kbo 

– 

Kliniken 

des 

Bezirks 

Oberbayern

als Arbeitgeber

Die Kommunikation bei kbo – Kliniken des Bezirks Oberbayern ist ein facettenreiches Thema. Informationen werden zügig und klar durch die Unternehmenskommunikation und Vorgesetzte an die Teams weitergegeben. Der Austausch mit Kolleg:innen auf der eigenen Station und anderen Stationen wird positiv hervorgehoben, ebenso wie der Umgang miteinander. Die Kommunikation funktioniert auch zwischen den Abteilungen.

Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Ein vorgegebenes System verursacht zusätzliche Arbeit bei der Kommunikation, was kritisiert wird. Es wird bemängelt, dass oft nur die lautesten Stimmen gehört werden und Kommunikation hinter dem Rücken stattfindet. Die Kommunikation über die Köpfe der Mitarbeiter:innen hinweg führt zu Unklarheiten und Frustration. Es besteht das Gefühl, dass die Kommunikation mit höhergestellten Personen verbesserungswürdig ist und Empathie fehlt. Trotz vieler Besprechungen geht das Wichtigste manchmal verloren, was zu Missverständnissen und Konflikten führt. Insgesamt besteht Hoffnung auf eine bessere Zukunft in Bezug auf die Kommunikation.

Die Vorgesetzten bei kbo – Kliniken des Bezirks Oberbayern zeigen ein gemischtes Bild. Einige Mitarbeiter:innen loben die klare Kommunikation und Vorstellungen ihrer Führungskräfte. Sie schätzen den menschlichen und fast kollegialen Umgang, sowie die Verfügbarkeit der Vorgesetzten als Ansprechpartner. Besonders hervorgehoben wird die Unterstützung und Einführung für neue Mitarbeiter:innen durch die Stationsleitung.

Andererseits gibt es auch Kritikpunkte. Einige Mitarbeiter:innen empfinden, dass die Führungsebene oft außerhalb ihrer Kompetenz handelt und Teamleiter ignoriert. Es wird bemängelt, dass Anliegen und Wünsche der Belegschaft nicht ausreichend berücksichtigt werden, stattdessen liegt der Fokus auf politischen Zielen. Des Weiteren wird eine mangelnde Wertschätzung und Transparenz, sowie ein distanziertes Verhalten der Vorgesetzten bemängelt. Die Personalabteilung wird als empathielos beschrieben und es wird von mangelnder Struktur in der Schule berichtet.

Die Arbeitsatmosphäre bei den kbo – Kliniken des Bezirks Oberbayern variiert stark je nach Abteilung und Station. In einigen Bereichen wird eine positive, freundliche Atmosphäre auf Augenhöhe berichtet, in der sich Mitarbeiter:innen wie zuhause fühlen. Andererseits gibt es auch Berichte über Spannungen, Mobbing und fehlende Wertschätzung durch Vorgesetzte, die das Arbeitsklima belasten.

Personalengpässe scheinen ebenfalls einen negativen Einfluss auf die Stimmung zu haben und es mangelt an Teamzusammenhalt. Lästereien und negative Erfahrungen im Umgang mit Azubis tragen zur Verschlechterung der Arbeitsatmosphäre bei. Die Ausstattung der Büroräume wird als veraltet beschrieben und bietet kein Wohlfühlambiente. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Aussagen Meinungen widerspiegeln und nicht als allgemeingültige Tatsachen betrachtet werden sollten.

Die "kbo – Kliniken des Bezirks Oberbayern" zeichnen sich durch einen insgesamt guten Kollegenzusammenhalt aus. Die Mitarbeiter:innen unterstützen sich gegenseitig und suchen gemeinsam nach Lösungen, was den Teamgeist stärkt. Allerdings gibt es Unterschiede im Zusammenhalt je nach Arbeitsstelle, was zu vereinzelten Herausforderungen führen kann.

Trotz der positiven Aspekte, gibt es auch Bereiche, die verbessert werden könnten. Es wurden Fälle von Mobbing und Missgunst unter den Mitarbeitenden berichtet. Zudem scheint es Probleme bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen zu geben. Darüber hinaus wird über häufiges Lästern und Unzufriedenheit über den Arbeitgeber gesprochen. Einige Mitarbeiter:innen empfinden zudem die Erwartungen an sie als unrealistisch. Diese Punkte könnten zu Frustrationen und Spannungen zwischen verschiedenen Stationen führen.

Es ist wichtig, diese Aspekte in Betracht zu ziehen, um ein vollständiges Bild von der Arbeitsumgebung bei kbo zu erhalten.