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Little 
John 
Bikes 
GmbH
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Company
2025

136 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,1Weiterempfehlung: 79%
Score-Details

136 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

106 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Rigide Strukturen, geschäftsschädigende Führung und fragwürdige Wertschätzung!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Little John Bikes GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

*Teamzusammenhalt:
In vielen Filialen ist der Kollegenzusammenhalt positiv, und die Mitarbeitenden unterstützen sich gegenseitig, besonders in stressigen Zeiten.

*Fahrradaffines Umfeld:
Für Fahrradbegeisterte bietet das Unternehmen die Möglichkeit, in einem Umfeld zu arbeiten, das sich rund um Fahrräder und Zubehör dreht.

*Mitarbeiterrabatte:
Mitarbeitende haben die Möglichkeit, von Rabatten auf Produkte zu profitieren, auch wenn diese nicht immer auf alle Artikel, wie Fahrräder, anwendbar sind.

*Eintrittsmöglichkeiten:
Das Unternehmen bietet auch Quereinsteigern die Möglichkeit, in der Branche Fuß zu fassen und praktische Erfahrungen zu sammeln.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

* Fehlende Weiterbildungsangebote:
Es gibt kaum Schulungen oder Entwicklungsprogramme, abgesehen von einer wenig hilfreichen Online-Schulungsapp und der umstrittenen „MagRiders“-Veranstaltung.

* Mangelnde Kommunikation:
Informationen werden oft unklar oder verspätet weitergegeben, während emotionale Rundmails der Geschäftsführung für Unmut sorgen.

* Geringe Wertschätzung:
Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, stattdessen ein „50%-Tag“, der Mitarbeitende indirekt dazu animiert, eigenes Geld im Unternehmen auszugeben.

* Schwaches Provisionssystem:
Das Provisionsmodell ist voller Bedingungen und Abzüge, was die Motivation der Mitarbeitenden stark beeinträchtigt.

* Schlechte Arbeitsbedingungen:
Veraltete Filialen, fehlende Pausenräume und hohe Arbeitsbelastung durch Personalengpässe schaffen ein unangenehmes Arbeitsumfeld.

* Schwaches Image:
Kaum Marketingmaßnahmen, wodurch das Unternehmen selbst in der Umgebung der Filialen oft unbekannt bleibt.

Verbesserungsvorschläge

*Echte Wertschätzung zeigen:
Einführung von fairen Boni wie Weihnachts- und Urlaubsgeld, um die Leistung der Mitarbeitenden angemessen zu honorieren. Der „50%-Tag“ sollte überdacht werden, da er mehr Frust als Freude auslöst.

*Transparente Kommunikation:
Entscheidungen und Informationen sollten rechtzeitig und klar kommuniziert werden, um Unsicherheiten und Missverständnisse zu vermeiden. Rundmails mit emotionalem Ton sollten durch professionelle und lösungsorientierte Kommunikation ersetzt werden.

*Verbesserung der Arbeitsbedingungen:
Modernisierung der Filialen und Ausstattung mit zeitgemäßen Arbeitsmitteln. Personalengpässe sollten durch eine bessere Personalplanung und Einstellung neuer Mitarbeitender behoben werden.

*Förderung der Weiterbildung:
Aufbau eines strukturierten Weiterbildungsprogramms mit praxisnahen Schulungen, die Führungskompetenzen, Verkaufstechniken und persönliche Entwicklung fördern. Die „MagRiders“-Veranstaltung sollte überarbeitet werden, um einen echten Mehrwert zu schaffen, statt lediglich Loyalität zu predigen.

*Nachhaltigkeit fördern:
Einführung von umweltfreundlicheren Prozessen und Recycling-Initiativen, um das Image als nachhaltiges Unternehmen zu stärken und Ressourcenverschwendung zu vermeiden.

*Gerechter Umgang mit Provisionssystemen:
Das Provisionssystem sollte überarbeitet und von willkürlichen Abzügen befreit werden. Klare, erreichbare Ziele und ein transparentes Belohnungssystem würden die Motivation deutlich steigern.

*Work-Life-Balance verbessern:
Flexiblere Arbeitszeiten und faire Urlaubsregelungen – ohne willkürliche Urlaubssperren – sollten eingeführt werden, um die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu steigern.

