37 Bewertungen von Bewerbern
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teammitglieder als gegebene Größe in den Prozess einbauen
Ggf. zwischen Ausschreibung und erstem Gespräch den Zeitraum kürzen.
Ein weltweit agierendes Unternehmen, da erwartet man doch einen professionellen Bewerbungsprozess - Fehlanzeige bei PepsiCo.
Nach erst ca. zwei Monaten (!!) habe ich einen Rückruf zu einer Terminvereinbarung für ein Gespräch erhalten. Die Terminvereinbarung erfolgte zwar recht zügig, jedoch musste ich meinem Gesprächspartner alle Details aus der Nase ziehen (mit wem das Gespräch geführt wird, welche Uhrzeit, nach welchem Namen ich beim Empfang frage etc.). Zum Glück habe ich alle Details erfragt! Normalerweise erfolgt eine schriftliche Bestätigung des Termins per Mail - Fehlanzeige. Im Endeffekt musste ich darauf hoffen, den Namen meines Gesprächspartners mir richtig notiert zu haben.
Und jetzt kommt das, was mich am meisten geärgert hat: Kurz nachdem ich aus dem Gespräch raus bin, hat mich eine Praktikantin von PepsiCo auf LinkedIn gesucht und mein Profil besucht. Die Praktikantin arbeitet weder in der Personalabteilung, noch in der Abteilung, auf die ich mich beworben habe. Bedeutet meine Name wurde offensichtlich weitergegeben - ohne Einverständnis. Denke, das grenzt schon fast an einen Verstoß des Datenschutzgesetzes.
Nach jetzt mittlerweile weiteren zwei Monaten habe ich noch immer keine Rückmeldung erhalten. Eine formale Absage (die ja meist sowieso automatisiert ist und einfach nur ein Copy & Paste erfordert) wäre das Mindeste.
Bewerbungsprozess an den Standard des 21. Jahrhunderts anpassen
Absagen oder Zusagen wäre schon mal schön. Monate später habe ich immer noch kein Feedback nach Fallstudie und Interview bekommen. Mich bzgl. der Kompetenzen prüfen, die ich tatsächlich für den Job benötige, keine lächerliche Fallstudie zu einem Unternehmensmerger wenn ich mich für eine Stelle im Marketing bewerbe. Stattdessen fachlicher Austausch.
Ein Unternehmen mit weltbekannten Marken, das sich betont offen und innovativ gibt sollte sich gegenüber Bewerbern, die motiviert sind und ebenso den zukünftigen Erfolg von PepsiCo sichern deutlich professioneller und vor allem wertschätzender verhalten.
Ich persönlich bekam erst nach ca. 6 Wochen eine Rückmeldung verbunden mit einer Einladung zum Telefoninterview mit dem Teamleiter im e-Commerce Bereich. Im Grunde war das Gespräch angenehm und informativ. Auch die nächsten Schritte im Bewerbungsprozess wurden erläutert. Es hieß, dass ich in den nächsten zwei Wochen ein Feedback bekomme. Mittlerweile ist das Gespräch 7 Wochen her und auf mehrmalige Rückfrage per E-Mail habe ich bislang keine einzige Antwort erhalten.
Das hätte ich bei PepsiCo definitiv nicht erwartet. Gleichzeitig zeigt es mir aber, wie unprofessionell mit Bewerbern umgegangen wird, die bereits in die engere Auswahl gelangt sind. Dank dieser Erfahrung werde ich in Zukunft einen Bogen um das Unternehmen machen und meine Meinung dazu auch regelmäßig im Bekanntenkreis unter potenziellen Bewerbern teilen.
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Wer sucht sollte sich auch mal melden. Wessen Produkte ich nie wieder kaufe dürfte Euch klar sein. Darauf erst einmal eine Coke Zero
Wertschätzung eines Bewerbers.
Eine formale Absage wäre das Mindeste.
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