1.422 Bewertungen von Bewerbern
1.422 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn sowieso klar ist, dass man eine Absage verteilt sollte vielleicht schneller geantwortet werden.
Es ist ziemlich nervig ewig auf eine Rückmeldung zu warten.
Ich werde mich jedenfalls nicht mehr bei der IU bewerben.
Eventuell den Zeitrahmen ein wenig anpassen - 30 Minuten für das Erstgespräch waren etwas eng. Sonst alles super!
Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation
Eine Absage ist völlig in Ordnung und greift mich als Person nicht an.
Allerdings sollte zwischen Bewerbung und Absage ein Zeitraum von mehr als 24 Stunden liegen.
Auch Interessierte nehmen sich Zeit, recherchieren und stecken Arbeit in eine Bewerbung. Eine ordentlich Prüfung und Wertschätzung der Bewerbung fühlt sich anders an.
Für mich ist an der Stelle klar, dass eine weitere Bewerbung den Zeitaufwand nicht rechtfertigt.
- Auf E-Mails mit interessierten Fragen antworten
- Nach Standardabsage ebenfalls keine Antwort auf meine Bitte um Feedback, gern als kurzes Telefonat
Nicht nur per Mail antworten, das ist sehr unpersönlich
Sehr stringenter Prozess mit hervorragender Kommunikation und einem spannenden Case, der mit netten Mitarbeitenden diskutiert wurde.
Grundsätzlich würde ich empfehlen sich mal bei dem Bewerbenden zu melden. Dann würde ich keine automatische E-Mail an Bewerber rausschicken, die beinhaltet, was das für ein nettes Bewerbungsgespräch war, obwohl keins geführt wurde. Eine generelle Reaktion hat 4 Monate gedauert.
Der allgemeine Bewerbungsverlauf war super, zunächst wurde ein einseitiges Videointerview geführt auf der Assessment Plattform. Dort waren Fragen eingeblendet und man musste sie mit kurzen Videos beantworten.
Danach wurde man zu einem Bewerbertag eingeladen der TOP! Organsiert war. Wer sich auf die Studienberater Position bewirbt sollte gefasst sein, mit vielen Gesprächspartner zu kommunizieren. Der gesamte Bewerbungstag hat ganze 4 Stunden gedauert. Dort erwarten euch Fachinterviews (inkl. Aufgabe), Rollenspiele, Hospitationen und Gruppendiskussionen. Der Kontakt mit den Teamleads und der HR Organisation war menschlich, sympathisch und positiv. Es hat Spaß gemacht und selbst wenn man keine Zusage bekommen hat, konnte man viel lernen.
Der Verlauf danach ist jedoch etwas unstrukturiert.
Einen Tag später gab es ein kurzes Telefonat mit einem mündlichen Angebot, Gehalt und wann man Starten kann. Lustiger Weise bekommt man teilweise Angebote die erst Monate später beginnen. Ich konnte mich mit einigen Bewerbern austauschen und viele haben erst Angebot in 2 Monaten bekommen. Da stellt sich die Frage, wieso sucht man aktiv so viele neue Arbeitnehmer und stellt diese dann erst Monate später ein.
Nach Annahme des Angebots ist bis dato nichts passiert. Weder habe ich Schriftlich eine Rückmeldung erhalten wie es weiter geht noch mündlich. Das Gespräch endet mit wir melden uns bald wieder. Obwohl man die Position eigentlich bekommen hat, fühlt man sich dennoch sehr unsicher.
Die Stellenausschreibungen sind sehr generisch. Wenn man passende Leute sucht, wäre es sinnvoll in die Stellenausschreibung die wichtigen Kriterien reinzuschreiben. Das gibt dem Bewerber die Chance seine Erfahrung in den Bereichen darzulegen. Nachdem ich beim ersten Interview noch den Eidruck hatte, dass es um eine Stelle als AI Project Manager geht, war das zweite Interview über einen Product Lead (ohne die Notwendigkeit eines AI Hintergrunds). Beim dritten Interview ging es dann wohl um Consulting Stellen oder so? Man hüllt sich in Schweigen, was man denn nun so genau braucht. Wenn mal eine Aussage dazu kommt dann wiederspricht sie dem was die anderen Leute gesagt haben. Einen Bezug zur Stellenausschreibung habe ich nach dem ersten Interview nicht mehr gesehen. Eine Begründung was man sich gewünscht hätte gab es auch im Nachgang nicht sondern nur eine generische Absage per Email. Schön wäre auch, wenn ein knallhartes Abfragen von Buchwissen und ein Leistungstest nicht als "nettes Kennenlernen" angekündigt werden.
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