178 von 1.505 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
178 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Als Professor an dieser Hochschule schätze ich die im Vergleich zu staatlichen Hochschulen eher fortgeschrittene digitale Infrastruktur und die weitgehend moderne Lehrmethoden, die mir im stark standardisierten Lehrrepertoire zur Verfügung stehen. Zudem ermöglicht mir die flexible Zeiteinteilung, die Lehrveranstaltungen frei zu planen. Die Unterstützung durch technische Hilfsmittel und die Möglichkeit zur Online-Lehre sind weiterhin Aspekte, die ich grundsätzlich positiv bewerte.
Leider fühle ich mich durch die unzureichende Bezahlung und die hohe Arbeitsbelastung nicht angemessen wertgeschätzt. Die Lehrdeputate sind durch eine völlig unrealistische Kalkulation von Semesterwochenstunden (SWS) mehr als ausgeschöpft. Durch die fehlenden Semesterferien im 24/7-Online-Studium sind die üblichen 18 SWS einer Hochschulprofessur für alle 52 Wochen im Jahr vorgesehen (an klassischen Hochschulen sind es zwei Semester, also ca. 2x 15 Wochen mit je 18 SWS). Dadurch verdoppelt sich die Lehrleistung nahezu im Vergleich zum staatlichen System! Wenn man Urlaub machen möchte, muss man eine Vertretung für jeden seiner Kurse suchen. Man betreut durchschnittlich 10 bis 12 Kurse parallel! In allem besteht eine starke Tendenz zur Quantität, die sich sowohl auf die Qualität der Lehre als auch auf die Forschung negativ auswirkt. Überdies gibt es eine spürbare Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Hochschulleitung und den tatsächlichen Ressourcen, die uns zur Verfügung gestellt werden. Dies führt zu Frustration und einer gewissen Entfremdung von den institutionellen Zielen.
Als Professor bin ich zunehmend mit der Realität konfrontiert, dass die digitale Transformation nicht nur eine Ergänzung, sondern auch eine potenzielle Bedrohung für die traditionelle Rolle des Lehrenden darstellen kann. Professorinnen und Professoren trainieren beispielsweise Chat-Bots, die selbstständig fachliche Anfragen von Studierenden auf Basis des Lehrskripts beantworten. Dies wirft Fragen nach der Qualität der Lehre und der persönlichen Betreuung auf. Während solche Technologien zweifellos Skalierbarkeit und Effizienz in die Beantwortung von Routineanfragen bringen können, bin ich besorgt, dass die Zufriedenheit der Studierenden leiden könnte, wenn der persönliche, menschliche Kontakt, der für die akademische Erfahrung so entscheidend ist, weiter minimiert wird.
Weiterhin bin ich besorgt über Entwicklungen im Kontext der Erstellung digitaler KI-Avatare von Lehrenden für Lehrvideos. Solche "digitalen Zwillinge" oder "DeepFake-Visualisierungen" von Professorinnen und Professoren erscheinen zwar als ein innovativer, skalierbarer Ansatz in der Lehrvideoproduktion, werfen aber auch erhebliche Datenschutzbedenken auf. Wenn die Hochschule in der Lage ist, diese digitalen Abbilder ohne die ausdrückliche Zustimmung des jeweiligen Professors zu verwenden, sehe ich nicht nur die Autonomie und die Rechte des Einzelnen bedroht, sondern auch die Qualität und Authentizität der akademischen Inhalte.
Es ist unbestritten, dass die Digitalisierung viele Türen öffnet und ermöglicht, die Reichweite und Zugänglichkeit der Hochschulbildung zu erweitern. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass wir dabei die Datenschutzrechte der Lehrenden wahren und sicherstellen, dass die Studierenden weiterhin eine Bildung erhalten, die tiefes Verständnis und kritisches Denken fördert. Ich stehe der KI-Technologie offen gegenüber, aber sie darf nicht zum Selbstzweck werden und den Kern der akademischen Erfahrung untergraben: den Dialog und die persönliche Entwicklung durch direkte Interaktion. Wir müssen ein Gleichgewicht finden, das sowohl den technologischen Fortschritt als auch die unverzichtbaren Werte der Hochschulbildung respektiert.
Die Atmosphäre an der Hochschule wird oft als angespannt empfunden, was durch die hohen Erwartungen und den ständigen Druck noch verstärkt wird. Es mangelt an kollegialem Austausch über die Fachbereichsgrenzen hinweg, was die Schaffung eines gemeinschaftlichen und unterstützenden Umfelds erschwert. Ich wünsche mir mehr Möglichkeiten zum wissenschaftlichen Diskurs und zum Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, das würde die Arbeitsatmosphäre deutlich verbessern.