*Stärkung des Marketings:
Investitionen in professionelle Marketingstrategien und gezielte Werbemaßnahmen könnten das Bekanntheitsgrad des Unternehmens deutlich steigern und auch intern für mehr Stolz auf die Marke sorgen.

*Führungskompetenz stärken:
Führungskräfte sollten besser geschult werden, um eine respektvolle, unterstützende und professionelle Führungskultur zu etablieren. Entscheidungen aus persönlichen Emotionen heraus müssen vermieden werden.

*Offene Feedbackkultur:
Einführung eines anonymen Feedbacksystems, das es Mitarbeitenden ermöglicht, konstruktive Kritik zu äußern und Verbesserungsvorschläge einzubringen, ohne Angst vor Konsequenzen zu haben.

Arbeitsatmosphäre

Meine Zeit bei Little John Bikes war geprägt von Enttäuschung und Frustration. Die Unternehmenskultur ist stark rigide: Es wird vollständige Loyalität verlangt, und Kritik oder abweichende Meinungen werden nicht geduldet. Wer nicht ins System passt, wird systematisch ausgegrenzt oder unter Druck gesetzt.

Image

Das Image des Unternehmens ist schwach, insbesondere im näheren Umkreis der Filialen. Trotz der langjährigen Präsenz kennen viele Menschen die Firma kaum, da fast kein Geld in Marketing oder Außenwerbung investiert wird. Es fehlen sowohl sichtbare Werbemaßnahmen als auch eine klare Strategie, um die Marke bekannter zu machen.
Auch intern spiegelt sich das schwache Image wider: Viele Mitarbeitende stehen nicht voll hinter dem Unternehmen, was die Authentizität im Kundenkontakt beeinträchtigt. Statt durch Qualität und Präsenz zu überzeugen, bleibt das Unternehmen für viele potenzielle Kunden schlicht unsichtbar.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist stark verbesserungswürdig. Obwohl intern gerne behauptet wird, dass man „Auf Jahressicht gesehen eine tolle Work-Life-Balance“ habe, spiegelt die Realität etwas anderes wieder. Lange Arbeitstage, verhängte Urlaubssperren und erwartete Überstunden erschweren es, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Der oft zitierte Satz wirkt daher wie eine bloße Floskel ohne Substanz.

Karriere/Weiterbildung

Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind im Unternehmen kaum vorhanden. Es gibt keine strukturierten Programme oder Schulungen, die Mitarbeitende fördern oder ihnen eine Perspektive für berufliches Wachstum bieten. Stattdessen wird eine rudimentäre Online-Schulungsapp bereitgestellt, die wenig praxisnah ist und keinen echten Mehrwert bietet.

Eine Ausnahme bildet die sogenannte „Mag-Riders“-Veranstaltung, die speziell für Filialleiter gedacht ist. Doch statt echter Weiterbildung wirkt diese Veranstaltung mehr wie eine „Gehirnwäsche“, bei der Loyalität zum Unternehmen und die Akzeptanz von fragwürdigen Unternehmensstrukturen in den Vordergrund gestellt werden, anstatt echte Führungskompetenzen zu fördern.
Auch Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt und wirken oft willkürlich. Statt Leistung oder Engagement zu honorieren, scheinen persönliche Beziehungen und Loyalität eine größere Rolle zu spielen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist eher durchschnittlich. Obwohl ein Provisionssystem existiert, ist es an viele Bedingungen geknüpft, und bei kleinsten Verfehlungen werden Abzüge angedroht oder umgesetzt, was die Motivation deutlich schmälert.

