
Die Arbeit ist überwiegend monoton und wenig anspruchsvoll. Viele Aufgaben wiederholen sich regelmäßig. Ab und zu gibt es jedoch interessante und herausfordernde Aufgaben, die für Abwechslung sorgen.
Abteilungen arbeiten gegeneinander, lästern
Arbeitgeber ist nicht flexibel. Home Office wird nur Auserwählten angeboten, bzw. Ausreden gefunden, wieso es nicht möglich ist. Man wird mit vielem einfach hingehalten und mit leeren Versprechungen vertröstet. An Absprachen wird sich nicht gehalten.
In der eigenen Abteilung mit gleichgestellten Kollegen gut, auf das gesamte Team betrachtet eher nicht vorhanden.
Herablassender Ton, unangebrachte (auf persönlicher Ebene) Kommentare. Micromanagement. Wenn man Kritik äußert, fühlen sich Vorgesetzte direkt persönlich angegriffen und reagieren etwas emotional.
Es wird nur gesehen, was man NICHT tut anstelle von was man alles leistet.
Das Kantinenessen war ungesund.
so gut wie nicht vorhanden intern
Tarifvertrag. Ein Bonus ist das Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Sehr eintönig. Man fühlt sich oft wie ein Hamster im Rad. Verschnauft man 5 Minuten, wird man gefragt, ob einem etwa langweilig ist.
"Lieber zu spät als nie“ – 2024 hat das Hotel endlich erkannt, dass ein Hotel auch noch so gut sein kann, aber ohne gute Mitarbeiter funktioniert es nicht. Es wurde verstanden, dass die Mitarbeiter geschätzt werden müssen, und die ersten Schritte in diese Richtung wurden endlich eingeleitet. Zwar sind diese Schritte noch sehr langsam und klein, aber lieber kleine Fortschritte als keine. Es ist ein Anfang, und es zeigt, dass man bereit ist, Veränderungen anzustoßen – auch wenn der Weg noch lange sein mag. Diese Einsicht ist ein wichtiger Schritt, der hoffentlich weiter ausgebaut wird.
Grundsätzlich muss jedoch auch der familiäre und freundschaftliche Umgang im Haus gelobt werden. Man hat Spaß untereinander, kennt sich gut und hilft sich, wo es nötig ist. Dieses Haus lebt von den tollen Mitarbeitern, die jeder ihre Ecken und Kanten hat, aber zusammen ein echtes Team bilden. Es ist diese besondere Atmosphäre, die das Dorint Marc Aurel Hotel zu einem tollen Arbeitsplatz macht – ein Team, das zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt.
Leider gibt es auch einige Schwächen im Dorint Marc Aurel Hotel. Besonders die Lohnpolitik ist verbesserungswürdig. Die Bezahlung entspricht oft nicht den Erwartungen und der tatsächlichen Leistung der Mitarbeiter, was zu Unzufriedenheit und Frustration führt.
Ein weiteres Problem ist der zu weiche Umgang bei Vergehen, besonders bei Mitarbeitern, die ständig krank sind. Hier wird oft nicht konsequent genug gehandelt, was das Arbeitsumfeld negativ beeinflussen kann und die Belastung auf die übrigen Kollegen erhöht.
Auch die falschen Versprechungen der Direktion sind ein großer Kritikpunkt. Zu oft werden Dinge versprochen, die dann nicht umgesetzt werden, was das Vertrauen in die Führung erschüttert und gute Mitarbeiter frustriert. Hier wäre eine realistischere Kommunikation und das Einhalten von Zusagen entscheidend für die Mitarbeiterbindung.
Empfehlung zur Verbesserung des Arbeitgebers
Um das Unternehmen weiter zu stärken, wäre es wichtig, mehr „Sein als Schein“ und „Taten als Worte“ zu zeigen. Anfangs nett gemeinte Beschönigungen sind zwar gut gemeint, werden jedoch schnell durchschaubar, besonders wenn sich die Mitarbeiter untereinander austauschen. Eine ehrlichere Kommunikation und realistische Erwartungen könnten dazu beitragen, das Vertrauen zu stärken.