Das nach außen projizierte Image der Hochschule als modern und fortschrittlich entspricht nicht der internen Wahrnehmung. Es gibt eine Diskrepanz zwischen dem öffentlichen Bild und den tatsächlichen Arbeitsbedingungen, die verbessert werden müssten, um die Glaubwürdigkeit und Authentizität der Institution zu stärken.
Die Work-Life-Balance ist stark beeinträchtigt. Der immense Druck, ständig neue Lehrinhalte zu produzieren und der hohe Korrekturaufwand bei Prüfungsleistungen belasten das Privatleben erheblich. Ich wünsche mir eine gerechtere Verteilung der Arbeitsbelastung und mehr Unterstützung für einen gesunden Ausgleich.
Die Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung und Weiterbildung empfinde ich als begrenzt, was nicht zwingend an den angebotenen Möglichkeiten der Weiterbildung liegt. Der Fokus an der IU liegt extrem stark auf der quantitativen Lehrleistung, sodass einfach zu wenig Zeit für die eigene fachliche und persönliche Weiterentwicklung bleibt. Um mich in meiner akademischen Laufbahn weiter zu etablieren, wäre eine stärkere und ernsthaft gemeinte Förderung in Form von Freistellung von Zeitkapazitäten für Karriere und Weiterbildung sowie Forschung und wissenschaftliche Publikationen notwendig.
Als Teil des Lehrkörpers an der größten Hochschule des Landes, die mit weit über 100.000 Studierenden auch eine der erfolgreichsten ihrer Art ist und beträchtliche Gewinne erwirtschaftet, stehe ich einem Paradoxon gegenüber. Einerseits ist es beeindruckend, wie unsere Institution die Chancen der Digitalisierung nutzt und einen bedeutenden Marktanteil erobert hat. Andererseits führt die mangelnde Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Erfolg der Hochschule zu einer wachsenden Unzufriedenheit nicht nur unter uns Lehrenden. Die Tatsache, dass die Hochschule ihre Gewinne nicht in die Wertschätzung und in die Gehälter ihres akademischen Personals reinvestiert, ist enttäuschend. Das Gehalt, das ich für meine Arbeit erhalte, spiegelt weder die Verantwortung wider, die ich trage, noch die vielen Stunden, die ich in Lehre und Forschung investiere. Es fehlt an adäquaten Anreizmechanismen und variablen Leistungsbausteinen, die meine Kolleginnen und Kollegen und mich zu weiterem Engagement und Höchstleistungen anspornen würden. Im Vergleich zu staatlichen Hochschulen fühle ich mich finanziell benachteiligt, was die Loyalität und Bindung an unsere Hochschule nachhaltig beeinflusst.
In Ordnung.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist einer der positiven Aspekte meiner Arbeit hier. Trotz des hohen Drucks und der schnellen personellen Veränderungen unterstützen wir uns gegenseitig in unseren akademischen Bestrebungen. Dieser kollegiale Geist ist wichtig und sollte noch mehr gefördert werden.
Ältere Kollegen sind in unserer Institution selten, was ich bedaure, da sie eine wertvolle Quelle an Erfahrung und Wissen darstellen, insbesondere in einer Professur. Ich würde mir wünschen, dass die Hochschule den Wert der Erfahrung mehr anerkennt und fördert, um eine ausgewogene Altersstruktur zu schaffen.
Das Verhalten der Hochschulleitung und des oberen Managements erweckt oft den Eindruck, dass die akademischen Beiträge der Professorenschaft und das Engagement nicht ehrlich gewürdigt werden. Eine offenere Kommunikation und eine stärkere Einbindung in Entscheidungsprozesse würden das Verhältnis zwischen Professorenschaft und Hochschulleitung verbessern.
Die Arbeitsbedingungen sind zwar modern, aber die Ausstattung ist nicht immer auf dem neuesten Stand der Technik, was die Durchführung von Forschungsvorhaben und die Anwendung innovativer Lehrmethoden behindert. Ich sehe einen dringenden Bedarf an Investitionen in bessere (digitale) Laboratorien und innovative Technologien, um eine hochwertige akademische Arbeit zu ermöglichen. Aktuell liegt ein starker Fokus auf KI-Technologien in der Lehre und Kommunikation mit den Studierenden. Professorinnen und Professoren trainieren u.a. Chat-Bots, die die fachlichen Anfragen von Studierenden beantworten. Es werden digitale KI-Avatare von Professorinnen und Professoren für die Lehrvideoproduktion erzeugt, was erhebliche datenschutzrechtliche Bedenken aufwirft.
