148 Bewertungen von Bewerbern
148 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Großer Name, aber wenig dahinter.
Gespräch völlig steif, teilweise arrogant.
Unsinnige Fragen wie: "Worin sehen Sie eine Chance, um doch bei Ihrem jetzigen AG zu bleiben?"
Wenn man eine Chance sehen würde, dann bewirbt man sich bestimmt nicht weg......
Alles in Allem war das Gespräch keine Werbung für Mainova
Endgültige Entscheidung schneller kommunizieren.
Fragen zu Aufgaben in bisherigen Projekte, Problemlösungsansätze, Rollen in Projekten
Mehr Flexibilisierungsmöglichkeiten wie HomeOffice
Position genauer beschreiben, spart Zeit und Nerven.
Bitte als Menschen agieren und nicht als Roboter, wir sind alle Menschen und ein Bewerbungsprozess lebt vom geben und nehmen auf beiden Seite.
Potenzielle Verbesserungspunkte sind nicht nennenswert, da diese meine individuelle Situation betreffen und nicht zu verallgemeinern sind. Von der ersten Einladung über das letzte Gespräch verlief der Prozess wirklich einwandfrei und absolut profesionell!
Liebe Mainova, nicht nur Ihr entscheidet Euch für einen neuen Kollegen - der Interessent muss sich auch für Euch entscheiden! Das macht Ihr Bewerbern nicht gerade leicht - obwohl kommunale Energieversorgung ein rundherum spannendes Thema ist. In meinem Gespräch konnte oder wollte der Teamleiter nicht genau erklären, wie sich die Aufgaben im Team verteilen. Er hat Fragen in einem Duktus gestellt, als wolle er vor allem zeigen, dass ich der Aufgabe nicht gewachsen sei. Warum hat er mich dann überhaupt 2x eingeladen? Die Personalerin hat erst im zweiten Gespräch rausgerückt, wie bescheiden die Bezahlung ist - da hätten wir uns alle die Zeit für das Gespräch auch sparen können. Nun gut, es waren ja nur 45 Minuten eingeplant! (Als Grundlage für so eine weitreichende Entscheidung wie einen Jobwechsel ist das ziemlich wenig.) Zwischen dem ersten und dem zweiten Gespräch lagen zwei Monate, ohne triftige Erklärung. Vielleicht coronabedingt, vielleicht hat jemand abgesagt. Die Atmosphäre war allerdings so wenig freundlich oder wertschätzend, dass ich sicher bin, hier nichts verpasst zu haben! Um es mit Christian Drosten zu sagen: "Ich habe Besseres zu tun!"
Da gibt es nichts zu verbessern. Einfach super!
Ich hatte den Eindruck, dass es vor allem darum ging, den Mensch hinter dem Lebenslauf kennenzulernen. Alle Gesprächspartner waren sehr nett und die Atmosphäre war entspannt und gelockert.
Gibt es keine
Wäre schön , wenn man eine Antwort bekommen hätte , warum es nicht geklappt hat .
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