Sozialleistungen sind kaum vorhanden. Es gibt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld, lediglich einen oder manchmal 2 sogenannte „50%-Tage“, an dem Mitarbeitende Rabatt auf Produkte erhalten – allerdings nicht auf Fahrräder zu Weihnachten. Statt wirklicher Wertschätzung wirkt dieses Angebot wie ein zusätzlicher Anreiz, Geld im eigenen Unternehmen auszugeben, statt einen echten Mehrwert für die Mitarbeitenden zu schaffen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Unternehmen ist nahezu nicht vorhanden. Defekte oder nicht verkaufte Artikel werden oft ohne Rücksicht auf Nachhaltigkeit entsorgt – alles wandert in die schwarze Tonne oder den Papiercontainer, anstatt Reparatur, Wiederverwendung oder Recycling in Betracht zu ziehen.
Auch bei alltäglichen Arbeitsabläufen wird wenig Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Es gibt keine erkennbaren Bemühungen, Ressourcen zu schonen oder umweltfreundliche Alternativen zu fördern. Diese Mentalität steht im krassen Gegensatz zu den Erwartungen, die man an ein Unternehmen in der Fahrradbranche haben könnte, und hinterlässt einen äußerst negativen Eindruck.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt variiert stark je nach Filiale. In manchen Teams unterstützen sich die Kolleginnen und Kollegen gut, während in anderen Spannungen und Konkurrenzgefühle gefördert wurden. Insgesamt hängt das Miteinander stark von der jeweiligen Teamkultur ab.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Unternehmen betont ständig sein „junges, dynamisches Team“, was älteren Kollegen das Gefühl geben kann, weniger geschätzt oder nicht ins Konzept zu passen. Erfahrung und langjährige Betriebszugehörigkeit werden augenscheinlich kaum gefördert.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten ist oft unprofessionell und wenig unterstützend. Entscheidungen werden häufig willkürlich getroffen, ohne Rücksicht auf die Mitarbeitenden oder deren Arbeitsbelastung. Kritik ist unerwünscht und führt schnell zu Konsequenzen, statt als Chance zur Verbesserung genutzt zu werden. Besonders auffällig ist das Verhalten der Geschäftsführung, die regelmäßig emotionale E-Mails an alle Mitarbeitenden verschickt, um ihren Frust auszulassen.
Auch der Vertriebsleiter fällt negativ auf, da er persönliche Emotionen in Entscheidungen einfließen lässt, hinter dem Rücken der Mitarbeitenden lästert und nach außen hin eine Fassade aufrechterhält. Anstatt ein vertrauensvolles Arbeitsklima zu schaffen, herrscht oft ein Klima von Druck und Misstrauen. Unterstützung bei Problemen? Fehlanzeige.

Arbeitsbedingungen

Viele Filialen sind veraltet und bieten weder eine angenehme Arbeitsatmosphäre noch moderne Arbeitsmittel. Hinzu kommen häufige Personalengpässe, die zu einer hohen Arbeitsbelastung führen und die verbleibenden Mitarbeitenden zusätzlich unter Druck setzen.

Pausenräume oder Rückzugsmöglichkeiten fehlen in vielen Standorten, sodass Pausen oft improvisiert werden müssen. Auch das Arbeitsumfeld ist stark von der allgemeinen Hektik und den hohen Verkaufszielen geprägt, was zu zusätzlichem Stress beiträgt.

Insgesamt sind die Bedingungen wenig Mitarbeiterfreundlich und verbessern weder das Wohlbefinden noch die Produktivität der Belegschaft.

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen ist stark verbesserungswürdig. Informationen werden oft unvollständig oder zu spät weitergegeben, was zu unnötigen Missverständnissen und Chaos führt. Entscheidungen der Geschäftsführung werden selten klar kommuniziert, und Mitarbeitende erfahren wichtige Änderungen meist erst auf Umwegen.

Besonders problematisch sind die emotionalen Rundmails des Geschäftsführers, in denen Frust abgeladen wird, statt konstruktive Lösungen anzubieten. Dies trägt nicht nur zu einem angespannten Arbeitsklima bei, sondern sorgt auch für Unsicherheit und Unzufriedenheit im Team. Feedback oder Anregungen der Mitarbeitenden werden zudem oft ignoriert, was den Eindruck vermittelt, dass ihre Meinungen nicht zählen.

