41 Bewertungen von Bewerbern
41 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der CISO war sich nicht sicher, wer ihm gegenübersaß (ein ehemaliger CSO), und konnte eine der grundlegendsten Fragen zu meinem Lebenslauf nicht beantworten.
Auf die Nachfrage, ob mein Lebenslauf vorliege und ob er gelesen wurde, erhielt ich zwar ein Ja, doch als ich nach den Fragen fragte, die sich beim Lesen ergeben hatten, wurde nach einer langen Pause lediglich um eine kurze Zusammenfassung meiner bisherigen Stationen seit dem letzten Gespräch vor zwei Jahren gebeten.
Auch auf die Frage von mir, wie es möglich sei, dass ich nach meiner Ausbildung in der Krankenpflege Wirtschaftsinformatik und anschließend Betriebswirtschaftslehre abgeschlossen hatte, gab es keine weiteren Fragen.
Dieses veraltete Mindset „Führen Sie uns durch Ihren Lebenslauf“ ist nicht mehr zeitgemäß und zeugt nicht von Wertschätzung.
Würden Sie bei der nächsten Sitzung des Aufsichtsrats oder der Geschäftsführung ebenfalls um eine Durchsicht des Dossiers bitten, weil Sie es nicht gelesen haben?
Wertschätzung sollte bereits im Einstellungsverfahren erkennbar sein.
Normalerweise liest man den Lebenslauf vor einem Gespräch und erwartet keine mündliche Zusammenfassung!
Vor zwei Jahren hatte ich das erste Gespräch mit dem CISO und danach meine Bewerbung aufgrund der Gesprächsführung sofort zurückgezogen
Ich hatte den Eindruck, dass kein Verständnis für den Unterschied zwischen Informationssicherheit und IT-Sicherheit vorhanden war.
Stattdessen schien der Fokus darauf zu liegen, sich selbst ins Rampenlicht zu rücken, um von bestehenden Unsicherheiten abzulenken.
Es wurde ein Architekturbild einer potenziellen Applikationsumgebung präsentiert, das wesentliche Elemente vermisste und eher den Eindruck eines Schulprojekts vermittelte.
Insgesamt war die Situation inakzeptabel, unprofessionell und wirkte planlos sowie respektlos gegenüber den Bewerbern.
Mein Verbesserungsvorschlag für den Arbeitgeber spricht für sich selbst.
Einfach mal ehrlich kommunizieren
Nach einem Tag bereits die Absage zu erhalten mit dem Textbaustein, andere Bewerber wären qualifizierter, obwohl man lt. Stellenausschreibung alle Punkte erfüllt, ist schon frech und zeugt von mangelnder Wetschätzung dem Bewerber gegenüber. Eine qualifizierte Bewerbung in diese Firma zu schicken ist vertane Zeit. Auch Minimax wird den Fachkräftemangel hoffentlich noch zu spüren bekommen und dann lernen, wie man geneigte Bewerber behandelt!
Auch den Bewerbern eine Rückmeldung geben warum man nicht weiter plant wenn man nachfragt.
Kommunikation ist keine Einbahnstraße
Eine Rückmeldung, ein Lebenszeichen könnte man schon erwarten.
Dieselbe Stellenausschreibung ist bereits seit Monaten online und wird alle paar Wochen erneut auf StepStone/Homepage hochgeladen. Ich habe meine Bewerbung durch vorangegangenen Email-Verkehr und ein Telefonat angekündigt. Über die Homepage dann die Bewerbung abgeschickt. Allerdings landete meine Bewerbung offensichtlich irgendwo im Orbit. 1,5 Monate später ist die Stelle wieder ausgeschrieben (ist ja auch nicht die einfachste Aufgabe, professionelle Angestellte nach Bad Oldesloe zu locken). Bewerbe mich nochmal. Diesmal über StepStone, wieder kein Lebenszeichen von Minimax... Verbesserungsvorschläge braucht man hier glaub ich jetzt nicht gesondert aufzulisten, ist klar, was zu tun wäre, wenn man es als Unternehmen ernst meint..
Wenn Termine für Online- Gespräche vereinbart werden, sollten alle Gesprächspartner verfügbar sein und nicht plötzlich einen wichtigen Termin beim Chef haben. Das hat auch was mit Respekt vor dem Bewerber und Unternehmenskultur zu tun. Die Frage "Was ist Ihre größte Schwäche" finde ich nicht mehr zeitgemäß. Als Bewerber kommt man sich ein bischen als Bittsteller vor. Die Stelle ist im Juli 2023 immer noch- oder wieder zu besetzen.
Das Interview wurde frei geführt und erkennbar ohne vorgefertigte Fragen. Die Gespräche fanden absolut auf Augenhöhe und ergebnisoffen statt. Für mich war ein ehrliches Interesse an meiner Person klar ersichtlich. Der Umgang mit mir als Bewerber war überaus respektvoll. Absolut vorbildlich.
Wenn mir vorher vom Recruiter gesagt wird die Stelle ist 100% remote, wäre es cool nicht die Bait & Switch Taktik anzuwenden.
Es wurde im Bewerbungsgespräch verkündet die Stelle sei doch nicht im Home Office und ich müsste quasi pendeln.
Geht garnicht, damit wurde nicht nur meine Zeit verschwendet, sondern auch die Zeit des Unternehmens.
Außerdem kam der Interviewpartner herablassend und sehr distanziert rüber, was nicht gerade den tollsten Gesamteindruck ergibt.
Im Vorstellungsgespräch nicht als Repräsentant und Gesprächsführer in Sportklamotten und -jacke erscheinen und sich nicht so hinsetzen, als wäre man ein 5. Klässler, der sich beweisen muss. Das wirkt nicht gerade wertschätzend und abschreckend.
So verdient kununu Geld.