Die interne Kommunikation lässt oft zu wünschen übrig. Entscheidungen zu Forschung und Lehre werden ohne ausreichende Rücksprache mit der Professorenschaft getroffen und Informationen erreichen mich verspätet oder unvollständig. Dies beeinträchtigt nicht nur meine Arbeit, sondern auch das Vertrauen in die Hochschulleitung.
Ich habe kaum Probleme mit Gleichberechtigung bemerkt, insb. im Management und bei den Professuren gibt es eine überdurchschnittliche Frauenquote. Jedoch gibt es eine Tendenz zur Berufung jüngerer Kolleginnen und Kollegen, was Fragen zur Diversität und Chancengleichheit aufwirft.
Zu Beginn meiner Tätigkeit waren die Aufgaben sehr abwechslungsreich und herausfordernd. Mit der Zeit haben sich jedoch die Anforderungen und die Routine in der Lehre so entwickelt, dass wenig Raum für innovative Ansätze und individuelle Lehrstile bleibt, was letztendlich an der hohen Standardisierung der Lehrformate im Online-Studium liegt. Ich vermisse die Möglichkeit, meine Lehrinhalte kreativ und forschungsorientiert zu entwickeln.
Spannendes Arbeitsfeld
Arbeit mit Studierenden
Guter Standort
Gehalt
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Forschungsmöglichkeiten
Leistungshonorierung
Arbeitsplatzsituation
OK. Man ist viel zu Hause oder im Seminarraum. Viele Kollegen und Kolleginnen sieht man am Standort nicht. Die Büros, in denen bis zu 5 Kollegen un Kolleginnen sitzen können, sind funktional und karg, daher arbeiten so gut wie alle vor/nach ihren Lehrveranstaltungen von zu Hause.
Wenn man nach Anerkennung in den eigenen Fachgesellschaften sucht, dann ist die private Hochschule eher ungeeignet.
Wenn es um gesellschaftliche Anerkennung geht, dann sehe ich keinen Unterschied zwischen privater und staatlicher Hochschule. Sehr positiv bei eigener Selbstständigkeit.
Das Image der Hochschule wird versucht durch geschickte Werbung und ein gutes Marketing zu verbessern.
Man hat Freiheiten, kann seine Lehrinhalte frei gestalten (natürlich auf Basis des Modulhandbuchs). Allerdings ist die Erwartungshaltung enorm hoch, z.B.
- Verfügbarkeit für Studierende,
- beim Angebot von Lehrveranstaltungen können die Wochentage von Quartal zu Quartal wechseln, es wird eine hohe Flexibilität eingefordert (man kann aber Wünsche äußern),
- Teilnahme an Veranstaltungen neben der Lehre,
- hohe Präsenz am Standort im dualen Studium (auch neben den Lehrveranstaltungen),
- in den Schulferien werden durchgehend Lehrveranstaltungen angesetzt,
- Lehrveranstaltungen, die man aus egal welchen Gründen verpasst, müssen nachgeholt/auf anderem Wege gehalten werden.
Karriereoptionen im Sinne "mehr Verantwortung, mehr Gehalt" gibt es kaum. Weiterbildung ist möglich. Man hat ein jährliches Budget von 1200€ für Konferenzreisen. Die Forschungsmöglichkeiten beschränken sich auf Bachelorarbeiten.
Die Kolleginnen und Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Einziger Kritikpunkt ist die Fluktuation.
Die Standortleitung ist freundlich und bewertet jährlich die Leistung (Lehre, Forschung, Engagement) für eine evtl. sehr geringfügige Gehaltsanpassung (keine Erhöhung!). Es wird bewertet, ob Beschwerden von Studierenden gekommen sind und wie stark man sich über die Lehre hinaus für die Hochschule eingesetzt hat. Forschung spielt eine untergeordnete Rolle. Durch den fachlichen Background der Standortleitung fehlt ihr die Marktübersicht in meinem Fachbereich.
Die fachliche Studiengangsleitung ist freundlich und hat gute Tipps für die Lehre. Die Erwartungen sind hoch (s.o.) und werden immer mal wieder abgefragt.
Wertschätzung für seine Arbeit sucht man vergebens.
Die Büro- und Seminarräume sind karg eingerichtet, aber absolut funktional. Weiße Wände und Tische (höhenverstellbar), schwarze Bildschirme, Stühle und Docking-Stations. Ansonsten sind die Räume leer. Technik hauptsächlich von Lenovo (funktional). Die Seminarräume haben einen großen Bildschirm, keine Leinwände inkl. Beamer, was es mir als Professor schwieriger macht ein besonderes Studienerlebnis zu vermitteln. Schlechte Parkplatzsituation (das ist natürlich standortabhängig!)