Gleichberechtigung

Auf den ersten Blick scheint Gleichberechtigung im Unternehmen einen hohen Stellenwert zu haben, da viel Wert auf das Thema gelegt wird. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass dies oft mehr ein Lippenbekenntnis als gelebte Realität ist. Entscheidungen über Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitszeiten oder besondere Regelungen wirken in manchen Fällen subjektiv und von persönlichen Präferenzen der Führungsebene beeinflusst.
Während offiziell gleiche Chancen für alle betont werden, fühlen sich einige Mitarbeitende benachteiligt, insbesondere wenn es um die Verteilung von Verantwortung oder besondere Privilegien geht. Transparenz bei der Förderung von Mitarbeitenden fehlt, was Zweifel an der tatsächlichen Gleichbehandlung aufkommen lässt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind überwiegend repetitiv und wenig abwechslungsreich. Statt kreativer oder spannender Herausforderungen besteht der Arbeitsalltag größtenteils aus Routineaufgaben wie Kassieren, Lagerverwaltung und der Einhaltung vorgegebener Verkaufsstrategien. Für Verkäufer bleibt kaum Raum für individuelle Beratung oder Eigeninitiative, da der Fokus stark auf das Einhalten des UVP und die Maximierung von Verkäufen gelegt wird.
Filialleiter hingegen tragen eine hohe Verantwortung, jedoch ohne die nötige Entscheidungsfreiheit, um wirklich gestalten oder etwas bewegen zu können. Stattdessen werden sie oft auf das Umsetzen strikter Vorgaben reduziert, was die Arbeit eintönig und wenig erfüllend macht.

Insgesamt mangelt es an Aufgaben, die den Mitarbeitenden Raum für Eigenverantwortung oder Kreativität bieten, was auf Dauer demotivierend wirkt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Robert Peschke, CEO geschäftsführender Gesellschafter r.peschke@littlejohnbikes.com
Dr. Robert PeschkeCEO geschäftsführender Gesellschafter r.peschke@littlejohnbikes.com

Puhh, guten Morgen. Du hast Dir ja wirklich viel Arbeit mit der Bewertung gemacht.

Es fällt mir sehr schwer dies hier alles zu kommentieren. Ich glaube es ist besser das Du dir eine neue Aufgabe gesucht hast, die offensichtlich besser zu Dir passt. Ich mache mir trotzdem die Mühe.

Also, vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback. Wir schätzen es sehr, wenn sich Mitarbeitende die Zeit nehmen, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.

Zu einigen Ihrer Punkte möchten wir gern Stellung nehmen:

• In all unseren Filialen gibt es Pausenräume, die in den letzten Jahren umfassend modernisiert wurden, um den Mitarbeitenden bestmögliche Rückzugsorte zu bieten.
• Wir begrüßen ausdrücklich Kolleginnen und Kollegen aller Altersgruppen und freuen uns über die Vielfalt in unserem Team – von langjährigen Mitarbeitenden mit über 20 Jahren Betriebszugehörigkeit bis hin zu neuen Kollegen, die kurz vor der Rente noch einmal einen beruflichen Neustart bei uns wagen. In der IT passiertes das erst vor 3 Wochen.
• Weiterbildung und Schulung sind für uns essenziell. Mit unserem E-Learning-System setzen wir Maßstäbe in der Fahrradbranche. Wir bieten Qualifizierungsmaßnahmen für Mitarbeitende ohne Schulabschluss, arbeiten gemeinsam mit VIT-Bikes und mit Partnern wie Bosch, Shimano und der Linexo zusammen und schicken regelmäßig Mitarbeitende auf externe Schulungen – aktuell etwa zum Thema Führungskommunikation bei der Organisation Wertewwandel.
• Die interne Kommunikation ist uns sehr wichtig. Ich kommunizier in sehr wenigen, aber gezielten Rundmails direkt mit der Belegschaft, insbesondere wenn es um unternehmensrelevante Themen geht, die essenziell für unseren gemeinsamen Erfolg sind. Das dies für Dich persönlich nicht passend ist mag sein, es entspricht allerdings einer modernen Unternehmenskultur.
• Unser Marketingansatz ist einer der stärksten in der Branche. Mit einem Budget von 1,7 Millionen Euro pro Jahr sind wir in Ostdeutschland der mit Abstand bekannteste Fahrradhändler. Zudem engagieren wir uns sozial und investieren erhebliche Mittel (100.000k) in eine gemeinnützige GmbH, um Kindern das Fahrradfahren zu ermöglichen, https://pedalino-bike.de/ auch hier bin ich übrigens Geschäftsführer.