Am wichtigsten wäre jedoch eine grundlegende Verbesserung der Lohnpolitik. Nur mit einer faireren und wettbewerbsfähigeren Bezahlung kann das Dorint Marc Aurel Hotel im heutigen Arbeitnehmermarkt mithalten und motivierte, engagierte Mitarbeiter langfristig halten. Eine angemessene Entlohnung ist entscheidend, um talentierte Mitarbeiter zu gewinnen und ihre Zufriedenheit zu gewährleisten.
An die Direktion: Es wäre ratsam, lieber weniger zu versprechen, aber dafür auch die Versprechungen ernst zu nehmen. Falsche Hoffnungen und unerfüllte Versprechen führen nur dazu, dass gute Mitarbeiter frustriert sind und das Unternehmen verlassen. Ein transparenterer und realistischerer Ansatz in der Kommunikation und bei der Umsetzung von Zusagen könnte langfristig zu mehr Vertrauen und Mitarbeiterbindung führen.
Das Arbeitsklima im Unternehmen ist grundsätzlich gut und wird durch eine meist kollegiale Stimmung unter den Mitarbeitern geprägt. Besonders hervorzuheben ist, dass in stressigen Situationen abteilungsübergreifend als Team zusammengearbeitet wird, was ein starkes Gefühl von Zusammenhalt schafft.
Die Arbeitszeiten sind in der Regel gut geregelt, jedoch gibt es durch häufige Krankheitsfälle, oft von denselben Personen, immer wieder kurzfristige Änderungen im Dienstplan. Dies wird von der Direktion ohne Maßnahmen oder klärende Gespräche geduldet, was für die übrigen Mitarbeiter zu zusätzlicher Belastung führen kann.
Ein klarer Schwachpunkt ist die schlechte Bezahlung, die nicht nur die Motivation beeinträchtigt, sondern auch maßgeblich zum bestehenden Personalmangel beiträgt. Trotzdem gelingt es den meisten Kollegen, eine positive und unterstützende Atmosphäre aufrechtzuerhalten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Arbeitsklima gut ist, aber teilweise zu locker gehandhabt wird, was zu einer hohen Toleranz gegenüber problematischen Situationen führt.
Bewertung zur Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance im Unternehmen ist grundsätzlich gut und wird von vielen Mitarbeitern als positiv empfunden. Es wird darauf geachtet, dass Gutstunden und Urlaube zeitnah abgebaut werden können, was die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erleichtert.
Für meinen Teil kann ich meine Zeit flexibel einplanen, was eine gute Work-Life-Balance ermöglicht. Allerdings gibt es in anderen Abteilungen deutliche Unterschiede. Aufgrund von Personalmangel, häufigen Krankheitsausfällen oder Fehlplanungen im Dienstplan – die von der Direktion geprüft und freigegeben werden – ist die Situation dort weniger entspannt. Dies führt dazu, dass die Work-Life-Balance in diesen Bereichen beeinträchtigt wird.
Zusammenfassend bietet das Unternehmen in vielen Bereichen eine gute Grundlage für eine ausgewogene Work-Life-Balance. Jedoch gibt es Abteilungen, in denen die Rahmenbedingungen dringend optimiert werden müssen, um allen Mitarbeitern dieselben Möglichkeiten zu bieten.
Grundsätzlich wird jetzt damit begonnen, etwas in diesem Bereich zu tun. Ob die Maßnahmen wirklich den großen Durchbruch bringen oder nur nett gemeint sind, bleibt abzuwarten. Aber der erste Schritt ist gemacht. Nun sollte man sich darauf nicht ausruhen, sondern weiter konsequent an Verbesserungen arbeiten.
Führungskräfte sind im Unternehmen grundsätzlich willkommen. So gibt es einige Abteilungen mit mehr Personen, die "was zu sagen haben", als "normal" arbeitende Kollegen.
Sobald jedoch wirklich Eigenitiative gezeigt wird und der Wunsch nach einer höheren Position oder weiterführender Verantwortung aufkommt, wird es schwieriger. Zwar darf man als Mitarbeiter mehr Verantwortung übernehmen, die eigenen Arbeitsaufgaben erweitern und sogar Entwicklungspläne sowie Jobbeschreibungen verfassen, aber Position und Gehaltserhöhungen bleiben aus. Es wird dann immer wieder vertröstet und in der Regel wird der Mitarbeiter weiter auf eine mögliche Veränderung warten, ohne dass konkrete Schritte folgen. Dies kann dazu führen, dass Mitarbeiter sich irgendwann frustriert fühlen und das Unternehmen verlassen, um an anderer Stelle Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten zu finden.
Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass Dorint mit tollen Online-Plattformen und hervorragenden Führungskräfte-Seminaren eine sehr gute Basis zur Weiterbildung bietet. Diese Angebote sind besonders für Führungskräfte empfehlenswert und bieten eine wertvolle Unterstützung für die berufliche Weiterentwicklung.
Der Kollegenzusammenhalt im Unternehmen ist überwiegend positiv. Die meisten Kollegen gehen respektvoll und freundlich miteinander um, die Zusammenarbeit klappt gut, und es herrscht häufig eine lockere und spaßige Arbeitsatmosphäre.
Allerdings gibt es auch Schattenseiten. Die hohe Krankheitsquote bei bestimmten Kollegen wird selten thematisiert oder hinterfragt. Stattdessen müssen engagierte Mitarbeiter oft einspringen und ihre Freizeit opfern, was langfristig Frustration hervorruft. Ob dieser Einsatz von der Führungsebene wirklich anerkannt wird oder nur mit standardisierten „Danke“-Floskeln abgegolten wird, bleibt unklar.
Ein erheblicher Schwachpunkt ist das Verhalten der Direktion. Statt konsistente Entscheidungen zu treffen, wird häufig versucht, es jeder Abteilung recht zu machen. Dabei werden Themen mit verschiedenen Abteilungen unterschiedlich besprochen, oft mit dem Ziel, jedem „etwas Schönes“ zu erzählen. Letztendlich führen diese Widersprüche jedoch zu Verwirrung und Spannungen, da die Abteilungen untereinander reden und die Unterschiede bemerken. Dieses Vorgehen beeinträchtigt das Vertrauen in die Führung und erschwert eine einheitli
Da meine direkten Vorgesetzten die Direktion sind, kann ich nur über diese sprechen. Grundsätzlich sind Bemühungen seitens der Direktion erkennbar, diese wirken jedoch oft halbherzig und wenig durchdacht. Kleine Gesten, wie 10-Euro-Gutscheine für sechs Wochen Vollauslastung mit teilweise sechs Arbeitstagen pro Woche, sind zwar nett gemeint, tragen jedoch kaum zur echten Wertschätzung der Mitarbeiter bei.
Ein großes Problem ist, dass viele Themen oft schöngeredet oder versprochen werden, nur um später totgeschwiegen, verschoben oder letztlich komplett abgeblockt zu werden. Entwicklungspläne, Feedback- und Jahresgespräche sind zwar vorhanden, aber rein symbolischer Natur. Es wird darüber gesprochen, doch von Jahr zu Jahr ändert sich nichts. Diese mangelnde Umsetzung führt dazu, dass engagierte Mitarbeiter sich zunehmend frustriert und nicht ernst genommen fühlen.
Auch die Gehaltspolitik sorgt für Unmut. Es ist schwer nachvollziehbar, warum Mitarbeiter, die regelmäßig einspringen und zuverlässig sind, dasselbe verdienen wie Kollegen, die durch häufige Abwesenheit oder mangelnde Einsatzbereitschaft auffallen. Ebenso ist die Bevorzugung bestimmter Abteil
Grundsätzlich sind die Arbeitsbedingungen gut. Das Equipment wie Computer, Tastaturen und Bildschirme ist zwar nicht immer das Neueste, aber es ist funktional und ermöglicht ein störungsfreies Arbeiten.
Allerdings sollte dringend an einer besseren Verpflegung für die Mitarbeiter gearbeitet werden. Es ist nicht akzeptabel, dass Mitarbeiter, die den ganzen Tag körperlich hart arbeiten, mittags lediglich ein Croissant oder zwei gekochte Eier als Option haben, weil der Rest des Angebots ungenießbar ist. Zudem ist es nicht sinnvoll, dass bestimmte Gerichte jeden zweiten Tag angeboten werden, sodass die Mitarbeiter diese nicht mehr sehen können. Oft sind die Speisen auch so verkocht, dass die eigentliche Substanz nicht mehr erkennbar ist.