Einige Infos dringen zu den Mitarbeitenden erst spät bis gar nicht durch.
In meinem Fachbereich entspricht das Gehalt nicht dem Marktwert.
Attraktiv ist der Beruf wenn man einen Professorentitel für seine Selbstständigkeit/für sein eigenes Unternehmen haben möchte. Nahezu alle Professoren haben einen Job neben der Professur (die ohnehin in Teilzeit besetzt werden).
Der Beruf ist spannend und die Lehrveranstaltungen müssen immer wieder die aktuellsten Entwicklungen berücksichtigen. So bleibt man durch seinen Beruf immer auf dem aktuellsten Stand. Nicht so interessant sind die Veranstaltungen, bei denen Kunden geworben werden.
Die eigentliche Idee von "Bildung für alle". Umso schlimmer, dass so ein ehrbares Ziel nur als Mittel zum Zweck der Geldmacherei missbraucht wird.
Die abartige Geldgeilheit der Unternehmensführung. Menschen werden in vielen Bereichen für Niedrieglöhne beschäftigt und mit angeblichen Boni geködert. Massiv überzogene Studiengebühren, die Studierende, wenn z.B. der Praxispartner abspringt, in die Schuldenfalle und den Bankrott treiben können. Einsatz von fragwürdigen Inkassounternehmen ist leider keine Seltenheit. Einfache Angestellte, Studierende und Dozenten werden nur als verbrauchbare Ressourcen gesehen.
Was nach außen so gerne dargestellt wird, dann auch mal wirklich zu sein und nicht nur vorzuspielen. Eine langfristige und vor allem realistische Planung aufzustellen. Studiengänge einzuführen, für die dann die Annerkennung fehlt (wie z.B. bei Architektur geschehen) oder kurz vor Studienstart festzustellen, dass man zu wenig Nachfrage hat (wie in Chemnitz), ist einfach blamabel.
Hat massiv abgebaut. Besonders durch die Hire and Fire Mentalität herrscht bei einem Großteil der Leute blanke Furcht.
Wird vorgegaukelt. Gibt immer wieder die Anweisung von oben an die Belegschaft, hier positive Bewertungen zu schreiben, gerade jetzt bei der steigenden Unzufriedenheit. Auch wurde sich mehrfach bei Kununu über meine Bewertung beschwert. Anscheinend haben zu viele Menschen sie als hilfreich bewertet und zugestimmt. War eine Beschwerde erledigt, folgte die nächste. Da auch andere kritische Bewertungen verschwunden sind, hat dies wohl System, um die Bewertungen durch ständige Überprüfung von der Plattform zu nehmen. Anstatt zu versuchen, die Kritikpunkte unter den Teppich zu kehren, könnte man sich ja mal Gedanken machen, warum das viele so sehen.
Wird einem versprochen, aber durch den Druck hat man schnell nur noch Magenschmerzen, auch im Privaten, da man nicht mehr abschalten kann. Home-Office wird gerne beworben, nach der Einstellung will man dann aber häufig von nichts mehr wissen. Tipp: Die versprochenen Home-Office Tage konkret im Arbeitsvertrag festhalten lassen :)
Ist für viele schwer zu planen, da sie schlicht keine Zeit beim Workload haben bzw. es nicht gern gesehen wird. Man soll ja Geld reinbringen und keine Ressourcen verbrauchen.
Absolut miserabel. Wird versucht einem schönzureden durch angebliche Bonuszahlungen, Provisionen und "Benefits", welche dann aber "plötzlich" nicht mehr erreicht werden können oder nicht genau definiert wurden und es wird sich gedrückt. Gerade die vielen jungen Menschen lassen sich hier blenden.
Kommt drauf an, was es kostet und ob es nach außen einen guten Eindruck macht.
Auf der unteren Ebene einigermaßen. Im mittleren und oberen Management ein Hauen und Stechen.
Kaum da. Zu viel Erfahrung wird nicht gern gesehen, da dann Entscheidungen und Anweisungen öfter kritisch hinterfragt werden.
Druck wird an die Angestellten eins zu eins weitergegeben.
Für die meisten reicht ein Quadratmeter zum Sitzen, mit grauer Wand drumherum.
Findet nicht auf dem für ein solches Unternehmen angemessenen Niveau statt. Die entscheidenden Dinge werden hinter verschlossenen Türen von einigen wenigen, rein am eigenen Gewinn interessierten, getroffen.
