37 Bewertungen von Bewerbern
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Darauf achten wer die VG führen. Ich habe keine Rückmeldung bekommen und musste hinterher her laufen. Scheinbar wollten die Gesprächspartner das VG gar nicht führen. Echt schade für so eine bekannte Firma.
Den Bewerbern mehr Wertschätzung entgegenbringen. Erst nach über 3 Monaten ohne jeglichen Zwischenstand abzusagen ist absolut respektlos.
Regelmäßige oder mehr Meldungen zum Status des Entscheidungsprozesses
Hier kann nachgebessert werden:
Transparenz, Ehrlichkeit, Konstruktives Feedback, schnellerer Prozess, klare Anforderungen
Bis zu dem Punkt an den wir im Bewerbungsprozess gekommen waren, gibt es nichts zu bemängeln. Ggf. hätte uns ein früherer zweiter Termin einen Schritt näher an das Ziel gebracht. Allerdings war dieser auch von meiner Seite nicht früher möglich und soll deshalb nicht als Kritik verstanden werden.
Motivation des Wechsels, Entwicklungsfelder
Aufgrund der aktuellen Situation hatte ich natürlich Verständnis dafür, dass sich die Reaktion verzögert, mit über 6 Monaten habe ich aber nicht gerechnet. Da ich zwischenzeitlich schon eine andere Zusage erhalten hatte, habe ich mich nicht nochmals erkundigt, bin aber äußerst irritiert über den sehr langen Zeitraum bis zur Absage.
Bitte dem Bewerber Mal das Gefühl geben, dass er die Chance auf einen tollen Job hat. Wenn der Eindruck entsteht, dass man auf einer Anklagebank sitzt anstatt im Bewerbungsgespräch, dann läuft doch gänzlich etwas schief. Trotz des Vorschlags mich zu einem späteren Zeitpunkt zu bewerben, würde ich mich niemals mehr dort bewerben. Falsche Behauptungen über mich und meine Person, sowie hämisches Lachen und respektlose Kommentare haben für diesen Entschluss gesorgt. Zukünftig bitte auch die Bewerbung richtig lesen, dann entstehen keine ,,bösen" Überraschungen! :-) Bitte auch den Bewerber aussprechen lassen. Ich hatte nicht die Chance über mich und meinen Werdegang, meinem Know-How aus Ausbildung, Studium und Werkstudententätigkeiten zu berichten. Genau so wenig habe ich über Rhenag erfahren. Ein sehr seltsamer Gesprächsansatz! Zunächst dachte ich es sei ein Stresstest, aber auch nach Beendigung des Gesprächs fielen respektlose Kommentare. UNFASSBAR! So gewinnt man keine ehrgeizigen Menschen (die Betonung liegt auf Menschen, nicht Maschinen) mit Biss.
Wenn sich ein Unternehmen mit 3 Mitarbeitern Zeit für ein 1,5h-stündiges Bewerbungsgespräch nimmt und am Ende versprochen wird, dass man sich nach 1-2 Wochen mit einer Rückmeldung jeglicher Art (Zusage, Absage, Zwischenbescheid) meldet, halte ich es für enttäuschend, wenn man auch nach 4 Wochen noch nichts vom Unternehmen gehört hat und die Personalabteilung auf Rückfragen nicht antwortet. Für ein solches Unternehmen, welches bereits im Bewerbungsprozess derart intransparent und unzuverlässig agiert, möchte ich nicht arbeiten!
Die Einladung kam schnell und per Anruf. Ein erstes Gespräch fand per Videokonferenz statt. Nach den einleitenden Worten des Personals ("Entspannen Sie sich, Sie haben die Kompetenzen, sonst wären Sie nicht hier.") folgten dann zwei Stunden Fachfragen - auch zum absoluten Basiswissen. Aber gut, es war eine Fachposition, in der man sich auskennen muss, und die Atmosphäre war hier noch sehr professionell.
Im zweiten Gespräch vor Ort zeigte sich dann das wahre Gesicht. Ein leitender Mitarbeiter, der im ersten Gespräch ohne Kamera fast nichts gesagt hatte, übernahm die Gesprächsführung. Dieser gab einem klar zu spüren, dass man nicht gewollt ist und die Rhenag einem mit der Anstellung sogar einen Gefallen tun würde, denn man würde ja viel Geld in seine neuen Mitarbeiter investieren. Die eigene Motivation wurde konsequent in Frage gestellt. Erneut wurden 1 1/2 Stunden Fachfragen gestellt, darunter die gleichen wie im ersten Gespräch.
Insgesamt kein Respekt gegenüber dem Bewerber. Ich kann nur empfehlen, sich Lebenszeit zu sparen und die "alte Dame Rhenag" sich selbst zu überlassen.
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