Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Seine Arbeit ordentlich erledigen und Kooperieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 65 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Diensthandy
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Essenszulage
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
CoachingHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Harz Energie GmbH & Co. KG.
Tolles Recruiting-Team. Neue MA werden "abgeholt" und dabei aktiv unterstützt, sich einzugewöhnen.
-Arbeitsklima
-Kollegen
Gute Ausbildung, gute Weiterbildung.
Den Zusammenhalt unter Kollegen. Pünktliche Gehaltszahlung. Angebote für Mitarbeitervorteile.
Viele nette Kolleginnen und Kollegen
Nicht besonders gute Einstiegsgehälter für Neueinsteiger.
Hohes Kündigungspotentional der Mitarbeiter.
Die Harzenergie / Harzenergie-Netz hält nicht viel von ihren Mitarbeitern und sondiert Mitarbeiter der mittleren Schicht gern gegen wichtigere Mitarbeiter aus. Die Mitarbeiter werden zwar nicht gekündigt aber dann gern auf weit entfernte Standorte verteilt um Platz zu machen für die neu eingestellten Mitarbeiter aufgrund Mangel an Bürofläche. Dafür extrem grosse Büros für Führungskräfte in denen 4-6 Mitarbeiter Platz finden würden. Kein finanzieller Ausgleich trotz enorm gestiegener Fahrtkosten bei steigenden ...
Kommunikation
Wertschätzung!!! Personalführung. Um so höher die Position, desto weniger wird der "kleine Mitarbeiter" wertgewchätzt.
So lange die Führungsmannschaft die alte bleibt, wird sich nichs ändern
gefühlte zwei Klassengesellschaft bzw. nicht gleiches Recht für alle
Führungskräfte überzeugen selten durch Wissen / Taten sondern durch Ego
Negative Aspekte:
1. Langsame Entscheidungsprozesse:
Ein wesentlicher Kritikpunkt ist, dass Entscheidungen oft von zu vielen Personen getroffen werden müssen. Dies führt zu unnötig langen Wartezeiten, selbst für Entscheidungen, die schnell und effizient getroffen werden könnten.
2. Verbesserungsbedürftige Arbeitsplanung:
Die Planung der Arbeiten könnte optimiert werden. Es gibt oft unnötige Wege und Wartezeiten, die durch eine bessere Organisation und Planung vermieden werden könnten.
Verbesserungsvorschläge:
1. Effizientere Entscheidungsprozesse: Es wäre hilfreich, die Entscheidungsprozesse zu straffen und zu delegieren, um schneller zu handlungsfähigen ...
Alles in allem wohlgefühlt.
Der Fokus hätte ein wenig mehr auf meinem Interesse des Umweltmanagements liegen können, ich hätte dies aber auch klarer kommunizieren müssen.
Sehr gelungenes Bewerbungsverfahren mit motivierten freundlichen Mitarbeiten.
Die IT-Abteilung ist sehr gut organisiert und bietet tolle Arbeitsbedingungen in einem komplexen Umfeld. So werden Trends und neue Herausforderungen durch den technischen Wandel effektiv und nachhaltig angegangen.
Vieles ist super, ich fühle mich sehr wohl, die Kollegen sind sehr hilfsbereit und ich bereue den Wechsel zur Harz Energie keinesfalls. Schön wäre mehr Struktur und Sicherheit in bestehenden Arbeitsvorgängen.
-Entscheidungen von Oben Schneller fällen und transparent mitteilen
-Klare Strategie formulieren, wo man in 10-15 Jahren sein möchte
-Gehaltsstruktur verbessern
Der am besten bewertete Faktor von Harz Energie ist Kollegenzusammenhalt mit 4,7 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Hier wird miteinander und nur in Ausnahmefällen (hat man ja überall) gegeneinander gearbeitet.
Tolles Team, man steht füreinander ein und hilft sich.
Funktioniert sehr gut.
Teamfähigkeit ist in einigen Abteilungen groß geschrieben, in anderen wird kein Wert drauf gelegt. Man muss Glück haben!
Es gibt viele Kollegen die schon Jahre und Jahrzente zusammenarbeiten. Man wird immer mit offenen Armen empfangen und jeder versucht im Rahmen seiner Möglichkeiten weiterzuhelfen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Harz Energie ist Karriere/Weiterbildung mit 3,9 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Weiterbildung findet (zumindest in meinem Bereich) faktisch nicht statt. Auf Schulungen muss man den Vorgesetzten drängen und am besten darf es nichts kosten. Es gibt zwar eine interne Lernplattform aber dies ist eher als Mittel zum Zweck für Gesetztliche Schulungen gedacht. Aufstiegschancen gibt es gerade für Junge leute sogut wie keine.
Ein Personalentwicklungskonzept gab es zumindest während meiner Zeit nicht.
Junge Mitarbeiter wurden leider oft mit befristeten Verträgen abgefertigt. Ob sie bleiben konnten, war eher Zufall. Um fähige Mitarbeiter hat sich generell nicht bemüht.
"Hocharbeiten" kann man sich sicher auch, wenn man die richtigen Leute von sich überzeugt und sich gut verkaufen kann.
Es gibt gute Ansätze, mal schauen, wie es sich weiterentwickelt