1.416 Bewertungen von Bewerbern
1.416 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.416 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Contra:
-Mehr Zeit und Interesse entwickeln sowie auf Informationen eingehen vom Bewerber
-es wurde auf keinerlei Information zu meiner Person eingegangen
-das Interesse von der Frau kam leider sehr gespielt rüber und sie war äußerst schnippisch auf aussagen von mir wie zB. in welcher Richtung mein Interesse im berufliche Sinne ist. Aussagen wie : ja das hab ich doch gar nicht gefragt oder gesagt‘‘, waren total daneben.
-sie war auch nicht freundlich und sehr reserviert.
Ich war nach diesem kurzen 20 Minutenlangen Vorstellungsgespräche so schockiert wie der Umgang und das Interesse vorgetäuscht wurde. Nach diesem gefühlten gespielten Vorstellungsgespräch, fühlte ich mich absolut minderwertig und das sollte durchaus verbessert werden seitens des Unternehmens.
Und eins am Rande, ich war für die Personalabteilung schon tätig und ich weis das Vorstellungsgespräche auch gehalten werden obwohl das Unternehmen die Bewerber nicht wollen aber sie müssen ins Gespräch gehen und genauso war es bei mir. Sowas muss man ändern denn wir nehmen uns die Zeit und dann entstehen solche unangenehme Gespräche.
Beworben, angenehmes Gespräch mit dem Recruiting & entspanntes Gespräch in der Abteilung geführt, Absage erhalten – soweit alles gut, ABER (und alles, was vor einem Aber steht, ist dann schlicht unerheblich) dann nach der Absage erfahren, dass diese weder sachlich richtig noch besonders wertschätzend ist. Ihr werbt mit „Sollte ich mich trotzdem bewerben, auch wenn ich nicht alle Jobanforderungen erfülle? – Ganz klar ja! […]“ und sagt dann aber mit DER Standardabsage Nr. 1 („[Wir] müssen Dir leider heute mitteilen, dass wir Dir nicht die erhoffte Position anbieten können, da andere Kandidaten (m/w/d) unsere Anforderungen noch passender erfüllen.“) ab. Dann sagt ihr zusätzlich von einer E-Mailadresse aus ab, die keine Rückmeldung zulässt, was ich als unangemessen ansehe. Interaktion und Kommunikation sollten immer aufrechterhalten bleiben, das gebietet der Anstand. Jedoch wollt ihr nett & freundlich nach der Absage WIRKEN & ergänzt „Wir hoffen, dass Du uns in positiver Erinnerung behältst & Dich erneut bewirbst, […]“. Klingt nach Hohn, wenn man in monatlichen Abstechern auf eurer Seite genau diese Stelle wiederfindet, die „andere Kandidaten […] noch passender erfüllt“ haben sollten.
Also ich bewundere die Arbeitnehmer*innen die bei der IU tatsächlich eine Zusage erhalten haben!! Ich habe mich bereits mehrfach auf ein entsprechendes Stellenangebot beworben und erhielt immer sofortige Absagen! Das ist mir in meiner gesamten Laufbahn noch nicht ein einziges Mal passiert! Wie wird das Bewerbungsverfahren denn berücksichtigt? So wenig wie möglich verdienen wollen? Irgendwelche Schlüsselworte im Lebenslauf? Oder nehmt ihr nur eigene Absolventen, sozusagen interne Vetternwirtschaft? Ich begreife es nicht!
Ich erfülle die genannten Anforderungen und frage mich, was ich besser machen kann!? Schließlich bekomme ich (wie alle anderen auch) nur Standardabsagen, die niemanden helfen. Ist ja nicht so, dass man sich für jeden Bewerbungsprozess entsprechend Zeit nimmt! Ich finde dieses Verhalten unhöflich hoch zehn!!! Normalerweise lege ich auf die IU große Stücke, aber so zerstört ihr echt euer Image!!
Konstruktive Kritik bei einer Absage. Erst recht spätesrens bei Nachfrage.
Bitte kein freundliches, inhaltlich leeres Schreiben. Auch Bewerber möchten ein anständiges Feedback haben, so wie Unternehmen es beispielsweise hier erhalten können. Auch Bewerber möchten sich verbessern können.
Ansprechpartner haben die Stelle nicht gut verkauft! Es klang als hätten sie selber gar keinen Spaß daran...
anstelle eine Absage per email nach dem Gespräch, wäre es persönlicher auch hierbei ein kurzes Telefonat mit Angaben zu den Gründen zu führen.
wochenlang keine Rückmeldung zu geben und nur auf mehrmalige Nachfrage ein "hab noch etwas Geduld" zu antworten ist nicht akzeptabel
Der Ablauf des Prozess sollte kommuniziert werden. Mir war nie klar, welche Schritte noch folgen sollen. Im Prozess wechselnde Ansprechpartner, wenig Raum für eigene Fragen, gehetzte Interviews, da wenig Zeit zur Verfügung stand.
Ehrliches Feedback. "wir haben den anderen Bewerber genommen" ist nicht glaubwürdig, wenn einen Tag vorher die Stellenanzeige bei LinkedIn neu gelaunched wurde und sowieso mehr als eine Person gesucht wurde.
Absprachen einhalten
Ich hatte ein tolles und zeitnahes Gespräch. Dann sollte ein zweites Gespräch stattfinden, aber dazu kam es nie. Auch auf mehrmaliges Nachfragen wie der Stand ist, nur das Vertrösten dass die zweite Person krank ist und man sich meldet. Bis heute keine Antwort mehr.
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