Wir verstehen, dass nicht jede Unternehmenskultur zu jedem Mitarbeitenden passt. Wenn sich berufliche Vorstellungen und Unternehmensstrategie nicht decken, ist eine Trennung manchmal die beste Lösung für beide Seiten. Wir danken Dir für die gemeinsame Zeit und wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.

LG Robert

Niedriger Lohn, keine Anerkennung, aber gutes miteinander unter den Kollegen.

2,9
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Little John Bikes GmbH in Dresden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr gute Kollegen und Kommunikation.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Doppelzimmer mit Ehebett bei Schulungen.
Schlechtes Gehalt bei 2800-3000Euro Brutto als Führungskraft.
Super schlechte Ausstattung in den Personalräumen (keine Kaffeemaschinen, Mikrowellen)

Verbesserungsvorschläge

ich wünsche mir viel mehr Anerkennung und Gehalt. Als MA dem Mehrarbeit (10-12h) und eine 6 tage Woche egal sind.

Arbeitsatmosphäre

Unter den Filialen ist eine sehr sehr gute Stimmung

Work-Life-Balance

Als Filialleiter ist Mehrarbeit ein Muss. Da Arbeit nicht in 8h und 5 Arbeitstagen machbar ist.

Kollegenzusammenhalt

Schnelle und ehrliche Hilfe unter den Kollegen.

Kommunikation

locker, leichte Kommutation


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Robert Peschke, CEO geschäftsführender Gesellschafter r.peschke@littlejohnbikes.com
Dr. Robert PeschkeCEO geschäftsführender Gesellschafter r.peschke@littlejohnbikes.com

Guten Morgen, danke für Deine Zeilen. Deine Angabe zum Gehalt stimmt, dies ist allerdings das Fixum. Dazu gibt es in unserem leistungsorientierten System eine Provision mit der auch durchschnittliche Kollegen:innen zwischen 500-1.000€ im ihr Fixum aufstocken. Unsere leistungsorientierte Bezahlung ist komplett Transparent und führt dazu, dass Du mit 4.500€ oder für Top-Performer auch 5.000€ verdienen kannst. Das ist im deutschen Fahrradhandel einzigartig. Deine Angaben zu den Arbeitszeiten sind unwahr, wir haben viele Filialen bei denen die Öffnungszeiten nicht einmal 40h abbilden und wir regelmäßig Minusstunden schenken und trotzdem voll bezahlen. Schwache Filialleiter müssen das durch Mehrarbeit kompensien, die sind offensichtlich in der falschen Position.

Unternehmensführung falsch besetzt

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Little John Bikes GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Potenzial ist vorhanden. Aber s.o.!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s.o.

Verbesserungsvorschläge

Zahlt den CEO aus. Geringfügig beteiligter Gesellschafter. Stellt einen CEO, Geschäftsführer ein der
wirkliche Führungsqualität hat. Führung bedeutet auch Verantwortung.
Falls obiges nicht erfolgt stellt Psychologen ein, der CEO einbremst.

Arbeitsatmosphäre

In der Filiale untereinander Top. Da alle von der gleichen Führung ausgenutzt und betrogen werden

Image

wird immer schlechter, da massive Fluktation,

Work-Life-Balance

Wird total überbewertet. Im Winter auf Grund von geringer Frequenz Freizeit gut, aber was willst du anfangen in der Kälte und im Regen. Im Sommer wenig Freizeit aber so ist der Job.

Karriere/Weiterbildung

Jeder der nicht schnell genug Nein sagt wird befördert, aber genauso schnell fallen gelassen, oder s.o. missbraucht, Alibi Portale sollen Weiterbildung vorspielen.

Gehalt/Sozialleistungen

knapp über dem Mindestlohn, Provisionen werden durch CEO ständig gekappt, Berechnung vielfach nicht nachvollziehbar.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstein existiert nicht. Oder wird aus Imagegründen missbraucht.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Filiale gut! Aber im Unternehmen schlecht.

Umgang mit älteren Kollegen

Nachweisliche Altersdiskriminierung

Vorgesetztenverhalten

Und selbst dieser Stern ist zuviel, aber es wird schliesslich durch den sogenannten CEO vorgelebt. Ein Mensch der es toll findet Macht zu haben, auszuüben und zu missbrauchen.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer in den Räumen über 30°C im Winter Saukalt, in der Saison 03.-09 i.J. zu wenig Personal, Sanitäre Anlagen zum kotzen, keine vernünftigen Pausenräume. Unterirdisch.

