1.416 Bewertungen von Bewerbern
1.416 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.416 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr stringenter Prozess mit hervorragender Kommunikation und einem spannenden Case, der mit netten Mitarbeitenden diskutiert wurde.
Grundsätzlich würde ich empfehlen sich mal bei dem Bewerbenden zu melden. Dann würde ich keine automatische E-Mail an Bewerber rausschicken, die beinhaltet, was das für ein nettes Bewerbungsgespräch war, obwohl keins geführt wurde. Eine generelle Reaktion hat 4 Monate gedauert.
Der allgemeine Bewerbungsverlauf war super, zunächst wurde ein einseitiges Videointerview geführt auf der Assessment Plattform. Dort waren Fragen eingeblendet und man musste sie mit kurzen Videos beantworten.
Danach wurde man zu einem Bewerbertag eingeladen der TOP! Organsiert war. Wer sich auf die Studienberater Position bewirbt sollte gefasst sein, mit vielen Gesprächspartner zu kommunizieren. Der gesamte Bewerbungstag hat ganze 4 Stunden gedauert. Dort erwarten euch Fachinterviews (inkl. Aufgabe), Rollenspiele, Hospitationen und Gruppendiskussionen. Der Kontakt mit den Teamleads und der HR Organisation war menschlich, sympathisch und positiv. Es hat Spaß gemacht und selbst wenn man keine Zusage bekommen hat, konnte man viel lernen.
Der Verlauf danach ist jedoch etwas unstrukturiert.
Einen Tag später gab es ein kurzes Telefonat mit einem mündlichen Angebot, Gehalt und wann man Starten kann. Lustiger Weise bekommt man teilweise Angebote die erst Monate später beginnen. Ich konnte mich mit einigen Bewerbern austauschen und viele haben erst Angebot in 2 Monaten bekommen. Da stellt sich die Frage, wieso sucht man aktiv so viele neue Arbeitnehmer und stellt diese dann erst Monate später ein.
Nach Annahme des Angebots ist bis dato nichts passiert. Weder habe ich Schriftlich eine Rückmeldung erhalten wie es weiter geht noch mündlich. Das Gespräch endet mit wir melden uns bald wieder. Obwohl man die Position eigentlich bekommen hat, fühlt man sich dennoch sehr unsicher.
Die Stellenausschreibungen sind sehr generisch. Wenn man passende Leute sucht, wäre es sinnvoll in die Stellenausschreibung die wichtigen Kriterien reinzuschreiben. Das gibt dem Bewerber die Chance seine Erfahrung in den Bereichen darzulegen. Nachdem ich beim ersten Interview noch den Eidruck hatte, dass es um eine Stelle als AI Project Manager geht, war das zweite Interview über einen Product Lead (ohne die Notwendigkeit eines AI Hintergrunds). Beim dritten Interview ging es dann wohl um Consulting Stellen oder so? Man hüllt sich in Schweigen, was man denn nun so genau braucht. Wenn mal eine Aussage dazu kommt dann wiederspricht sie dem was die anderen Leute gesagt haben. Einen Bezug zur Stellenausschreibung habe ich nach dem ersten Interview nicht mehr gesehen. Eine Begründung was man sich gewünscht hätte gab es auch im Nachgang nicht sondern nur eine generische Absage per Email. Schön wäre auch, wenn ein knallhartes Abfragen von Buchwissen und ein Leistungstest nicht als "nettes Kennenlernen" angekündigt werden.
EINEN Ansprechpartner von der IU würde sehr helfen.
Erwartetes Aufgabenspektrum?
Ich habe mich schon mehrfach beworben und die Rückmeldungen waren teils sehr sehr seltsam. Von Hinhalten und ewig vielen Wartemails bis zu virtuellen Videoclips war alles dabei. Jetzt hatte ich mich Ende Mai beworben und nach über 6 Wochen das Erstgespräch (virtuelles Interview). Ich hatte mich auf eine Stelle beworben, die den Inhalt Allgemeine und Differentielle Psychologie hatte. Da bin ich mir sehr sicher. Zudem gehörte zu den Aufgaben Abschlussarbeiten zu kontrollieren. Und plötzlich war es ein ganz anderes Gespräch. Ich war irgendwie verwirrt. Da es aber so ähnlich war, wie das, worauf ich mich beworben hatte, konnte ich das erst im Nachhinein einordnen.