Die Kommunikation im Unternehmen zeigt Licht und Schatten. Für die Abteilungsleiter gibt es regelmäßige tägliche und wöchentliche Meetings, die grundsätzlich eine gute Idee sind. Allerdings fehlt es diesen Meetings oft an Substanz: Es wird viel geredet, aber konkrete Ergebnisse oder klare Entscheidungen bleiben häufig aus.
In den letzten Monaten gab es Bemühungen, die Kommunikation mit den Mitarbeitern zu verbessern, etwa durch monatliche Mitarbeiterversammlungen und Mitarbeiterzeitungen. Diese Maßnahmen haben die Transparenz und den Informationsfluss tatsächlich verbessert.
Leider bleibt die Kommunikation zwischen der Direktion und den Mitarbeitern ein großer Schwachpunkt. Es wird zwar viel geredet, und es werden oft schöne Worte und Floskeln genutzt, doch wenn es darauf ankommt, bleiben konkrete Anliegen oft unbeachtet. Vorschläge oder Anfragen verschwinden wochen- oder sogar monatelang in der Schwebe und werden letztendlich abgelehnt oder verschoben.
Insgesamt gibt es hier noch viel Potenzial zur Verbesserung, insbesondere in Bezug auf verbindliche und zielgerichtete Kommunikation.
Die Löhne sind weiterhin sehr niedrig, und es gibt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld. Gehaltserhöhungen werden zwar besprochen und versprochen, aber letztlich ignoriert oder abgebrochen oder auf das nächste Quartal verwiesen.
Die Direktion gibt an, sich für Gehaltserhöhungen einzusetzen, aber es werden stets andere als Schuldige genannt, wenn es nicht klappt – mal ist es die direkte Hotelgeschäftsführung, dann wieder die Dorint-Geschäftsführung. Die Aussage „das Jahr war herausfordernd, deswegen gibt es keine Gehaltserhöhungen“ hilft den Mitarbeitern nicht weiter, besonders wenn das Haus generell gut belegt ist und die MA stark ausgelastet sind.
Die Inflation und die steigenden Preise treffen nicht nur die Firmen, sondern auch die MA. Es kann nicht sein, dass Kollegen und Kolleginnen nicht wissen, wie sie in den letzten Tagen des Monats ihr Essen bezahlen sollen oder dass MA 6-Tage-Verträge benötigen, um über die Runden zu kommen.
Hier muss das Hotel dringend handeln, denn unter diesen Bedinungen verlieren sie MA und werden langfristig keine neuen, motivierten MA finden. Es stellt sich die Frage, was hier passieren muss, dass das Management aufwacht und sich dem Problem annimmt.
Das Thema Gleichberechtigung wirkt auf den ersten Blick im Unternehmen positiv, da es viele weibliche Führungskräfte gibt. Bei genauerem Hinsehen zeigen sich jedoch Ungleichheiten, die Fragen aufwerfen. So scheint es, dass männliche Führungskräfte oft besser verdienen als ihre weiblichen Kolleginnen – auch wenn diese ähnliche oder sogar größere Verantwortung tragen.
Ein weiteres Problem ist die ungleiche Bezahlung innerhalb der Abteilungen. Es gibt Abteilungsleiter, die gleich oder sogar mehr verdienen, obwohl ihre tatsächliche Verantwortung deutlich geringer ist als die von engagierten Kollegen, die über den Tellerrand hinausschauen und mehr leisten. Ob diese Unterschiede auf das Geschlecht oder andere Faktoren zurückzuführen sind, bleibt unklar. Dennoch sorgt dies für Unmut und Zweifel an der tatsächlichen Gleichbehandlung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Thema Gleichberechtigung im Unternehmen zwar auf den ersten Blick gut dasteht, es bei genauerem Hinsehen jedoch deutliche Verbesserungsmöglichkeiten gibt, insbesondere in Bezug auf faire und transparente Gehaltsstrukturen.
Bewertung zu den interessanten Aufgaben
Im Hotel gibt es grundsätzlich viele interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Besonders das wechselnde Gästeklientel – von Freizeitgästen über Golfer und Fußballmannschaften bis hin zu Tagungsgästen – sorgt dafür, dass der Arbeitsalltag nie langweilig wird. Die Vielzahl an Gästetypen bringt stets neue Herausforderungen mit sich und macht die Arbeit vielseitig und spannend.