Kommunikation

Ab RVL wird viel gelogen, Kommunikation der Angst,

Gleichberechtigung

jeder wird gleich schlecht behandelt

Interessante Aufgaben

werden beschnitten durch CEO

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Robert Peschke, CEO geschäftsführender Gesellschafter r.peschke@littlejohnbikes.com
Dr. Robert PeschkeCEO geschäftsführender Gesellschafter r.peschke@littlejohnbikes.com

Guten Morgen und vielen Dank für das Feedback. Eigentlich sieht es eher nach Abrechnung aus, sorry. Schade das es sehr persönlich ist, irgendwas ist da zwischen und schief gelaufen. Der beste Weg zur Veränderung ist Feedback und deshalb würde ich mich über einen persönlichen Austausch sehr freuen. Da wir aktuell im Vertrieb keine Führungskraft verloren haben und seit sehr langer Zeit niemanden, der irgendwie an mich persönlich berichtet hat, kann ich das Feedback grad nicht einordnen. Ich finde auch schade, dass offenbar ab der Ebene Regionalverkaufsleiter nur charakterlich schwierige Menschen in unserer Führung arbeiten. Ich kann das so nicht einordnen, trotzdem ist diese Wahrnehmung zu bearbeiten, ich teile diese nicht. Da wir als Unternehmung - bis auf meine Person - offensichtlich Potential haben, würde ich dieses gern durch konkreteres Feedback heben. Ich persönlich würde mich über einen Austausch freuen um differenziert an Themen zu arbeiten. Dazu wäre jetzt etwas mehr Futter nötig. Übrigens sind einige Filialen bei uns sogar klimatisiert, wir haben ganz klasse Führungskräfte die sich sehr in Zeug legen und unsere Gehälter und Provisionen liegen sehr deutlich über dem Market. Wir haben übrigens auch sehr viele ältere und erfahrenere Kollegen im Team und wer mich persönlich kennt, der wüsste, dass ich sehr gern in einem diversen Team arbeite. Deshalb sind wir auch deutlich erfolgreicher als der Markt als viele andere Händler. Manchmal passen jedoch Teams und Menschen nicht zusammen, kann das sein? Vielleicht bis bald? LG Robert

Menschlich ausbaufähig

3,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Little John Bikes gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleichberechtigung wird oder will erreicht werden. Aktive Anwerbung von Frauen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schon zu Punkt eins einiges geschrieben.
Menschlich sind wir sehr ausbaufähig.
Die Wertschätzung an Filialen bzw. Teams fehlt.

Verbesserungsvorschläge

Die Kollegen interessiert keine Performance Liste. Schon gar nicht in der ersten Woche des Monats in der Nebensaison. Das sorgt nur für Konkurrenzdenken, was nie gut ist um ein Team zu bilden und sich bei little john wertgeschätzt zu fühlen.
Die hochgepriesene Provisionsregelung wird kaum einer erreichen. Zu viele Ausnahmen oder willkürliche "wenn nicht, dann..." Punkte, die es augenscheinlich unmöglich machen Provision zu erhalten sind sehr demotivierend.
Serviceleague gewinnt eine Filiale mit scheinbar gekauften Google Bewertungen, so mein subjektiver Eindruck. Die Zahl war exorbitant im Vergleich zu den normal versuchenden Filialen. Da sollte vielleicht eher drauf geachtet werden.

Arbeitsatmosphäre

In der Filiale top

Image

Kaum einer kennts

Work-Life-Balance

Einzelhandel, daher semi

Karriere/Weiterbildung

Wer will der kann

Gehalt/Sozialleistungen

Provisionsregelung mit zu vielen "Aber"

Kollegenzusammenhalt

In der Filiale top

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Lohnanpassung nach Betriebszugehörigkeit

Vorgesetztenverhalten

Zu verallgemeinernd, profitorientiert ohne Anreize für Mitarbeiter.