Gibts, aber aus den falschen Gründen. Viele Frauen, da die sich leider immer noch oftmals mit geringeren Löhnen abspeisen und leichter unter Druck setzen lassen.
Make Money. Das einzige, was zählt.
Große Flexibilität, Familienfreundlichkeit
Chaotische Arbeitsweise, ständige Veränderung der Verwaltungsstrukturen, sehr hohe Personalfluktuation.
Niedriger Gehalt, durch sonstige "benefits" nur teilweise kompensiert.
Sehr familienfreundlich
Keine Aufstiegsmöglichkeit in meinem Aufgabengebiet (ist aber in anderen Teams vielleicht anders).
Privatwirtschaft, daher fallen die Vorteile eines Tarifvertrags weg - keine Gehaltsanpassungen, die bei mir sonst auch nicht vertraglich geregelt sind(anscheinend gab es mal bei früheren Kolleg:innen eine 2% Erhöhung). Ich verdiene deutlich weniger als an vergleichbaren Stellen an öffentlichen Hochschulen.
Jährlicher Fit-Challenge, das Ergebnis bestimmt den Ausmaß der Initiative (bisher: Fahrräder gespendet, Bäume eingepflanzt)
Voll Home-Office, die Kosten werden selbst getragen. Nur eine Internetpauschale wurde bisher ausgezahlt.
Zu viele Veränderungen, die chaotisch und unklar kommuniziert werden.
Große Offenheit für neue technologische Entwicklungen (KI). Intelligente Lösungen für neue Herausforderungen: Ja mit Augenmaß, Innovation bei gleichzeitiger Sachorientierung wie eigenständige Leistungen für Prüfungen trotz Nutzung von KI; Entwurf von Kriterien zur Bewertung; immer die Nase ganz vorn und beste Verzahnung von Theorie und Praxis. Besser geht's nicht!
Manchmal etwas ignorant gegenüber Stammkundschaft - besseres Gespür für Kunden erwünscht...
Leistungen sollten wie versprochen angeboten werden: Präsenzstudium = Präsenzstudium.
Toller Teamspirit!
Studierendenzufriedenheit schwankt manchmal aufgrund struktureller Unausgewogenheiten (Präsenzlehre, virtuelle Lehre).
Viel Arbeit, die Freude macht.
Man bemüht sich um stete Wertschätzung durch Gehaltsanpassungen und Ausgleichszahlungen.
leider nur sehr eingeschränkte Mülltrennung; Nahrungsmittel verkommen oft im Kühlschrank und werden weggeworfen.
Individuelle Leistungen für ein gemeinsames Ziel.
Manchmal etwas distanziert.
individualisiert
Große Transparenz
Selbstgestalteter Arbeitsablauf
Homeoffice ab und zu
Leichter wäre, was man gut findet… da gibt es ja kaum was. Die Studierenden sind der IU völlig egal. Es zählen nur Zahlen und Profit. Alles auf Kosten der Mitarbeiter und Studierenden.
Mehr Personal, Faire Rahmenbedingungen und Transparenz, stringentes Durchführen von Richtlinien/Prozessen, Mitarbeiterwertschätzung
Besseres Change-Management und transparentere Kommunikation sind Punkte an denen noch gearbeitet werden muss.
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre und es ist ein schönes Miteinander.
Man bekommt sehr viele Möglichkeiten geboten sich koszenfrei weiterzubilden.
Die Gehaltsstruktur muss dringend an die aktuellen wirtschaftlichen Gegebenheiten angepasst werden.
Gut am Arbeitgeber finde ich die Wertschätzung für Teamarbeit und das positive Betriebsklima, sowie die Möglichkeit, aktiv an Veränderungen teilzuhaben und eigene Ideen einzubringen, auch als Dualer Student.
Leider konnte ich den Inhalten meines Studium durch Umstrukturierungen nicht nachkommen, weshalb ich mich im Rahmen meinen Dualen Studium nach einem neuen Praxispartner umgesehen habe.
Viel Flexibilität, da man einen Laptop gestellt bekommt und von da an zu 100% zeitlich und örtlich flexibel sein kann
Wenn sie Werkstudenten einstellen, dann nur wenn sie sie auch wirklich brauchen.
Mindestlohn. Dafür gibt es aber an den meisten Tagen auch nichts zu tun
Obwohl immer mehr Leute eingestellt worden hätten wir von Anfang an eigentlich nicht genug Aufgaben. Und wenn dann war es ein gesamtes Jahr lang ausschließlich dieselbe
Viel Freiheit
offen für neue Ideen
Kollegen sind nett
Gehalt durchschnittlich
Kann etwas chaotisch sein
So verdient kununu Geld.