Wer Eigeninitiative zeigt und sich proaktiv interessante Aufgaben sucht, kann hier wirklich spannende Projekte finden und umsetzen. Allerdings fehlt es dabei oft an Unterstützung. Viele Kollegen bevorzugen es, Dinge beim Alten zu belassen, was Innovationen erschwert. Auch die Direktion zeigt anfänglich Begeisterung für neue Ideen, zieht sich jedoch häufig zurück, sobald klar wird, dass für die Umsetzung finanzielle Mittel erforderlich wären. Dies führt dazu, dass vielversprechende Ansätze oft im Sande verlaufen.
Zusammengefasst bietet die Arbeit im Hotel ein breites Spektrum an interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben. Doch um das volle Potenzial auszuschöpfen, wäre es wichtig, dass sowohl Kollegen als auch die Direktion offener für Veränderungen und bereit si
Das Zusammenhalt zu angestellten und Loyalität
Nichts
Keine
Faire Arbeitsbedingungen, gute Ausstattung an Material, es gibt auch mal Ausflüge für Mitarbeiter und wir haben die Chance in anderen Hotels zu helfen und dort mal etwas anderes zu sehen.
Die Budgets werden künstlich aufgeplustert und man wundert sich, weshalb die Ziele nicht zu erreichen sind. Auf die Leistungsträger im Unternehmen kommen super viele Aufgaben zu, während sich einige entspannt zurücklehnen. Hier könnte der Arbeitgeber öfter auch mal Kante zeigen und die "faulen Kollegen" mehr in die Pflicht nehmen.
Job-Rad wäre doch eine gute Idee, wenn man schon Nachhaltigkeit predigt. Vielleicht auch mehr Bewusstsein beim Einkauf, weil wir oft teure Produkte bei den Standardlieferanten kaufen müssen, weil günstigere Lieferanten zwar möglich wäre, aber nicht gewünscht sind.
Unser Standort in Düren hat einen guten Ruf. Dafür tun wir auch alles.
Wie in der Hotellerie üblich. An einigen Stellen fehlt Personal, je nach Jahreszeit und Geschäftsaufkommen kann man sich auch mal freie Tage wünschen. Die Belegung im Hotel ist sehr hoch das ganze Jahr über. Das zerrt manchmal schon sehr an den Nerven, wenn man zu schwach besetzt ist.
Mal so, mal so. Einigen Mitarbeitern werden Jobs in anderen Hotels angeboten - manche werden intern befördert. Einige Kollegen sind seit Eröffnung da, die immer noch auf der Stelle treten. Ob es an der Qualität der Arbeit der Kollegen liegt oder daran, dass die Kollegen nicht aufsteigen wollen, kann ich nicht beurteilen.
Tarifliche Bezahlung und einige Sonderleistungen, aber Überstunden sollten auch ausgezahlt werden, nicht nur abfeiern. Die Kollegen brauchen in Zeiten hoher Inflation das Geld.
Das Thema Nachhaltigkeit wird bei uns im Haus oft besprochen und viele Dinge werden umgesetzt. Der Chef kümmert sich um das Thema Nachhaltigkeit für viele Hotels, vielleicht ist es daher bei uns öfter auch mal Thema.
Tolles Team und die Abteilungen helfen sich auch oft untereinander.
Es wird jeder nach seinen Möglichkeiten eingesetzt, aber viele junge Mitarbeiter haben auch hohe Erwartungen an die älteren Kollegen, die sich vielleicht nicht ganz so schnell auf neue Arbeitsweisen einstellen können.
Vorbildlich und Hands-On Mentalität. Vom Abteilungsleiter bis zum Zimmermädchen wird jeder fair und gut behandelt. Leider hat unser Chef zu viele Aufgaben und ist daher nicht mehr so viel im Team unterwegs wie früher.
Dorint ist allgemein ein guter Arbeitgeber.
Es finden regelmäßige Meetings und Gespräche mit jedem Mitarbeiter statt. Manchmal hat man fast das Gefühl man "meetet sich zu Tode" aber das ist viel besser als in vielen anderen Betrieben, wo Informationen bewusst zurückgehalten werden. Ich bin zufrieden!
Ausgeglichene Anzahl zwischen Frauen und Männern - auch ausgeglichene weibliche Führungskräfte.
