381 Bewertungen von Bewerbern
381 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da alles optimal verlief, entfällt dieser Punkt
Meine damalige Beraterin bei der Arbeitsagentur hat mich damals auf eine Stelle bei persona service hingewiesen. Die Einladung zum Gespräch bei persona service kam darauf sehr zügig. Meine Gesprächspartnerin hat das Gespräch wertschätzend und professionell geführt. Die Versprechen, die mir als Bewerber gegeben wurden, sind alle wirklich eingehalten worden. Dazu gehörte beispielsweise, dass für mich nach einer passenden Stelle, die meiner Ausbildung und meinen Vorstellungen entspricht, gesucht wird.
Nichts.
Natürlich wurden Stellenwechsel hinterfragt
Ich bat um aus wirklich wichtigem Grund um die Verlegung eines Termins. Der verantwortliche Ansprechpartner reagierte leider sehr verständnislos darauf. Da ich Wert auf ein gutes und empatisches Miteinander mit Vorgesetzten und Kollegen lege und mir einen wertschätzenderen Umgang als Basis guter Arbeitsergebnisse wünsche, habe ich mich selbst gegen die Stelle entschieden.
Mein Tipp für künftige Bewerbungsprozesse im eigenen Laden: Mehr Vertrauen und Verständnis für Kandidaten aufbringen. Als Kandidat wünscht man sich einen ausgewogeneren Führungsstil (vgl. Blake/Mouton: Managerial Grid > "Organizational management").
Was ich gut fand: Man nahm sich eine Stunde Zeit, um mir einen kleinen Einblick in die tägliche Arbeit zu gewähren.
Was mich zusätzlich irritierte: Dem Kandidaten wurden bei jedem Termin erwähnenswerte Wartezeiten zugemutet. Beim ersten Telefonkontakt wurde man eher wie eine Nummer denn wie ein Kandidat behandelt. Mag Zufall gewesen sein, passt in meinen Augen aber ins Gesamtbild.
Insgesamt bestand der Bewerbungsprozess für mich aus zu vielen Tests.
Beim ersten Gespräch erfolgt ein Wissenstest, im zweiten Gespräch geht es dann darum, das Gegenüber im Rollenspiel bei der telefonischen Kaltaquise von einem persönlichen Termin zur weiteren Vorstellung der Konzepte zur Arbeitsvermittlung zu überzeugen - Der Fokus lag stets stark auf der Aquise.
den eigenen Datenschutzansprüchen gerecht werden, den Kontaktaufbau individueller, persönlicher gestalten
Derzeit keine
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