Folgende Punkte, die nicht mit der Stelle übereinstimmte, auf die ich mich beworben hatte:
- Online und Präsenzlehre: hier plötzlich nur in Präsenz
- nur ein Standort: hier vertraglich dann 50km Umkreis (was Braunschweig mit beinhaltet: 1.5h einfache Pendelzeit). Vertretung in Ausnahmefällen (z.B. Krankheit). So wurde mir gesagt. Vertraglich wird das wohl aber nicht so festgehalten. Mein Bauchgefühl sagt mir hier, dass ich öfter in Braunschweig wäre, als mir lieb ist.
- Hoher Home Office Anteil: hier kam die Aussage, dass es einen gewissen Anteil in der vorlesungsfreien Zeit gibt. Sie könne mir aber nicht genau sagen, wie hoch dieser sei. Seriös geht anders.
- ab 10h möglich. Voll- oder Teilzeit: ich hatte mich auf 20-25h beworben. In Hannover sind 12h möglich. Das erfuhr ich erst im Gespräch. Sie könnten aber auf 20h aufstocken. Tja, wo gehen die 8 Stunden wohl hin? (Ich vermute in die Vertretung). War auch vollends überfordert.
- geregelte Arbeitszeiten: hier wurde mir gesagt, dass man in den 6 Wochen Vorlesungszeit Überstunden aufbaut und diese dann in den 6 Wochen Vorlesungsfreien Zeit abbaut. Auch suboptimal. An anderen (Präsenz)unis kenne ich es so, dass die Aufgaben dann einfach andere sind und sich die Arbeitszeit aber einigermaßen gleichmäßig verteilt.
- Inhalte: hier wurden mir statt zwei Schwerpunkte fünf genannt. Es würden wohl ungefähr 8-10 verschiedene Seminare sein. Das ist Wahnsinn für 20h. Alleine die Einarbeitungszeit.
- wichtigster Punkt: zwei Jahre befristet statt unbefristet (wie in der Ausschreibung eigentlich stand).
- Gehalt: na ja. Okay.
Und dann der Abschluss: ich habe eine zweiwöchige Kündigungsfrist zum Monatsende. Besetzt werden soll zum 01.09. da kam dann die Antwort: das weiß ich nicht, ob wir bis zum 15.08 den Vertrag fertig hätten. Ja ne ist klar. Es sollte ein Fachinterview mit einem Professor/Professorin dann in den nächsten zwei Wochen stattfinden. Ich glaube nicht, dass das was wird. Möchte es aber ehrlich gesagt auch nicht.
Seit wann wird man ohne Nachfrage/Zustimmung eigentlich für einen anderen Job befragt?
Und auch die Art und Weise der Gesprächsführung fand ich ziemlich abgehakt. Nahezu eher so unter Druck setzen.
Wieso stimmt die Ausschreibung nicht mit dem überein, was dann im Interview erzählt wird?
Das empfinde ich mehr als Schade. Deckt sich aber mit dem, was hier schon viele geschrieben haben. Das lässt darauf schließen, dass es eben doch die Vorgehensweise dieses Arbeitgebers ist.
Eine Abstimmung im Recruiting könnte sinnvoll sein. So erfolgte erst eine Absage und dann auch eine andere Mitarbeiterin eine Zusage.
Etwas Professioneller auftreten und den Lebenslauf der Bewerber vor dem Gespräch ausreichend sichten
Maybe standardized the firm name? I see 'IU Group', 'IU International Hoschschule GmbH', 'International University of Applied Science'. I think at some stage, the company could harmonize the name and make the brand more united.
Zunächst einfacher Bewerbungsprozess, nur der Lebenslauf wird eingereicht. Dann habe ich eine Mail bekommen mit Absage, in der sich für das Gespräch bedankt wird - wir hatten aber gar kein Gespräch. Also habe ich wieder eine Mail geschrieben mit dem Hinweis darauf. Leider gab es darauf nie eine Antwort. Mein Fazit: Ist zwar einfach nur den CV zu schicken, aber dazu erklären kann man nichts. Ich meine, dadurch entsteht ein falsches Bild über die Bewerber:innen. Außerdem wäre es schön, wenn man Antworten auf Mails bekommt um eventuelle Missverständnisse aufzuklären. Geht also definitiv besser.
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