Die Aufgaben sind wie in jedem Unternehmen - manche machen Spaß, andere weniger. Wer die Hotellerie kennt, erkennt hier vieles wieder. Die Kollegen ziehen an einem Strang und man teilt sich die Aufgaben nach den jeweiligen Möglichkeiten und Kenntnissen. Toll.
Die Mitarbeiterbenefits wie Fitnessstudionutzung, Parkplatz und Jobtickets.
Die alteingefahrenen Strukturen und den intransparenten Umgang mit der Trinkgeldverteilung.
Hört euch die Beobachtungen von den Mitarbeitern, die frisch ins Unternehmen stoßen an! Ihr seid inzwischen vollkommen betriebsblind und fast schon wie eine Behörde. "Das haben wir immer so gemacht" kann doch in der freien Wirtschaft nicht mehr das Credo sein. Eure Mitarbeiter sind eure wertvollste Ressource - fangt an, sie so zu behandeln. Es ist inzwischen kein Arbeitgebermarkt mehr, sondern ein Arbeitnehmermarkt.
die Unfähigkeit oder Faulheit von Mitarbeitern, die nicht arbeiten (wollen), wird durch Andere kompensiert, ohne dass es Konsequenzen gibt. Sei einfach langsam oder faul, dann kommst du wunderbar durch den Tag.
Entweder gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten oder diese werden nicht kommuniziert.
Absolute Intransparenz, wie Trinkgeld verteilt wird. Keiner weiß wie viel eingenommen wurde und nach welchem Schlüssel es verteilt wird. Die Box wird ganz geheim von einer Person geleert und weiterverteilt.
Keine Teamkultur. Jeder tuschelt über jeden. Auch die sogenannten Führungskräfte tun nichts für einen besseren Zusammenhalt im Team.
Es gibt Mitarbeiter, die seit 30 Jahren (!) in derselben Position arbeiten.
Die Führungskräfte sind sich selbst am nächsten. Dienstplanverantwortliche teilen sich selbst dort ein, wo am meisten Trinkgeld zu holen ist. Es gibt keine klare Kommunikation, außer wenn es darum geht, Mitarbeiter in whatsapp Gruppen auf Fehler hinzuweisen. Vorgesetzte wenn unterschiedliche Maßstäbe für jeden einzelnen Mitarbeiter an.
Es wird viel gefordert aber nur sehr wenig zurückgegeben.
Als Mitarbeiter bist du ein Zahnrad im Uhrwerk, nicht mehr und nicht weniger. Großartig angelegte Mitarbeiterbefragungen werden weder ausgewertet, noch werden Veränderungen daraus abgeleitet. Man kann dieselben Missstände und Problematiken 10 mal ansprechen, ohne dass sich etwas ändert.
Personalabteilung vor Ort
Fehlende Kommunikation führt oft zu Missverständnisse. Bei Konflikten beide Seiten anhören und nicht nur eine. Essen in der Kantine.
Offene Kommunikation, bessere Gehälter, mehr Loben, mehr Wertschätzung an die Mitarbeiter für ihre Leistungen geben.
Die ist in Ordnung, könnte jedoch besser sein. Die Zusammenarbeit mit vielen Kollegen macht jedoch Spaß.
in Ordnung
Talente werden kaum gefördert und wer sich weiterbilden möchte muss selbst aktiv auf die Vorgesetzten zugehen.
Es lässt sich schwer davon leben. Ein Grund warum in der Hotellerie viele nicht mehr arbeiten können oder wollen.
Auf Mülltrennung sollte mehr geachtet werden
Es gibt Kollegen mit denen man besser auskommt als mit anderen. Eigene Teams im Team.
Es wird Rücksicht genommen
Die Zusammenarbeit ist teils gut, teils leider sehr enttäuschend. Einige Vorgesetzte machen deutlich spürbar das sie diese Position innehalten. Ein guten Morgen ist teilweise zu viel verlangt.
Ein großes Lob geht jedoch an die Personalabteilung vor Ort. Er unterstützt die mitarbeitenden wo immer es möglich ist ubd hat stets ein offenes Ohr. Besonders hervorzuheben, der Einsatz in der Ausbildung. Die Auszubildenden haben nun einen Ansprechpartner der sie fördert und in jeder Hinsicht unterstützt.
Eine Achterbahn der Gefühle. Es geht hoch und wieder runter. Dorint sollte in Büromöbel investieren. Pc, Tische und Stühle sind sehr veraltet.