Kommunikation

Sehr ausbaufähig


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Robert Peschke, CEO geschäftsführender Gesellschafter r.peschke@littlejohnbikes.com
Dr. Robert PeschkeCEO geschäftsführender Gesellschafter r.peschke@littlejohnbikes.com

Guten Morgen, wir haben im Jahr 2024 1.7 Mio. Euro an Provisionen ausgezahlt und das sogar an Auszubindende. Warum bist Du hier für Dich so pessimistisch? Die Transparenz in Bezug auf die eigene Leistung ist bei vielen MA sehr, sehr gewünscht. Deshalb stellen wir diese Information zur Verfügung. Als leistungsorientiertes System wollen wir auch Ansporn für die Besten geben, die wir auch besser bezahlen, das sie auch mehr leisten. Das mag nicht zu jedem passen. Das mit den "fake" google Bewertungen kann ich nicht beurteilen und hoffe das Dein Vorwurf nicht stimmt. Da wir in der Woche ca. 50 Bewertungen in unserem System bekommen kann ich mir kaum vorstellen, dass 1.500 Bewertungen im Jahr fake sind. Was mich immer sehr interessiert ist das Thema "menschlich ausbaufähig", was genau meinst Du? Low-Performer besser verstecken? Wir haben jetzt übrigens den 01.02.2025 und ich habe grad geschaut, wir werden ca. 18.500 Euro Provision im Januar auskehren, dass sind bei ca. 300 MA im Verkauf mehr als 500€ pro Kopf in der totalen Nebensaison. Deine Prognose "unmöglich" war somit falsch. Auch Deine Forderung "Barzahlung" nach Zugehörigkeit ist bei uns nicht vorgesehen. Wir bezahlen nach Leistung und geben Kollegen:innen ab 55 Jahre mehr Urlaub zur Erholung. Alter oder Betriebszugehörigkeit als Variable für die Bezahlung ist jungen Leistungsträgern gegenüber sehr unangemessen.

Bewertung

3,1
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Little John Bikes GmbH gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freundlichkeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Verbesserungsvorschläge

Flexibilität, Bessere Ortnung


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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einer der Besseren Arbeitgeber der Branche

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Little John Bikes GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leistungsorientiere Zahlung/Provision, Mitarbeiter Rabatte und Dienstrad Leasing

Arbeitsatmosphäre

in meinem Team gut, auch wenn selten jemand fehler macht.

Kommunikation

manchmal unterschiedliche Kommunikationswege sonsten top!


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Bisher bester Arbeitgeber in dieser Branche

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Little John Bikes GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leistungsorientierte Bezahlung/Provision
Dienstradleasing

Arbeitsatmosphäre

In meinem Team richtig gut

Karriere/Weiterbildung

Vom Mechaniker /Verkäufer sich zum leitenden Angestellten zu entwickeln, ist jederzeit möglich

Kommunikation

Manchmal vielleicht zu viele unterschiedliche Kommunikationswege, sonst Top


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Marcel KürschnerHR Generalist

Vielen dank für dein Feedback.

Super Arbeitgeber

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Little John Bikes GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Möglichkeit Zusatz Geld zu verdienen durch Wertgarantien oder spezielle Events neben dem Gehalt.

Arbeitsatmosphäre

Man wird sehr viel Vertrauen und Möglichkeiten geschenkt.

Image

Das Image in der Firma ist gut unter den Mitarbeitern

Work-Life-Balance

Durch die Arbeitszeiten hat man leider wenig Zeit für die Familie vor allem am Wochenende.

Karriere/Weiterbildung

Karriere wird gut gefördert und es wird für Weiterbildungen gesorgt

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist ok könnte aber besser sein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird darauf geachtet alles was noch zu gebrauchen ist woanders zu Verwenden um weniger Müll zu produzieren

Kollegenzusammenhalt

Wir Helfen uns alle untereinander

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang ist nicht zu Topen die jüngeren profitieren von den Erfahrung der Älteren.

Vorgesetztenverhalten

Das schöne ist das man mit den Vorgesetzten über alles reden kann und es wird für alles eine Lösung gefunden.

Arbeitsbedingungen

Es wird alles getan um die Arbeitsbedingung zu jeder Zeit zu verbessern

Kommunikation

Es gibt immer Regelmäßige Meetings zur Verbesserung der Filialen und Mitarbeitern.

