339 Bewertungen von Bewerbern
339 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
339 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Erst auf Nachfrage kam die Absage. Das ist nicht nur schwer nachvollziehbar bei der Unternehmensgröße sondern direkt doppelt deprimierend.
Der Anfang des Bewerbungsprozesses war sehr gut aber es scheint, dass sobald man nicht mehr der Top-Bewerber in der Runde ist, ist man komplett egal. Deshalb den Bewerber nicht solange im Dunkeln lassen und keine Versprechungen machen, die nicht gehalten werden können.
Nach Bewerbung folgte Einladung zum Videointerview (Fragen im Onlineportal vor Webcam beantworten). Frustrierendes System, da Fragen einzeln nacheinander und viel Überschneidung der Antworten. Nie detailliertes Feedback, sondern nur Einladung zum Gespräch inkl. Case Study. Am Tag des Gesprächs 45 Min. Zeit zur Bearbeitung des Case (Entwirf 3 PR-Konzepte für eine Serie, inkl. Pressemitteilung/Facebookpost/Tweet). Auf Nachfragen wurde nicht eingegangen. Meine Interpretation der Aufgabenstellung (3 Konzepte mit unterschiedlicher Positionierung erstellt inkl. jeweils PM, Post und Tweet konzeptioniert) wurde im Gespräch mit Unverständnis regelrecht niedergemacht, da das Schreiben von PM/Post/Tweet gefordert gewesen sei. Danach extrem negative Atmosphäre im Gespräch, schien mehr beweisen zu wollen, dass ich nicht passe, als herausfinden zu wollen, warum ich passen könnte. Habe mich vorgeführt und abgestempelt gefühlt. Wissen muss geprüft werden, aber nicht so aggressiv und negativ. Insbesondere da mein fachfremder Hintergrund bekannt war und ich mich (mit MA!) für eine zweijährige Ausbildung zum Hungerlohn (1300/M brutto in München) beworben hatte, um zu lernen. Habe selbst abgesagt.
Manche Bewerber überfordert es als Erstes den Satz zu hören "Können wir uns duzen". Mich persönlich hat es nicht gestört.
Ich habe mich innerhalb kurzer Zeit nach Erscheinen einer Stellenanzeige beworben.
Seitdem sind nun ca. 3 Monate vergangen, in denen ich weder eine Eingangsbestätigung noch sonstige Rückmeldung bekommen habe. Die Stellenanzeige ist mittlerweile deaktiviert.
Das ist respektlos gegenüber dem Bewerber und darf nicht vorkommen.
-Bei Stellenausschreibungen nicht auf flexible Arbeitszeitgestaltung mit Home Office Bewerber locken wenn dies doch noch NICHT der Fall ist
-jegliche Fachfragen konnten leider nicht beantwortet werden
Mein Gespräch hatte ich mit einem Mann und einer Frau. Sie haben sich auf dem Weg zum Zimmer erstmal nur unterhalten zu zweit und so getan als wie würde es mich nicht geben. Fand ich persönlich sehr unschön das ganze. Ich dachte eigentlich es kann nur noch besser werden...
Dann im Gespräch selber wurden mir persönliche Fragen gestellt, teilweise warum ich auf eine private Uni gehe und nicht auf eine öffentliche. Und dann eine äußerst schockierende Frage: Musste man sich da überhaupt bewerben oder ist man da einfach reingekommen? Ähhh... mieser Vorurteil wenn man Geld zahlt läuft alles. Ich musste durchaus auch einen Test machen um mich für die Uni zu qualifizieren. Dann aber ein absolutes No-go: Was kostet die Uni denn so pro Jahr? Entschuldigung aber das geht mal garnicht! Am Liebsten wäre ich aufgestanden und hätte sofort den Raum verlassen. Total unprofessional!!!! Nie wieder werde ich nur einen Gedanken verschwenden wieder in diese Firma zu gehen. Ich war echt sehr enttäuscht!
Mehr Zeit für den Case, ich habe den Case am Freitagnachmittag bekommen, war das Wochenende in den Bergen (schon lange geplant) und habe dann Montag den Case vorstellen müssen
Mehr auf den Bewerber eingehen, auf den Menschen der sich bewirbt und nicht nur irgendwelche technischen total unnötigen Fragen stellen die vor allem mit der eigentlich ausgeschriebenen Stelle und mit dem Studium des Bewerbers nichts zu tun haben.
Hätte sich das Unternehmen explizit mit den Bewerbungen und wirkliches Interesse an bestimmten Bewerbern, so sollte der Prozess unbedingt angepasst werden.
Optimierung der Personalabteilung, in diesem Falle von Pro7Sat1, da marktguru keine eigene HR betreibt. Keinen Eingangsbescheid der Bewerbung deutet entweder auf die Unwichtigkeit der P7S1-Subsidary "marktguru Deutschland" hin oder es gibt Optimierungsbedarf für die MitarbeiterInnen der Personalabteilung hinsichtlich "Wie gehe ich mit Bewerbungen/Bewerbern um".
So verdient kununu Geld.