Es findet kaum Kommunikation statt, weder unter den Kollegen noch zwischen den Führungskräften. Viele Probleme hätten durch ein sachliches Gespräch gelöst werden können.
Gehalt ist nicht fair
Jeden Tag dasselbe ohne viel Abwechslung
Das die eigene Meinung gehört wird und alle Kollegen und Vorgesetzten inkl Hoteldirektor an einem Strang ziehen
Nix
Arbeitszeitwünsche werden nach Möglichkeit immer berücksichtigt
Gutscheine für Firmenjubiläum, Prämien & Bonus, VWL, Hoga Rente etc
Arbeiten mit foodshare zusammen
Immer Feedback und stehen zu einem
Schöne Umgebung und gute Ausstattung
ausgeglichene Führungsriege
Spaß an der Arbeit, Abteilungsübergreifendes Miteinander, tolle Menschen!
Ich würde behaupten, dass alle Mitarbeiter sehr stolz auf das Hotel und deren Arbeitsplatz sind
Freiwünsche werden ernst genommen, man versucht den Bedürfnissen aller Mitarbeiter gerecht zu werden. Bei der Urlaubsplanung wird wert darauf gelegt, dass jeder/r zufrieden ist. Lediglich an zwei Daten im Jahr ist Urlaubsperre aufgrund der beiden größten und wichtigsten Veranstaltungen, dafür haben aber alle Mitarbeiter Verständnis. Überstunden kommen in den Hoch-Zeiten vor, werden aber dann genau notiert und immer zeitnah wieder abgebaut. In der Regel gehen die Mitarbeiter durch gut geplante Dienstpläne pünktlich nach Hause
Wenn jemand weiterkommen möchte und dies auch zeigt, ist dies definitiv möglich. Wir haben Mitarbeiter/innen, die ihre Ausbildung bei uns gemacht haben oder frisch aus der Ausbildung gekommen sind und nun in Führungspositionen angestellt sind.
Pünktliches Zahlen der Gehälter, Manteltarifvertrag mit Nacht-, Sonntags- und Feiertagszuschlag, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, 2 Personalfeiern jährlich, kostenfreie Parkmöglichkeiten, kostenfreie Uniform inklusive Reinigung, zweimal jährlich Finanzieller Zuschuss für Arbeitsschuhe, vergünstigte Raten für Mitarbeiter, deren Freunde oder Familie in anderen Dorint Hotels
Unser Park wird liebevoll gepflegt und der Naturschutz bewahrt. Wir versuchen weitestgehend lokal und fair trade zu bestellen
Große Hilfsbereitschaft im ganzen Haus, keiner wird allein gelassen
Wir schätzen unsere älteren Kollegen für deren Erfahrung und sind froh, sie im Team zu haben. Teils merkt man aufgrund unserer offenen und lockeren Kommunikation miteinander gar nicht, dass jemand gar nicht beispielsweise Ende 20 ist, sondern bereits kurz vor der Rente steht
Keine überhebliche altbackene Hierarchie, die Abteilungsleiter und der Hoteldirektor sind da, wenn sie gebraucht werden und haben immer ein offenes Ohr und unterstützen immer gerne überall
Das Hotel hat im Juni 2016 eröffnet und ist noch immer sehr gepflegt und in allen Bereichen auf dem neusten Stand. Es wird immer wieder investiert, um diesen Anspruch zu halten.
Viel Kommunikation, reger Informationsfluss. Regelmäßige Abteilungsmeetings, wöchentliche Abteilungsleiter-JourFix, Azumeetings und Mitarbeiterversammlungen
Alle sind gleich, egal welches Alter, welches Geschlecht, welche sexuelle Orientierung und welche Herkunft. Die Frau-Mann-Quote bei den Abteilungsleitungen ist perfekt ausgeglichen, es kommt auf den Menschen an und nicht auf das Geschlecht
Kein Tag ist wie ein anderer und wenn man möchte, bekommt man auch die Möglichkeit, in anderen Häusern zu arbeiten oder sein Aufgabengebiet zu erweitern. Jede und jeder darf und soll sich einbringen
Nicht so viel Wegschmeißen
Es werden mit Allen Gesprochen und Gut Behandeln
Kann noch dran gearbeitet werden
So verdient kununu Geld.