Gleichberechtigung

Jeder hat die Chance aufzusteigen.

Interessante Aufgaben

Leider ist die Belastung durch die fehlende Arbeitskraft groß aber auf dem weg der Besserung.

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Robert Peschke, CEO geschäftsführender Gesellschafter r.peschke@littlejohnbikes.com
Dr. Robert PeschkeCEO geschäftsführender Gesellschafter r.peschke@littlejohnbikes.com

Vielen lieben Dank für das Feedback. Ich freue mich das es insgesamt positiv ist und am Rest arbeiten wir. LG Robert

Eine gute Zeit für einen Quereinsteiger als Werkstattleiter / Mechaniker / Verkäufer von 2019 bis 2022!

4,8
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2019 bei Little John Bikes GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann sich, auch als Quereinsteiger, relativ schnell in der Hierarchie hocharbeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Personaldecke in manchen Filialen ist etwas knapp, was aber weniger dem Unternehmen, sondern eher dem etwas spärlichen Nachwuchs und Fachkräftemangel geschuldet ist.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Fokus auf Ausbildung von Nachwuchs, wenn man motivierte Azubis hat ;)

Work-Life-Balance

Der Workload ist zumeist (abgesehen von nicht steuerbarem Krankenstand o.Ä.) verhältnismäßig gut machbar und es gibt so gut wie keine Überstunden

Gehalt/Sozialleistungen

Alles immer pünktlich und ohne Probleme auf dem Konto gewesen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen und Vorgesetzten ist sehr familiär, was gerade z.B. in der Coronazeit ein echtes Plus an Lebensqualität dargestellt hat!

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter spielt im Kollegium, nach meiner Erfahrung, keine Rolle

Vorgesetztenverhalten

Die meisten Vorgesetzen haben ein Bewusstsein für persönliche Bedürfnisse und Lebensumstände der Mitarbeiter und gehen nach Möglichkeiten auch darauf ein.

Kommunikation

Sehr flache Hierarchien. Vorgesetzte haben vom Filialleiter über den Bereichsleiter bis zum Geschäftsführer immer ein offenes Ohr und echtes Interesse am Mitarbeiter

Interessante Aufgaben

Je nach Interesse, Neugier und Veranlagung kann man sich in allen Teilbereichen der Filialen einarbeiten und einbringen, was den Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich macht.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Marcel KürschnerHR Generalist

Vielen dank für dein Feedback.

Es freut uns zuhören, dass du dich bei uns wohlgefühlt hast.
Wir sind immer bemüht unsere Standards beizubehalten.
Gerade die Anliegen unsere Mitarbeiter (Privat und Arbeit) nehmen wir uns gerne an und finden immer eine Lösung.

Aufstiegsmöglichkeiten hat jeder Mitarbeiter in unserer Unternehmung. Man muss nur bock haben.

Wir wünschen dir eine weitere schöne Zukunft und vielleicht sieht man dich ja bald mal wieder als Mitarbeiter der Little John Bikes GmbH.

Für mich bester Arbeitgeber in Dresden :)

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei Little John Bikes GmbH in Dresden gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Nicht perfekt aber doch gute Arbeitszeiten

Kollegenzusammenhalt

Das ist überhaupt das beste an Little John Bikes

Vorgesetztenverhalten

Man bekommt Hilfe und Unterstützung

Kommunikation

Offene Kommunikation mit allen


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Nathalie Mainka, Teamlead Personal
Nathalie MainkaTeamlead Personal

Liebe/r Kolleg:in,

vielen Dank für deine klasse Bewertung hier auf Kununu.
Wir freuen uns, dass du mit Little John Bikes als Arbeitgeber so zufrieden bist und sind uns sicher, dass wir gemeinsam noch größere Räder drehen können.

Solltest du irgendwann auf Probleme stoßen die dich belasten, kannst du dich gern vertraulich an mich wenden unter: 0351 563497-59.

Ich wünsche dir weiterhin alles Gute!

Liebe Grüße
Nathalie

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 141 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Little John Bikes durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 79% der Bewertenden würden Little John Bikes als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 141 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 141 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Little John Bikes als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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