150 Bewertungen von Bewerbern
150 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
150 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die folgenden geschriebenen Worte spiegeln meine persönliche Meinung wider: MS-Teams Erstgespräch (Kennenlernen) mit 5 Personen über 45 Minuten. Zu viele Personen. Für die Klärung erster Rückfragen reicht ein Telefonat oder ein Gespräch mit maximal 2 Personen. Wenn am Ende vom Recruitment gesagt wird dass eine Rückmeldung innerhalb von 14 Tagen erfolgt, sollte sich die Mainova auch daran halten. Es kam weder eine Mail, noch ein Anruf und den Ansprechpartner war telefonisch ebenfalls mehrfach nicht zu erreichen. Keine Rückrufe erfolg. Wenn sich der Bewerber vorbereitet und 45 Minuten Zeit für ein Erstgespräch nimmt, dann sollte zumindest ein Feedback im selbst gesteckten Zeitrahmen erfolgen.
Wenn der Start schon so unzuverlässig beginnt wirft das kein gutes Licht auf den Arbeitgeber und zeigt möglicherweise wie es auf der späteren Arbeitsstelle zugeht
- Das Gespräch war sehr professionell aufgebaut - gerne weniger steif, bzw. Mehr Persönlichkeit.
- bei Stellenausschreibung klar beschreiben lassen, ggf. Email Update bei Änderungen
- Bitte keine Brain-Teaser, das ist nicht wertschätzend, oder wie würde das andersherum aufgenommen werden?
Keine
Nach dem an sich guten Gespräch nie wieder was gehört, weder telefonisch noch schriftlich. Der eigenständige Versuch, die Recruiterin zu erreichen, führte ins Nirvana. Hab die Bewerbung dann geistig in die Tonne geworfen. Gibt ja noch andere Unternehmen, die Leute suchen.
Normalerweise ist man bei einem Vorstellungsgespräch nervös aber ich habe mich sehr wohl gefühlt und es hat sogar Spaß gemacht
Es ist nicht ausreichen über KI Absageschreiben zu v erfassen, schließlich hat sich der Bewerber auch Mühe gegeben.
Der sehr informative und übersichtliche Internet-Auftritt weckt Erwartungen.
Diese wurden gegen Ende des Gesprächs allerdings stark relativiert.
Es wurden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden. Dafür ist man aber immer gerne bereit, sich zu entschuldigen - was auf den ersten Blick ebenfalls positiv ankommt.
Ich empfinde es aber als wenig wertschätzend, wenn in einer Mail mit vier verschiedenen Schriftgrößen gearbeitet wird, wobei der Haupt-Text in Schriftgröße 7 abgefasst ist. Hier mangelt es offensichtlich an der technischen Umsetzung und der Qualitätskontrolle.
Ich hatte den Eindruck, man sucht die Eier-legende-Woll-Milch-Sau: Einen Prozessmanager, der anschließend alle Optimierungen in der IT auch selbst realisiert. Das o.g. Ergebnis ist für mich Ausdruck für falsch verstandenes Prozessmanagement. Daher konnte ich mit dem Team-Gedanken nicht punkten: unterschiedliche MA mit entsprechenden Fach-Kompetenzen ziel- und lösungsorientiert zu koordinieren.
Leider gab es wohl auch aufgrund des kommunalen/regionalen Hintergrunds der Mainova Interpretationsprobleme, als ich von meinen Erfahrungen aus einem internationalen Großkonzern gesprochen habe.
Im ersten Gespräch wurde eine Woche Rückmeldedauer seitens des AGs erwähnt. Nach zwei Wochen habe ich nach Feedback gebeten, welches bis dato nicht erbracht wurde.
Mein Tipp an den AG: Kommunikation mit Wertschätzung betrachten. So fühlen sich beide Seite wohl.
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