1.416 Bewertungen von Bewerbern
1.416 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich nun bereits auf die vierte Stelle dieses Unternehmens beworben. Jedes Mal bekommt man direkt am nächsten Werktag eine Absage. Somit kann man sich denken, wie genau die Bewerbungen geprüft werden. Vielleicht sollte man diesbezüglich Verbesserungen anstreben.
Keine Verbesserung für den Bewerbungsprozess erforderlich
Alles super, weiter so!
Die Stellenausschreibung ist so allgemein gehalten, dass man quasi nicht weiß, wie die inhaltliche Ausrichtung eines Faches ist. Und ob das Aufgabengebiet seinem KnowHow entspricht. Von daher braucht man sich bei der Bewerbung keine Mühe geben, denn die Ablehnungsquote ist sehr hoch. Habe mich schon 4-6x beworben und ich habe 15 Jahre Berufserfahrung in dem Gebiet. Wen oder was sucht die IU genau?
Zudem wurde 1x ein Gespräch geführt, was gut lief und danach habe ich nie wieder was gehört…. merkwürdig. Sinnlos investierte eigene Zeit!
++ Bei der Ausschreibung sollte die Vergütung angegeben werden, denn diese ist nicht verhandelbar.
Und! Wenn Sie bei der Absage schreiben „vielen Dank für das freundliche Gespräch“, dann sollten Sie dies mit dem Bewerber auch geführt haben. Alles andere ist unprofessionell und zeigt ihre interne Arbeitsweise auf!
Stelle wurde schon rausgenommen und immer noch keine Rückmeldung nach erstem Gespräch - Feedback schneller geben wie im Interview abgesprochen (max. 1 Woche)
Den Bewerbungsprozess klarer definieren, kommunizieren und sich v.a. auch daran halten. Angekündigte Termine zur weiteren Besprechung wurden erst nach weiterer Nachfrage vereinbart. Vertrag wurde zur Unterschrift zugeschickt, ohne vorher offizielle Stellenzusage sowie konkrete Informationen (wie z.B. zu Lehrdeputat, Kursen) erhalten zu haben. Das "Du" sollte aus dem Arbeitsvertrag verbannt werden - hat dort wirklich nichts zu suchen. Gehalt ist für eine Professur sehr niedrig bzw. Verhandlungsspielraum sollte ermöglicht werden. Die Kündigungsfristen (nur zu zwei Terminen pro Jahr möglich) sind nicht angemessen - immerhin gibt es im Fernstudium ja auch keine Semester. Das Berufungsgespräch selbst war wertschätzend, wenn auch zeitlich knapp, die Vorbereitung (mit verschiedenen Vorstellungs-/Lehrvideos) ist allerdings etwas aufwendig.
Komplett maschineller/digitaler Einstellungsprozess: Automatische Eingangsbstätigung erfolgte sofort. Nach (erst) zwei Monaten bekam ich einen Link und sollte ein 5-Minütiges-Video hochladen. Nach einem weiteren Monat eine Absage bzw. den Hinweis, dass die Stelle aktuell nicht mehr zu besetzen sei und das ich grds. in Frage käme aber ggf. später erneut kontaktiert würde. Zur gleichen Zeit war die Stelle bei LinkedIn jedoch noch ausgeschrieben. Dies wirkte merkwürdig. Insgesamt war es für mich keine gute Bewerbererfahrung. An keiner Stelle gab es ein persönliches Gespräch. Es werden alle persönlichen Informationen gefordert aber keine Infos von Seiten des Unternehmens gegeben. Ich konnte noch nicht mal die Vergütungshöhe erfragen.
Video-Upload eines 5-minütigen Vortrages.
Geplant war das Gespräch mit 3 MitarbeiterInnen, letztendlich war nur eine Person anwesend und wir waren nur zweit. Wäre nett, das vorher zu kommunizieren.
Alles in allem war es ein sehr nettes und wertschätzendes Gespräch. Die Rückmeldung hat etwas gedauert, aber darüber wurde ich vorgewarnt.
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